Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Das Thema entwickelt sich langsam zum Dauerbrenner: erneut hat der US-Branchenverband NAB (National Association of Broadcasters) von Apple die Aktivierung des Radio-Empfängers im iPhone gefordert. Entsprechende Forderungen wurden bereits in den Jahren 2015 und 2016 geäußert. Der NAB geht es konkret um mögliche Katastrophenfälle.
Gerüchte, wonach Apple an einer Funktion für seinen Bezahldienst arbeitet, die Geldtransfers zwischen Personen ermöglicht, sind nicht neu. Erstmals berichtete Ende 2015 das renommierte Wall Street Journal darüber. Nun werden diese Spekulationen durch einen Artikel von Recode angeheizt.
Apple hat der Web-Seite seines Internet-Dienstes iCloud ein aufgefrischtes Design spendiert. Die auffälligste Änderung betrifft den Hintergrund: statt eines Farbverlaufs (Blau nach Orange) gibt es nun eine durchgängig dunkelblaue Aufmachung.
Zum zweiten Mal in zwei Jahren erhöht Apple im Euro-Raum die Preisstaffelungen in seinen App-Stores – der Grund liegt in der anhaltenden Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung. Zum Vergleich: der Euro war vor drei Jahren noch 1,40 US-Dollar wert, derzeit liegt der Kurs bei deutlich unter 1,10 US-Dollar. Bedeutet die Änderung nun zwangsläufig höhere Kosten für Anwender? Nicht unbedingt, denn die Entwickler können flexibel reagieren.
Die kostenlose Chatsoftware Adium steht seit wenigen Tagen in der Version 1.5.10.3 zum Download bereit. Es handelt sich dabei um das erste große Update seit drei Jahren. Es schließt nicht nur eine kritische Sicherheitslücke, die Angreifern unter Umständen die Code-Einschleusung über manipulierte Mitteilungen ermöglichte, sondern bringt darüber hinaus weitere Änderungen mit.
Apple hat auf der NAB 2017 in Las Vegas Zahlen zur Verbreitung von Final Cut Pro X genannt. Demnach gibt es weltweit zwei Millionen Nutzer der professionellen Mac-Videobearbeitungssoftware. Das kalifornische Unternehmen spricht in dem Zusammenhang von einem Aufwärtstrend, der sich in letzter Zeit beschleunigt habe.
Die Western-Digital-Marke G-Technology mischt ab sofort im wachsenden Markt für Zubehör mit der neuen Thunderbolt-3-Schnittstelle mit. Der kalifornische Hersteller hat mehrere Speicherlösungen mit dem Hochleistungsanschluss angekündigt, darunter G-RAID.
Apple hat sich laut eines Berichts der Nachrichtenagentur Bloomberg die Dienste von Jeff Norris gesichert. Norris wechselt von der US-Raumfahrtbehörde NASA zum Mac- und iPhone-Hersteller. Dort soll er als Senior-Manager in Apples Augmented-Reality-Team arbeiten. Norris hat in diesem Bereich große Erfahrungen – bei der NASA forschte er nach Wegen, um Raumschiffe und Roboter im Weltraum mittels Virtual- und Augmented-Reality-Technologie zu steuern.
Macs seien für Virtual-Reality-Anwendungen zu langsam – mit dieser Aussage sorgte vor einem Jahr der Chef des Computerbrillen-Herstellers Oculus, Palmer Luckey, für Aufsehen. Die von Apple verbauten Grafikkarten würden nicht genügend Leistung für Oculus Rift bereitstellen, daher bleibe die VR-Brille weiterhin Windows-only. Zwar sind die Aussagen von Luckey inzwischen überholt (beispielsweise ist das aktuelle 15-Zoll-MacBook-Pro schnell genug für Oculus Rift), an der Firmenpolitik hat sich aber bislang nichts geändert. Indes entwickelt Apple ein gesteigertes Interesse an diesem Bereich.
Der US-Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) hat zur Fachmesse NAB 2017 in Las Vegas fünf neue Produkte mit der Thunderbolt-3-Schnittstelle angekündigt. Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass die Auslieferung des im Herbst 2016 angekündigten Thunderbolt-3-Docks in Kürze anlaufen wird.
Seit Herbst 2015 bietet Apples Kartendienst Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Allerdings gibt es bis heute ein großes Manko: die Funktion steht auch eineinhalb Jahre nach ihrer Einführung hauptsächlich für Städte in Nordamerika und China zur Verfügung, in Deutschland wird beispielsweise nur Berlin unterstützt. Dies könnte sich allerdings bald ändern.
Im Jahr 2015 hat Apple mit iPhone 6s und iPhone 6s Plus die Funktion Live-Photos eingeführt. Sie nimmt auch die 1,5 Sekunden vor und nach dem eigentlichen Foto auf. Dadurch wird aus einem Standbild eine Momentaufnahme mit Bewegungen und Ton.
Apple hat seinen Umweltschutzbericht für das Geschäftsjahr 2016 (PDF) vorgelegt. Darin informiert das Unternehmen nicht nur über die zuletzt erzielten Fortschritte, sondern formuliert außerdem ein sehr anspruchsvolles Ziel für die (entfernte) Zukunft: Apple möchte erreichen, dass eines Tages alle eigenen Produkte ausschließlich aus recycelten Materialien gefertigt werden. Auf neu gewonnene Rohstoffe aus dem Bergbau will der Computerpionier dann verzichten.
Seit Herbst 2016 haben Entwickler die Möglichkeit, bezahlte Werbung in den Suchergebnissen des iOS-App-Stores zu platzieren. Nachdem die Anzeigenschaltungen bislang auf die USA beschränkt waren, beginnt Apple nun mit der Internationalisierung des Angebots. In einem ersten Schritt wird die App-Store-Werbung ab dem 25. April in Australien, Großbritannien und Neuseeland verfügbar gemacht. Entwickler in diesen drei Ländern können ab sofort Buchungen vornehmen.
Blizzard Entertainment hat, wie im vergangenen Monat versprochen, den im Jahr 1998 veröffentlichten Strategiespielklassiker Starcraft kostenlos zum Download bereitgestellt – inklusive der Erweiterung Brood War. Gleichzeitig hat das Unternehmen das Spiel auf die Version 1.18 aktualisiert, die Unterstützung für Intel-Macs und aktuelle Mac-Betriebssysteme einführt.
Feral Interactive hat heute den Startschuss für die vor mehreren Monaten angekündigte Mac-Version von "Total War: Warhammer" gegeben. Sie ist zum Preis von 59,99 Euro bei Steam oder für 49,99 Euro im Mac-App-Store erhältlich. An dem Strategiespiel interessierte Mac-Nutzer sollten vor dem Kauf unbedingt die Angaben zu den Systemanforderungen beachten.
Seit sich Apple Anfang des Monats zur Zukunft der Desktop-Macs geäußert hat, herrscht in der Gerüchteküche Hochbetrieb. Nun heizt ein Bericht aus Fernost die Spekulationen an. Demnach soll im Mai die Produktion der nächsten iMac-Generation beginnen.
Apple arbeitet neuesten Gerüchten zufolge an zwei gewichtigen Verbesserungen für seine Set-top-Box. Demnach sollen mit dem tvOS 11 sowohl eine Mehrbenutzerverwaltung als auch eine Bild-in-Bild-Funktion Einzug auf Apple TV halten.
Der US-Hersteller Western Digital hat nach einem externen SSD-Laufwerk mit USB-C-Anschluss auch eine Festplatte mit dem neuen Schnittstellenstandard angekündigt. "G-Drive USB-C" wird mit einem Netzteil geliefert und unterstützt das Laden des Akkus von MacBook und MacBook Pro mit einer Leistung von bis zu 45 Watt.
Der Softwarehersteller Boris FX bietet das nichtlineare Videoschnittprogramm Media 100 seit kurzem kostenlos zum Download an. Die Anwendung läuft ab OS X Mavericks und kann nach Registrierung heruntergeladen werden. Laut Boris FX darf der zugeschickte Lizenzcode zur Installation von Media 100 auf einer beliebigen Zahl an Macs genutzt werden.
Gute Nachrichten für Nutzer der Web-Design-Anwendung Freeway: der Hersteller des Programms, die in England ansässige Firma Softpress, ist wieder da. Im vergangenen Sommer verkündete Softpress die Einstellung des Geschäftsbetriebs.
Wie aus dem Nichts sind am Dienstag Apples Ankündigungen zur Zukunft der Desktop-Macs aufgetaucht. Dabei überraschte der sonst so geheimniskrämerische Hersteller nicht nur mit konkreten Angaben zu den in der Entwicklung befindlichen Produkten, sondern räumte auch offen Fehler ein und gab tiefe Einblicke in die Mac-Abteilung. Doch wie sind die Aussagen von Apple einzuschätzen?
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Western Digital hat ein externes SSD-Laufwerk angekündigt, das per USB-C-Schnittstelle mit aktuellen MacBook- und MacBook-Pro-Modellen verbunden und mit Strom versorgt wird. Es eignet sich aufgrund seiner kompakten Abmessungen ideal für den mobilen Einsatz.
Ein Kritikpunkt an den aktuellen Modellen von MacBook und MacBook Pro ist das Fehlen des MagSafe-Ladesystems, eines Features, das viele User in den letzten Jahren liebgewonnen haben. Die magnetische Haltevorrichtung für das Ladekabel hat sich bewährt: bei stärkerem Ziehen wird die Verbindung zum Mobilmac gelöst – die Gefahr, dass das Gerät herunterfällt und beschädigt wird, wird dadurch gebannt. Wie ein jetzt veröffentlichter Patentantrag von Apple zeigt, könnte MagSafe vor einem Comeback stehen.
Der Musikstreaming-Dienst Apple Music lässt sich nicht nur mit Mac, iOS, tvOS und Windows nutzen, sondern steht auch auf der Android-Plattform zur Verfügung. Nun hat Apple der Android-App ein Update mit mehreren Neuerungen spendiert.
Wird Apple für Desktop-Macs künftig eine Tastatur mit Touch-Bar-Funktionsleiste anbieten? Diese Vermutung legen jedenfalls mehrere Patentanträge nahe, die Apple in den USA eingereicht hat. Sie beschreiben in Wort und Bild eine Tastatur, bei der die klassischen F-Tasten durch eine berührungsempfindliche OLED-Leiste zur Darstellung kontextabhängiger und programmspezifischer Befehle ersetzt wurden.
Gestern sorgte Apple für einen Paukenschlag: das Unternehmen kündigte für das Jahr 2018 einen neuen, modular aufgebauten Mac Pro an, der vom Anwender besser erweitert werden kann und den Apple künftig regelmäßig aktualisieren will (MacGadget berichtete). Zur Überbrückung der Wartezeit hat Apple die aktuelle Mac-Pro-Generation umkonfiguriert: die beiden Basismodelle bieten jetzt mehr Leistung zu unveränderten Preisen, außerdem wurden die Kosten für einige Aufrüstoptionen gesenkt.
Apple hat heute neben mehreren bedeutenden Hardware-Ankündigungen auch einige Zahlen zum aktuellen Stand der Mac-Plattform genannt. Demnach ist die Zahl der Mac-User in den letzten Jahren weiter gestiegen und nähert sich nun der Marke von 100 Millionen.
Auf diese Nachricht dürften viele Mac-User sehnsüchtig gewartet haben: Apple hat heute eine komplett neu entwickelte Generation des Mac Pro angekündigt. Wie Marketingchef Phil Schiller gegenüber US-Journalisten erklärte, soll der neue Mac Pro über ein modulares Design verfügen und im nächsten Jahr auf den Markt kommen.