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Mozilla hat eine bedeutende Änderung bezüglich der Flash-Player-Unterstützung in Firefox bekannt gegeben. Ab der Version 55 des Web-Browsers wird das Plug-in serienmäßig abgeschaltet sein. Anwender, die Flash-Inhalte in Firefox nutzen wollen, müssen den Player künftig manuell aktivieren.
Seit Ende letzter Woche ist die neue DTP-Software QuarkXPress 2017 für Vorbesteller verfügbar, heute hat der Hersteller den regulären Verkauf gestartet. Gleichzeitig veröffentlichte Quark eine Demoversion des ab OS X Yosemite lauffähigen Programms, das als wichtigste Neuerung zahlreiche Bildbearbeitungsfunktionen bietet.
Der in München ansässige Hardwarehersteller Elgato hat heute den Markteinführungstermin für sein zu Jahresbeginn angekündigtes Thunderbolt-3-Dock bekannt gegeben. Demnach wird das Produkt ab dem 06. Juni zum empfohlenen Verkaufspreis von 299,95 Euro im Handel erhältlich sein. Es verfügt über neun Anschlüsse und ist für die neue MacBook-Pro-Generation sowie kommende Mac-Modelle mit der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt 3 ausgelegt.
Apple hat die zu Beginn der letzten Woche veröffentlichte Version 12.6.1 der Multimediasoftware iTunes nachgebessert. Der neue Build 12.6.1.27 steht via Web zum Download bereit. Angaben zu den Änderungen gegenüber der Version 12.6.1.25 machte der Hersteller allerdings nicht. Vermutlich wurden diverse kleinere Fehlerkorrekturen vorgenommen. In der Softwareaktualisierung des Mac-App-Store taucht der neue Build bislang nicht auf.
Duet Display (iOS-App-Store-Partnerlink) liegt seit heute in der Version 1.4 vor. Die beliebte Softwarelösung ermöglicht die Nutzung eines iPads als Zweitbildschirm und Grafiktablett für Macs.
Mit dem sogenannten Carrier-Billing haben Anwender die Möglichkeit, ihre App- und Inhalte-Einkäufe bei Apple über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Nun hat der Mac- und iPhone-Hersteller die Ausweitung des Angebots auf Frankreich und die Türkei bekannt gegeben.
Das Einsteiger-DTP-Programm Swift Publisher liegt seit heute in der Version 5.0 vor. Die ab OS X Yosemite lauffähige Anwendung hat eine überarbeitete Benutzeroberfläche erhalten und bietet Neuerungen wie Doppelseiten-Darstellung, Google-Maps- und Depositphotos-Integration, Formularvorlagen, anpassbare Raster und eine präzise Hilfslinienpositionierung.
Die für den Schutz der Privatsphäre konzipierte P2P-Chatsoftware Underpass wird vorübergehend gratis angeboten: sowohl für den Mac (Mac-App-Store-Partnerlink) als auch für iPhone und iPad (iOS-App-Store-Partnerlink). Underpass ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen zwei Nutzern (P2P; Peer-to-Peer) inklusive Verschlüsselung per AES-Algorithmus (128-Bit-Schlüssel).
Apple hat zu Wochenbeginn eine Werbeoffensive ins Leben gerufen, die Nutzer von Android-basierten Smartphones zum Umstieg auf das iPhone animieren soll. Unter dem Titel "Life is easier on iPhone" führt der kalifornische Hersteller verschiedene Argumente für einen Umstieg von Android auf iOS auf.
Nach nur wenigen Monaten haben Apple und Nokia eine Einigung in ihrem Patentkonflikt erzielt. Die beiden Unternehmen verständigten sich nicht nur auf ein mehrjähriges Patentabkommen, sondern kündigten zudem eine Zusammenarbeit an. Nokia hatte Apple im Dezember 2016 in mehreren Ländern verklagt. Der Vorwurf: der Computerpionier soll über 30 Nokia-Patente verletzt haben. Apple konterte mit einer Kartellrechtsklage und warf Nokias Withings-Produkte aus seinen Ladengeschäften.
Der Mobilnetzbetreiber O2 hat heute den Startschuss für den in der letzten Woche angekündigten Tarif "O2 Free 15" gegeben. Dabei erhalten Nutzer 15 GB mobiles Datenvolumen inklusive Telefonie- und SMS-Flatrate für alle deutschen Netze für 29,99 Euro pro Monat. O2 will mit der befristeten Aktion in erster Linie Neukunden gewinnen, aber auch Bestandskunden können den neuen Tarif buchen.
Der Schweizer Hardwarehersteller LMP hat die Verfügbarkeit des "USB-C mini Dock" bekannt gegeben. Es ist mit dem 2015er und 2016er MacBook, der aktuellen MacBook-Pro-Generation sowie künftigen Macs mit dem neuen Schnittstellenstandard kompatibel und verfügt über acht Schnittstellen.
Update für Firefox - der Web-Browser ist in der Version 53.0.3 erschienen, die eine Absturzursache behebt und in spezifischen Situationen die CPU-Auslastung verringert. +++ Rabatt auf iTunes-Karten in der Schweiz - bei Swisscom gibt es vorübergehend 15 Prozent Rabatt beim Kauf von 50-Franken- und 100-Franken-Guthaben für den iTunes-Store. Zum Einlösen wird ein Schweizer iTunes-Account benötigt. +++ Fritz!Box-Updates - für die WLAN-Router Fritz!Box 3370 und 3390 ist das Fritz!OS 6.54 mit Bug-Fixes und Optimierungen erschienen. Für die Fritz!Box 6430 Cable ist erstmalig die Versionsreihe 6.8x mit vielen Neuerungen (Band-Steering, erweiterte Smart-Home-Funktionen...) verfügbar.
TrendForce hat heute neue Zahlen zum weltweiten Notebook-Markt veröffentlicht. Demnach kletterte der Absatz im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,1 Prozent auf 37,81 Millionen Geräte. Noch besser lief es für Apple: nach Angaben der Marktforscher verkaufte der kalifornische Computerpionier in den Monaten Januar, Februar und März insgesamt rund 3,4 Millionen Laptops (MacBook, MacBook Air, MacBook Pro), was einem Plus von 15,4 Prozent entspricht. Der Zuwachs sei auf die starke Nachfrage nach der neuen MacBook-Pro-Generation zurückzuführen, so TrendForce weiter.
Im Open-Source-Bereich gibt es neben darktable und digiKam mit RawTherapee eine weitere bekannte, Mac-kompatible Software zur Entwicklung bzw. Bearbeitung von Fotos in Rohdatenformaten (RAW). Vor kurzem ist ein umfangreiches Update für die kostenfreie Anwendung erschienen, die mehrere gewichtige Neuerungen an Bord hat.
Als im Sommer 2016 der traditionsreiche New Yorker Apple-Händler TekServe den Geschäftsbetrieb einstellte, kam die Hardware-Sammlung des im Jahr 1987 gegründeten Unternehmens unter den Hammer. Sie besteht aus 40 Exponaten, allen voran ein Macintosh 128k mit Unterschrift von Apple-Mitbegründer Steve Wozniak und wurde für 47.000 US-Dollar an einen bis vor kurzem unbekannten Bieter verkauft. Nun wurde das Geheimnis gelüftet.
Der Fernsehsender ZDFinfo zeigt nach "Die Amiga-Story" (mehr dazu hier) eine weitere Dokumentation zum Thema Computer. Der 45minütige Film "Die Macht der Elektronengehirne" beschäftigt sich mit der Geschichte der Informationsgesellschaft unter den Gesichtspunkten von Datenschutz, Überwachung und Privatsphäre.
Bereits am Freitag hat Apple das etwas bizarre Jump'n'Run-Spiel Eggggg zur Gratis-App der Woche gekürt. Allerdings ließ es sich aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers auf iOS-Hardware, bei der Deutsch als Systemsprache gewählt ist, nicht starten. Dieses Problem hat der Entwickler am Wochenende behoben. Nun können auch User aus dem deutschsprachigen Raum den Download wagen.
Persönliche Assistenten wie Siri von Apple, Cortana von Microsoft oder Google Now gibt es bereits seit mehreren Jahren. Sie können Anfragen in natürlich gesprochener Sprache verarbeiten und liefern dem Anwender nicht nur Informationen aus verschiedenen Bereichen, sondern sind außerdem in der Lage, einfache Aufgaben auszuführen, sei es das Verschicken einer E-Mail, das Hinzufügen eines Termins oder die Steuerung von vernetzten Heimgeräten. Hardware wie Amazon Echo und Google Home haben die Beliebtheit von Sprachassistenten zuletzt deutlich gesteigert.
Apples Musikstreaming-Dienst konnte bislang grundsätzlich ein bis drei kostenlos Monate probegehört werden. Von dieser Strategie rückt das kalifornische Unternehmen nun langsam ab. Seit dem Wochenende sind die Apple-Music-Probeabos in mehreren Ländern nicht mehr gratis.
Der Softwarehersteller Rogue Amoeba hat das Musikstreaming-Programm Airfoil in der Version 5.6 veröffentlicht. Das Update stellt die volle Kompatibilität mit Apple TV wieder her. Zuvor konnte die Set-top-Box unter tvOS 10.2.x keine Musiksignale von einem Mac mit Airfoil empfangen. Nachdem Rogue Amoeba zwischenzeitlich einen Workaround in Form eines kleinen Tools für tvOS bereitgestellt hatte, wurde die zugrunde liegende Problematik mit Version 5.6 ausgeräumt.
Der Softwarehersteller Quark hat heute den Startschuss für die im März angekündigte DTP-Anwendung QuarkXPress 2017 gegeben. Das Programm ist ab sofort für Vorbesteller verfügbar, der reguläre Verkauf beginnt am 24. Mai – an diesem Tag wird auch eine Demoversion erscheinen. Die wichtigste Neuerung in QuarkXPress 2017 sind Bildbearbeitungsfunktionen.
Apple setzt seine vor einigen Jahren gestartete Finanzmarktstrategie fort. Das Unternehmen leiht sich zu niedrigen Zinsen Geld, um Dividendenzahlungen, Aktienrückkäufe, Firmenübernahmen und das operative Geschäft zu finanzieren. Für Apple ist dies weitaus günstiger, als die eigenen Finanzreserven von über 250 Milliarden US-Dollar ins Heimatland USA zu transferieren. Mehr als 100 Milliarden US-Dollar Schulden hat der Mac- und iPhone-Hersteller mittlerweile angehäuft, in der nächsten Woche werden es mehr.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat heute eine Mac-Version von "Warhammer 40,000: Dawn of War III" angekündigt. Sie soll am 08. Juni zum Preis von 59,99 Euro auf Steam und im Mac-App-Store erscheinen. Im letzten Herbst hatte Feral Interactive bereits "Warhammer 40,000: Dawn of War II" mitsamt den Erweiterungen Chaos Rising und Retribution für den Mac veröffentlicht.
Der Softwarehersteller VMware hat heute ein kostenfreies Update für die Virtualisierungssoftware Fusion 8.x veröffentlicht. Die Version 8.5.7 führt Unterstützung für das "Windows 10 Creators Update" ein, das Microsoft im April veröffentlicht hat. Die neue Version von Fusion stellt den reibungslosen Betrieb von Windows-10-Gastsystemen nach der Installation des "Creators Update" sicher.
Das kostenlose Videobearbeitungsprogramm OpenShot liegt seit heute in der Version 2.3.3 vor. Das Update behebt nach Angaben des Entwicklers Jonathan Thomas mehrere schwerwiegende Stabilitätsprobleme und bietet diverse weitere Fehlerkorrekturen in verschiedenen Bereichen sowie aktualisierte Übersetzungen.
Im März veröffentlichte Capcom den Spieleklassiker "Ghosts'n Goblins" in einer Neuauflage für iPhone und iPad (MacGadget berichtete). Nun hat das japanische Unternehmen auch den Nachfolger "Ghouls'n Ghosts" in einer iOS-Version vorgelegt.
Affinity Photo und Affinity Designer gehören zu den Shootingstars im Mac-Softwaremarkt. Die Bildbearbeitung und das Vektorzeichenprogramm treten gegen die nur noch auf Mietbasis erhältlichen Adobe-Anwendungen Photoshop und Illustrator an und erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Nutzern. Nun hat der Hersteller Serif Labs den Betatest von Affinity Photo 1.6 und Affinity Designer 1.6 gestartet.
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