In den vergangenen Jahren hat Apple seine Produkte - allen voran Notebooks und iMacs – schrittweise auf Displays mit Hochglanzanzeige umgestellt. Vorteil: Kräftige, leuchtende Farben. Nachteil: Bei ungünstigen Lichtverhältnissen, etwa mit Fenstern oder Leuchtquellen im Rücken oder im Außeneinsatz, spiegeln die Hochglanzdisplays mehr oder weniger stark. Bei den MacBooks gehören sie von Beginn an zur Standardausstattung, bei iMacs seit August 2007. Beim MacBook Pro ließ Apple den Kunden die Wahl zwischen glänzendem und mattem Bildschirm – jedenfalls bis zum Herbst 2008. Das neue 15-Zoll-MacBook Pro mit Ganzmetallgehäuse gibt es ausschließlich mit Hochglanzanzeige, was bei zahlreichen Usern Verärgerung hervorrief und die Diskussion über diese Thematik erneut entfachte. Beim 17-Zoll-MacBook Pro dann die Kehrtwende von Apple – eine Antireflexionsbeschichtung wird für 45 Euro Aufpreis optional angeboten. Sollte Apple diese Option auch für andere MacBook-Modelle sowie beim iMac und Cinema Display einführen? Besteht seitens der Mac-User Bedarf dafür? Dazu unsere neue Umfrage – stimmen Sie ab...