Apple hat der kostenfreien Videobearbeitungssoftware iMovie ein Update spendiert - aktuell ist nun die Version 10.4.2 für den Mac. Der Hersteller verspricht verschiedene Fehlerkorrekturen sowie Verbesserungen für Stabilität und Leistung. Die Systemanforderungen blieben unverändert.

iMovie steht kostenlos im Mac-App-Store zum Download bereit und ist für Einsteiger bzw. für weniger anspruchsvolle Projekte ausgelegt. Die ab macOS Ventura 13 lauffähige Anwendung unterstützt gängige Formate sowie ProRes-Videos, die mit iPhone 13 Pro oder neuer aufgenommen wurden, ebenso Log-codierte Videos von iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max.

Für die neue Version 10.4.2 hebt Apple die folgenden Problembehebungen und Verbesserungen hervor:

"• Ein Problem wird behoben, bei dem beim Wechseln zwischen Clips in der Timeline mithilfe der Pfeiltasten (links und rechts) die Audiowiedergabe verhindert wurde.
• Ein Problem wird behoben, bei dem iMovie bei Dreifingergesten auf dem Trackpad nicht mehr reagierte.
• Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen sind enthalten."

 

Das Programm ermöglicht den Schnitt und die Nachbearbeitung von Filmen mit einer Auflösung von bis zu 4K, stellt verschiedene Trailer-Vorlagen zur Verfügung und ermöglicht das Hinzufügen von Titeln, Übergängen, Karten, Effekten und Soundtracks.

Zum weiteren Funktionsumfang gehören eine Ein-Klick-Verbesserung der Bild- und Tonqualität, eine Stabilisierung verwackelter Aufnahmen und verschiedene Export-Optionen. Die deutschsprachige iMovie-Dokumentation ist auf dieser Web-Seite zu finden.