100 Mio. Dollar für iPhone-Entwickler

07. März 2008 16:30 Uhr - sw

Die Software-Entwicklung für das iPhone verspricht ein lukratives Geschäft zu werden. So stellt die renommierte Venture-Capital-Firma Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) in einem Fond 100 Millionen Dollar zur Verfügung. Mit dieser Summe sollen viel versprechende iPhone-Softwareprojekte gezielt gefördert werden. Bewerbungen nimmt KPCB ab sofort entgegen. John Doerr von KPCB bezeichnet das Apple-Smartphone als revolutionäre Plattform und als ideale Gelegenheit für Unternehmer. Er rechnet damit, dass im Zuge der weiteren Verbreitung von iPhone und iPod touch einige bedeutende Softwareschmieden entstehen werden.