In Apples Online-Shop ist die Lieferzeit für den neuen 27-Zoll-iMac mit Retina-5K-Display von sieben bis zehn Geschäftstagen auf zwei bis drei Wochen gestiegen. Dies gilt sowohl für das Standardmodell als auch für sämtliche Konfigurationsoptionen.
Eine Begründung für die längere Lieferzeit nannte der Hersteller nicht. Im Fachhandel ist die Standardkonfiguration des neuen iMacs jedoch nach wie vor gut verfügbar. Der 27-Zoll-iMac mit Retina-5K-Display wurde Mitte Oktober vorgestellt. Er bietet eine Auflösung von 5120 mal 2880 Bildpunkten und ist bei Apple zu Preisen ab 2599 Euro erhältlich.
Standardmäßig verfügt der All-in-One-Computer über einen mit 3,5 GHz getakteten Vierkern-Core-i5-Prozessor (via Turbo-Boost bis zu 3,9 GHz), acht GB Arbeitsspeicher, ein 1000-GB-Fusion-Drive und den AMD-Grafikchip Radeon R9 M290X mit zwei GB Speicher.
Gegen Aufpreis gibt es einen mit 4,0 GHz getakteten Vierkern-Core-i7-Prozessor (via Turbo-Boost bis zu 4,4 GHz; plus 250 Euro), mehr Arbeitsspeicher (plus 200 Euro für 16 GB, plus 600 Euro für 32 GB), ein 3000-GB-Fusion-Drive (plus 150 Euro), SSD-Laufwerke (256 GB ohne Aufpreis anstelle des Fusion-Drives, plus 300 Euro für eine 512-GB-SSD, plus 800 Euro für eine 1000-GB-SSD) und den AMD-Grafikchip Radeon R9 M295X mit vier GB Speicher (plus 250 Euro). Der Arbeitsspeicher kann auch nachträglich erweitert werden.