Nachrichten-Archiv


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Espionage verschlüsselt Ordner

31. Okt. 2008 17:00 Uhr - sw

Espionage von Tao Effect ist ein neues Sicherheits-Tool für Mac OS X 10.5 oder neuer. Mit dem Shareware-Programm lassen sich einzelne Ordner verschlüsseln. Dazu wird das zu schützende Verzeichnis per Drag & Drop auf das Espionage-Fenster gezogen. Nach Wahl eines Passworts und der gewünschten Verschlüsselungsstärke (AES mit 128 oder 256 Bit) nimmt Espionage die Verschlüsselung vor. Das Entschlüsseln erfolgt durch Doppelklick auf das Ordnersymbol und Eingabe des Kennworts. Alternativ lassen sich Ordner auch unverschlüsselt mit einem Passwort sichern. Espionage liegt derzeit in der Version 1.1 (3,1 MB, englisch, Universal Binary) vor und kostet 14,95 Dollar. Die Anwendung setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.

Mac-Messe im Ruhrgebiet

31. Okt. 2008 16:00 Uhr - sw

Am 20. und 21. November (Donnerstag und Freitag) findet in Herten zum ersten Mal die macRuhr statt, eine regionale Fachmesse rund um Mac, iPhone und iPod. Die Veranstalter rechnen mit rund 50 Ausstellern und über 1000 Fachbesuchern. Die macRuhr ist als Verkaufs- und Präsentationsplattform konzipiert. Händler und Hersteller sollen die Möglichkeit haben, Produkte vorzustellen und zu verkaufen. Daneben sind verschiedene Vorträge und Seminare für Einsteiger wie Profis geplant. Die Themen sollen in einigen Wochen bekannt gegeben werden. Als Veranstaltungsort fungiert das Hertener Schloss, die Messe hat an beiden Tagen von 11:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet zwölf Euro pro Person. Firmentickets sind erhältlich. Die Standkosten beginnen bei 180 Euro.

IBM-Topmanager wechselt zu Apple

31. Okt. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple erhält prominente personelle Verstärkung: Mark Papermaster, bis vor kurzem Vice President of Microprocessor Technology Development von IBM, wechselt Anfang November zum Mac- und iPhone-Hersteller. Papermaster war 26 Jahre bei IBM beschäftigt und stark in die Weiterentwicklung der Power-Prozessorarchitektur und von IBMs Blade-Servern involviert. Der abrupte Wechsel stößt bei IBM allerdings auf wenig Gegenliebe. Mit einer in New York City eingereichten Klage will "Big Blue" verhindern, dass Papermaster für Apple tätig wird.

Neue Einzelheiten zu Mac OS X 10.6

30. Okt. 2008 15:30 Uhr - sw

Vor zwei Wochen hat Apple mit der Verteilung einer neue Entwicklerversion von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" begonnen. Tröpfchenweise sind seitdem weitere Details zu dem neuen Betriebssystem an die Öffentlichkeit gelangt. So wurde beispielsweise bekannt, dass der Finder und viele andere Apple-Programme von Carbon auf das moderne Cocoa-Framework umgestellt werden. Auch führt Mac OS X 10.6 die Möglichkeit ein, von einer als Disk Image vorliegenden Installation zu starten (mehr dazu hier). AppleInsider berichtet nun von zwei weiteren Neuerungen.

Neues MacBook Air wird ausgeliefert

29. Okt. 2008 17:30 Uhr - sw

Die Auslieferung des neuen MacBook Air läuft an: In den USA haben zahlreiche Apple-Kunden, die die zweite Generation des ultrakompakten Laptops am Tag der Ankündigung im Online-Store des Herstellers bestellten, eine Lieferbestätigung erhalten. Die ersten Geräte dürften am Wochenende bei den Kunden eintreffen. Ab der kommenden Woche sollte das neue MacBook Air auch den Weg nach Europa finden. Wichtigste Neuerung des überarbeiteten Notebooks: Ein Nvidia-Chipset, das dank des GeForce 9400M für eine bessere Grafikleistung sorgt und Frontside-Bus wie Arbeitsspeicher beschleunigt. Auch kommen nun "Penryn"-basierte Core 2 Duo-Prozessoren zum Einsatz. Mehr Einzelheiten finden Sie in unserem MacBook Air-Sonderbericht.

Gesucht: iPhone-Wunschliste

27. Okt. 2008 17:00 Uhr - sw

Welche Funktionen vermissen iPhone-Besitzer an ihrem Gerät? Dieser Frage geht das Telekommunikationsunternehmen AT&T, exklusiver iPhone-Partner in den USA, im Rahmen einer Umfrage nach. Laut AppleInsider können iPhone-Kunden aus 13 möglichen Funktionserweiterungen ihre fünf Favoriten auswählen und mit den Ziffern 1 bis 5 (1 steht für sehr wichtig, 5 für weniger wichtig) bewerten. Zur Auswahl stehen beispielsweise Copy & Paste, MMS, Flash/Java, austauschbarer Akku, Videoaufzeichnung, Entfernung des SIM-Lock, mehr Speicherplatz und echte GPS-Navigation. Diese Liste muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass Apple tatsächlich mit den genannten Features liebäugelt. Dinge wie MMS-Unterstützung, Copy & Paste oder Videoaufzeichnung könnte der Hersteller aber jederzeit per Software-Update allen iPhone-Besitzern zugänglich machen. Apple arbeitet derzeit an der iPhone-Software 2.2, die verschiedene Verbesserungen (mehr dazu hier) bietet.

Apple legt neues NDA für iPhone-Entwickler vor

24. Okt. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple hat, wie angekündigt, die Richtlinien für iPhone-Entwickler angepasst und deutlich gelockert. Die neue Version des Non Disclosure Agreement (kurz NDA; Verschwiegenheitserklärung), stellt nur noch Informationen über unveröffentlichte Apple-Software und Informationen, die Apple auf Events wie der WWDC zur Verfügung stellt, unter Geheimhaltung, d. h. den Entwicklern ist es verboten, diese Informationen preiszugeben. Im alten NDA war es Entwicklern generell untersagt, sich über das iPhone-Betriebssystem auszutauschen oder Bücher und Tutorials mit Hilfestellungen darüber zu veröffentlichen. Diese Beschränkung ist nun entfallen, soweit es aktuelle Betriebssystemversionen betrifft. Man wolle damit Drittherstellern die Softwareentwicklung für iPhone und iPod touch erleichtern, so Apple. Dies unterstreicht der Hersteller mit der Eröffnung eines iPhone-Entwicklerforums.

Intel: Mobile "Nehalem"-CPUs ab Mitte 2009

22. Okt. 2008 15:00 Uhr - sw

Intel will die Mobilvarianten der neuen Prozessorarchitektur "Nehalem" ab dem zweiten Halbjahr 2009 ausliefern. Dies gab der weltgrößte Halbleiterproduzent auf einer Entwicklerkonferenz in Taipeh bekannt. "Nehalem" wird die Core-Mikroarchitektur ablösen, auf der aktuelle Core 2 Duo- und Xeon-Prozessoren basieren. Zusammen mit den "Nehalem"-basierten Notebook-CPUs (Codename "Clarksfield") soll eine neue Mobilplattform namens "Calpella" (könnte als Centrino 3 vermarktet werden) erscheinen. Die ersten Vertreter der "Nehalem"-Generation werden für November 2008 erwartet. Es handelt sich dabei um Quad-Core-Chips, die auf High-End-Desktops zielen. Sie heißen Core i7.

Wirtschaftskrise zwingt Apple zu verhaltener Prognose

21. Okt. 2008 23:30 Uhr - sw

Die wegen der Finanzkrise schwächelnde Wirtschaft lässt Apple keine andere Wahl: Aufgrund der gegenwärtigen Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren globalen wirtschaftlichen Entwicklung hat der Computerkonzern eine äußerst zurückhaltende Prognose für das laufende Quartal abgegeben. CEO Steve Jobs sagte anlässlich der Bekanntgabe des neuesten Quartalsberichts: "Wir können noch nicht genau abschätzen, wie sich der wirtschaftliche Abschwung auf Apple auswirken wird. Aber wir sind mit der stärksten Produktlinie unserer Firmengeschichte, den besten Mitarbeitern und den besten Kunden innerhalb unserer Branche gewappnet - zudem haben wir 25 Milliarden US-Dollar an sicheren Barmitteln auf der Bank und das bei null Verbindlichkeiten."

CS4: Deutsche Versionen erscheinen früher

20. Okt. 2008 14:30 Uhr - sw

Adobe zieht die Auslieferung der deutschen Versionen der Creative Suite 4 vor. Sowohl die deutsch- als auch die französischsprachigen Ausgaben sollen bereits Anfang November in den Handel kommen, etwa einen Monat früher als ursprünglich geplant. Dazu teilte Adobe mit: "Die Adobe Creative Suite 4 erscheint in mehr Sprachen als jemals zuvor: 19 Sprachen für 6 unterschiedliche Ausgaben der Creative Suite und 22 Sprachen für die 13 Einzelprodukte. Um Qualität und pünktliches Erscheinen der unterschiedlichen Sprachversionen sicherzustellen, haben wir den frühen Dezember als Auslieferungstermin eingeplant. Indes haben wir es geschafft, die deutschsprachige und französische Version bereits früher in hoher Qualität fertig zu stellen. Wegen der starken Nachfrage in diesen Märkten haben wir uns entschlossen, die deutschen und französischen Sprachversionen bereits im frühen November auszuliefern." Die Preise für die CS4 beginnen bei 999 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer). Mehr zur Creative Suite 4 erfahren Sie in unserem Special Report.

Apple-Quartalszahlen mit Spannung erwartet

20. Okt. 2008 12:30 Uhr - sw

Apple wird am morgigen Dienstag die Zahlen des Ende September abgeschlossenen vierten Quartals des Geschäftsjahres 2008 vorlegen. Mit Spannung werden die jüngsten Mac- und iPhone-Verkaufszahlen erwartet. Neuesten Prognosen zufolge haben sich die beiden Apple-Geschäftsbereiche von Juli bis September blendend entwickelt. Beim Mac sind bis zu drei Millionen verkaufte Geräte im Gespräch, beim iPhone sind es bis zu sechs Millionen Stück.

Neue MacBooks: Erste Benchmarks

17. Okt. 2008 21:00 Uhr - sw

Primate Labs hat die neuen Apple-Laptops einem ersten Leistungstest unterzogen. Zum Einsatz kam die Benchmarksoftware Geekbench 2. Verglichen wurden je zwei Modelle der alten und neuen MacBook- und MacBook Pro-Serie. Besonders das MacBook profitiert vom schnelleren Frontside-Bus und höher getaktetem Arbeitsspeicher. So erzielt das Alu-MacBook 2,4 GHz einen Gesamtwert von 3139 Punkten, der Vorgänger mit ebenfalls 2,4 GHz kam nur auf 3042 Punkte. Das Alu-MacBook 2,0 GHz erreichte 2706, das alte MacBook 2,1 GHz 2573 Punkte.

MacBook ohne FireWire: Reaktion von Jobs

17. Okt. 2008 16:00 Uhr - sw

Apples Entscheidung, im neuen MacBook auf eine FireWire-Schnittstelle zu verzichten, hat unter Anwendern hohe Wellen geschlagen. Ein Blick zurück in die Vergangenheit: Es war einst die Firma Apple, die FireWire maßgeblich mitentwickelt und zu großer Verbreitung (beginnend mit dem blau-weißen Power Mac G3, der im Januar 1999 vorgestellt wurde) verholfen hat. Doch schon vor einigen Jahren sorgte Apple für Aufsehen, als beim iPod die FireWire-Schnittstelle zugunsten von USB 2.0 aufgegeben wurde. Auch der Verzicht auf FireWire beim Anfang 2008 vorgestellten MacBook Air sorgte für einige Kontroversen, wenngleich sich ein ultraflaches Laptop nur mit einem minimalistischen Schnittstellenkonzept realisieren lässt. Viel schlimmer wiegt jedoch der Wegfall von FireWire beim neuen MacBook.

Apple: Migrationsassistent aktualisiert

17. Okt. 2008 13:00 Uhr - sw

Der mit Mac OS X gelieferte Migrationsassistent ermöglicht das einfache und schnelle Übertragen von Benutzeraccounts, Programmen, Einstellungen, Dateien und Volumes eines Macs auf ein anderes Apple-System. Dies ist beispielsweise dann hilfreich, wenn ein neuer Mac erworben wurde und der Anwender möglichst rasch in seiner gewohnten Umgebung arbeiten möchte. Nach der einmaligen Konfiguration überspielt der Migrationsassistent automatisch alle gewünschten Daten. Nun hat Apple eine neue Version des Tools vorgelegt.

Details zu den neuen MacBooks

16. Okt. 2008 12:00 Uhr - sw

Apples neue, am Dienstagabend angekündigte Laptopfamilie hat viele Fragen aufgeworfen, für die nun größtenteils Antworten vorliegen. MacGadget hat die Detailinformationen zu den neuen MacBooks zusammengefasst.

Petition für entspiegeltes MacBook Pro-Display

15. Okt. 2008 18:00 Uhr - sw

Es kommt nicht überraschend: Mit einer heute im Internet gestarteten Petition fordern Anwender von Apple die Einführung eines matten Bildschirms für das neue 15-Zoll-MacBook Pro. Zumindest als Option solle ein entspiegeltes Display zur Verfügung stehen, heißt es in der Petition, die bislang von über 1600 Personen unterzeichnet wurde. Wie MacGadget berichtete, bietet Apple das neue 15-Zoll-MacBook Pro nur mit Hochglanzbildschirm an. Beim alten Modell konnte sich der Käufer noch zwischen mattem und glänzendem Display entscheiden. Apple erklärte bei der Ankündigung des neuen Laptops, dass durch die starke, LED-basierte Hintergrundbeleuchtung Spiegelungen deutlich reduziert werden. Ob dies tatsächlich der Fall ist und sich das neue 15-Zoll-MacBook Pro auch für die Produktion im Außeneinsatz eignet, müssen Tests zeigen. Ob andererseits die Kombination aus Glasscheibe, die das LCD des MacBook Pro bedeckt, und mattem Display überhaupt den gewünschten Effekt bringt, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Creative Suite 4 wird ausgeliefert

15. Okt. 2008 16:00 Uhr - sw

Die im September von Adobe angekündigte Creative Suite 4 ist ab sofort in englischer Sprache weltweit verfügbar. Im Dezember soll die deutsche Version folgen. Die Creative Suite 4 setzt einen PowerPC G5- oder Intel-Prozessor mit Mac OS X 10.4.11 oder neuer und mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher voraus. Die Programme After Effects CS4, Soundbooth CS4 und Premiere Pro CS4 sind nur auf Intel-Macs lauffähig. "Die Creative Suite 4 optimiert bestehende Workflows, vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern und bietet außerdem Hunderte von neuen oder verbesserten Funktionen in den Bereichen Print, Web, mobile Endgeräte, interaktive Anwendungen, Film und Video", verspricht der Hersteller. Die Preise der deutschen Versionen beginnen bei 999 Euro, die englischen Ausführungen sind in vielen Fällen etwas günstiger. Mehr zur Creative Suite 4 erfahren Sie in unserem Special Report.

Apple kratzt an 10-Prozent-Marke

15. Okt. 2008 14:30 Uhr - sw

Auch im abgelaufenen Quartal ist Apple deutlich stärker gewachsen als der gesamte US-Computermarkt. Resultat: Der Mac-Hersteller steigerte seinen Marktanteil im Jahresvergleich von 7,7 auf 9,5 Prozent.

Stark verbessert: MacBook Pro

14. Okt. 2008 20:00 Uhr - sw

Leistungsfähiger, umweltfreundlicher, dünner – mit diesen Attributen bewirbt Apple seine neuen Laptops, die heute auf einer Pressekonferenz (Videoaufzeichnung hier) in der Konzernzentrale in Cupertino vorgestellt wurden. Der Hersteller hat für die MacBooks ein neuartiges Herstellungsverfahren entwickelt und hebt die hohe Grafikleistung hervor, die durch Nvidia-Technik erzielt wird.

Mit Alu-Gehäuse: Neues MacBook

14. Okt. 2008 20:00 Uhr - sw

Zahlreiche Verbesserungen, die Apple in das neue 15-Zoll-MacBook Pro implementiert hat, stecken auch im MacBook der nächsten Generation. Ein Aluminium-Gehäuse löst die Kunststoff-Ummantelung ab. Als Einsteigermodell bleibt das alte, im Preis gesenkte 2,1-GHz-MacBook mit weißem Kunststoff-Gehäuse im Programm.

Aufgefrischt: MacBook Air

14. Okt. 2008 20:00 Uhr - sw

Apple hat nicht nur runderneuerte MacBook- und MacBook Pro-Modelle angekündigt, sondern außerdem dem MacBook Air einige Updates spendiert und den Preis des Topmodells gesenkt.

Cinema Display mit iSight

14. Okt. 2008 20:00 Uhr - sw

Sehr ruhig war es zuletzt um Apples Cinema Display-Reihe. Jetzt hat der Computerkonzern ein völlig neu konzipiertes Modell vorgestellt – mit LED-Hintergrundbeleuchtung und eingebauter Webcam.

Reparaturprogramm für MacBook Pro

10. Okt. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat Probleme mit dem im MacBook Pro verbauten Grafikprozessor Nvidia GeForce 8600M GT eingeräumt und ein Reparaturprogramm gestartet. Hintergrund: Im Juli 2008 erklärte Nvidia, dass einige Chips dieses Typs einen Defekt aufweisen. Laut Apple beteuerte Nvidia damals, dass die für das MacBook Pro gelieferten Chips davon nicht betroffen seien. Im Rahmen einer eigenen Untersuchung sei man jedoch zu einem anderen Ergebnis gekommen, so Apple. Demnach sind einige MacBook Pro-Geräte mit defekter GeForce 8600M GT ausgeliefert worden.

Apple: Presse-Event am 14.10.

09. Okt. 2008 19:00 Uhr - sw

Jetzt besteht kein Zweifel mehr: Apple wird am Dienstag, den 14. Oktober, neue Laptops vorstellen. An diesem Tag richtet der Computerkonzern eine Produktpräsentation aus, für die heute Einladungen an US-Medien verschickt wurden. Motto der Veranstaltung: "The spotlight turns to notebooks." Sie findet auf dem Gelände des Apple-Hauptquartiers in Cupertino statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Schneller, günstiger, dünner, neue Gehäusedesigns – dies und mehr erwartet sich die Gerüchteküche von den neuen MacBook- und MacBook Pro-Modellen, die angeblich in einem neuen Fertigungsverfahren hergestellt werden. MacGadget wird am Dienstag ab 19:00 Uhr ausführlich berichten.

MacBook für 800 Dollar?

09. Okt. 2008 14:00 Uhr - sw

Die Spekulationen um neue MacBooks sind in die nächste Runde gegangen. Wie das Online-Magazin Inquisitr unter Berufung auf eine "zuverlässige Quelle" berichtet, hat Apple angeblich eine Preisliste der neuen Laptops an verschiedene US-Händler geschickt. Darin seien zwölf Konfigurationen im Preisbereich von 800 bis 3100 Dollar vermerkt. Zum Vergleich: Derzeit besteht Apples Angebot an Mobilmacs aus nur acht Konfigurationen (3x MacBook, 3x MacBook Pro, 2x MacBook Air), die zwischen 1099 und 2799 Dollar kosten.

Mathusalem mit deutschsprachiger Oberfläche

08. Okt. 2008 17:00 Uhr - sw

Die Open-Source-Backupsoftware Mathusalem ist seit geraumer Zeit in der Version 1.4 (1,5 MB, mehrsprachig, Universal Binary) zur haben. Eine der Neuerungen: Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche. Neu sind außerdem Unterstützung für Secure WebDAV sowie etliche kleinere Verbesserungen und Bug-Fixes. Das ab Mac OS X 10.5 lauffähige Mathusalem sichert Daten wahlweise auf lokalen Datenträgern oder auf WebDAV-, FTP-, SFTP-, SMB- und AFP-Servern. Backups werden entweder manuell ausgelöst oder können automatisch gestartet werden, z. B. nach einem bestimmten Zeitintervall, zu festgelegten Zeitpunkten oder nach dem Login. Die gesicherten Daten werden in komprimierter Form als Disk Image oder im ZIP- bzw. CPIO-Format abgelegt. Weitere Features: Automatische Wiederaufnahme abgebrochener Up- oder Downloads sowie Ausschluss bestimmter Dateien oder Ordner von Datensicherungen.

Wozniak wünscht sich ein offeneres iPhone

08. Okt. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple-Mitbegründer Steve Wozniak wünscht sich mehr Freiheiten für die Entwicklung von iPhone-Software. Konsumenten würden nicht all das bekommen, was sie sich wünschten, wenn Hersteller ihre Produkte mit zu restriktiven Richtlinien belegen, sagte Wozniak der Zeitung Telegraph. Er spielt damit auf das offene Smartphone-Betriebssystem Android von Google an, das den Herstellern alle Freiheiten bei der Softwareentwicklung lässt. Die von Apple vorgegebenen Beschränkungen seien ein Hemmschuh für die Programmierung noch leistungsfähigerer Software für das Smartphone, so Wozniak weiter. Vor kurzem kündigten Google, HTC und T-Mobile das erste Android-basierte Mobiltelefon an (mehr dazu hier). Apple verwehrt gegenwärtig bestimmten Anwendungen den Zugang zum iPhone über den App Store. Darunter fallen beispielsweise Programme, die die Nutzung des Handys als Modem für Laptops ermöglichen, im Hintergrund arbeiten oder bestehende Funktionalität duplizieren.

fruux synchronisiert Kontakte und Kalender

07. Okt. 2008 20:00 Uhr - sw

Kontakte, Kalender, Aufgaben und Bookmarks bequem zwischen mehreren Macs abgleichen – dies und mehr verspricht der neue Dienst fruux, der sich seit geraumer Zeit im Aufbau befindet. Die einzige für den Anwender sichtbare Komponente von fruux ist eine Erweiterung für die Systemeinstellungen, die auf allen Macs, die in die Datensynchronisation einbezogen werden sollen, installiert werden muss. Der Datenabgleich erfolgt verschlüsselt per Internet über die fruux-Server – wahlweise manuell oder automatisch.

DTM Race Driver 3 kommt auf den Mac

07. Okt. 2008 17:00 Uhr - sw

Feral Interactive gibt in puncto Mac-Spiele weiter eine hohe Schlagzahl vor. Heute kündigte das Unternehmen eine Mac-Version von DTM Race Driver 3 an. Die Rennsimulation kommt am 24. Oktober zum Preis von 39,95 Euro bzw. 64,95 Franken in den Handel. Sie bietet 70 lizenzierte Fahrzeuge, über 80 Rennstrecken und mehrere Renndisziplinen.

Amerika: Apple liefert neues iPhone-Netzteil aus

07. Okt. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat mit der Auslieferung eines modifizierten iPhone-Netzteils für den amerikanischen und japanischen Markt begonnen. Mitte September startete der Computerkonzern in einigen Teilen der Welt eine Rückrufaktion für das mit dem UMTS-iPhone gelieferte Netzteil. Unter bestimmten Umständen könnten die Metallstecker des Netzteils abbrechen und in der Steckdose verbleiben, weswegen die Gefahr eines Stromschlages bestehe, so Apple. Betroffen sind ausschließlich Netzteile, die in Nord- und Südamerika sowie in Japan ausgeliefert wurden. Apple tauscht diese kostenlos aus - entweder auf dem Versandwege oder in einem Retail Store - und empfiehlt, das Smartphone bis zum Eintreffen des Ersatznetzteils mit dem USB-Kabel oder einem Netzteil eines anderen Herstellers zu laden. Netzteile, die in Europa zusammen mit dem UMTS-iPhone verkauft wurden, weisen den Defekt nicht auf und müssen nicht ausgetauscht werden. Die neuen Netzteile unterscheiden sich durch einen grünen Punkt von der fehlerbehafteten Vorgängerserie.