Nachrichten-Archiv


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iPhone SDK: Über 100.000 Downloads

12. März 2008 13:30 Uhr - sw

Das am Donnerstag vorgestellte iPhone SDK erfreut sich großer Beliebtheit. Wie Apple heute bekannt gab, wurde das kostenlose Entwicklerkit in den ersten vier Tagen mehr als 100.000 Mal heruntergeladen. "Darüber hinaus haben mehr als eine Million Leute das Video der Einführungsveranstaltung auf apple.com angeschaut. Das unterstreicht eindrucksvoll das riesige Interesse, das für die Entwicklung von Anwendungen für das iPhone herrscht", so Philip Schiller, Vice President Worldwide Product Marketing von Apple.

Radio/Lautsprecher-Combo für iPods

11. März 2008 21:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 69,90 Euro ist ab sofort iH10, eine Kombination aus externem Lautsprecher und Radio für iPods, im Handel erhältlich. "Ein FM Radio für iPod im klassischen Design mit Drehknöpfen für eine präzise und intuitive Regelung. Ausgestattet mit einer Line-In Buchse für alternative Wiedergabegeräte und einem Universaldock, das mit allen iPods funktioniert. Durch den internen Holzklangkörper, EXB-Bassverstärkung und Reson8 Lautsprechern hat das iH10 einen satten FM- und iPod-Sound", so MacLand, Distributionspartner des Herstellers iHome. Der Tuner verfügt über eine externe FM-Antenne und lädt den iPod-Akku über den Dock-Anschluss.

SSD-Festplatten von Intel

11. März 2008 17:00 Uhr - sw

Intel bereitet einen großangelegten Eintritt in den Markt für Solid State Drives (kurz SSD; aus Flash-Speicher bestehende Festplatten) vor. Im zweiten Quartal sollen Laufwerke mit 1,8 und 2,5 Zoll in Kapazitäten von 80 bis 160 GB auf den Markt kommen, berichtet News.com unter Berufung auf Troy Winslow, Marketing Manager der NAND Products Group von Intel. Damit tritt der weltgrößte Chiphersteller in direkte Konkurrenz zu Samsung, SanDisk und Toshiba. Intels SSD-Festplatten sollen dank einer fortschrittlichen Architektur hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bieten. Der Konzern rechnet für dieses Jahr mit einem Preisrückgang von 40 Prozent bei Flash-Chips, nächstes Jahr sollen es 50 Prozent sein. Apple bietet eine SSD-Festplatte mit 64 GB als Option für das MacBook Air an.

Ersatzakkus für G3-, G4- und Intel-Mobilmacs

11. März 2008 12:30 Uhr - sw

Der Zubehörhersteller LMP bietet unter dem Namen LMP Batterie Pro ein Komplettsortiment an Ersatzakkus für Mobilmacs beginnend mit dem PowerBook G3 "Wall Street" bis hin zum MacBook Pro an. LMP verwendet nach eigenen Angaben hochwertige Markenzellen von Panasonic und Samsung. Die Außenflächen der Akkus sollen mit dem Gehäusematerial der Apple-Laptops harmonieren. "Auch der Apple-typische LED-Indikator ist je nach Laptop-Variante vorhanden. Von den hochwertigen Akkuzellen profitieren insbesondere ältere Apple-Notebooks: Die Leistung des Ersatzakkus kann bis zu 50 Prozent über der des Originals liegen", so LMP. Die Preise (empf. VK) beginnen bei 95 Euro. Gegenüber den Akkus von Apple ergeben sich damit Preisvorteile von bis zu 24 Euro. Der Bezug erfolgt über den Fachhandel. Interessierte Kunden können beim LMP-Distributor Gecco einen Händler in ihrer Nähe erfragen.

Blu-ray: Sony spricht mit Apple

10. März 2008 13:00 Uhr - sw

Der zugunsten von Blu-ray entschiedene Formatkrieg um die DVD-Nachfolge ruft Sony auf den Plan. Man führe Gespräche mit Apple und Microsoft, wird Stan Glasgow, Präsident von Sony Electronics in den USA, von der Financial Times zitiert. Sony will demnach erreichen, dass Microsoft ein Blu-ray-Laufwerk für die Xbox 360 anbietet und Apple die Blu-ray-Laufwerke von Sony mit Macs ausliefert. Bei Apple stößt Sony auf offene Ohren – schließlich ist der Mac-Hersteller seit März 2005 ein Unterstützer des Blu-ray-Formats und sitzt im Aufsichtsrat der Blue-ray Disc Association.

iMac und Mac mini: Bald neue Modelle?

10. März 2008 12:00 Uhr - sw

Nach der Ende Februar erfolgten Umstellung von MacBook und MacBook Pro auf die neuen Core 2 Duo-Prozessoren ("Penryn"-Kern; 45 Nanometer) steht bei Apple die nächste Modellpflege an. Nach MacGadget vorliegenden Informationen sollen überarbeitete iMac- und Mac mini-Modelle innerhalb der nächsten vier Wochen erscheinen, voraussichtlich zu Beginn des neuen Quartals.

Details zum iPhone-Entwicklerkit

07. März 2008 18:00 Uhr - sw

Das gestern von Apple als Betaversion veröffentlichte iPhone-Entwicklerkit ist auf mehrheitlich positive Resonanz gestoßen. Vor allem für den Umstand, dass es kaum Hürden für den Einstieg in die iPhone-Softwareentwicklung gibt, wird der Computerkonzern gelobt. Das Entwicklerkit ist kostenlos, vor dem Download wird lediglich eine Registrierung vorausgesetzt. Wer schon bei der Apple Developer Connection angemeldet ist, erweitert seine Mitgliedschaft mit wenigen Mausklicks und hat anschließend ebenfalls Zugriff auf das Entwicklerkit.

100 Mio. Dollar für iPhone-Entwickler

07. März 2008 16:30 Uhr - sw

Die Software-Entwicklung für das iPhone verspricht ein lukratives Geschäft zu werden. So stellt die renommierte Venture-Capital-Firma Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) in einem Fond 100 Millionen Dollar zur Verfügung. Mit dieser Summe sollen viel versprechende iPhone-Softwareprojekte gezielt gefördert werden. Bewerbungen nimmt KPCB ab sofort entgegen. John Doerr von KPCB bezeichnet das Apple-Smartphone als revolutionäre Plattform und als ideale Gelegenheit für Unternehmer. Er rechnet damit, dass im Zuge der weiteren Verbreitung von iPhone und iPod touch einige bedeutende Softwareschmieden entstehen werden.

Telefonie-Flatrate für das iPhone?

07. März 2008 15:00 Uhr - sw

T-Mobile will offenbar in Kürze eine Telefonie-Flatrate für das iPhone einführen. Unter www.apple.com/de/iphone war für kurze Zeit der Hinweis "T-Mobile kündigt unbegrenzte Tarifpakte für das iPhone an" zu lesen. Die Telekom-Tochter stellte zwar zur Cebit neue Flatrate-Tarife vor, diese gelten bislang jedoch nicht für das iPhone. Apple hat den Hinweis auf seiner Web-Seite inzwischen entfernt. In den drei aktuellen iPhone-Tarifpakten "Complete M", "Complete L" und "Complete XL" sind 100, 200 bzw. 1000 Inklusivminuten enthalten. Nach Ausschöpfung des Kontinents werden pro Gesprächsminute 29 bzw. neun Cent/Minute fällig. Schon seit längerem wird über eine Aktualisierung der iPhone-Tarife spekuliert. So kamen vor einiger Zeit Gerüchte über einen neuen Einsteigertarif "Complete S" auf.

ExpressCard-Standard wird beschleunigt

07. März 2008 14:00 Uhr - sw

Die Personal Computer Memory Card International Association, kurz PCMCIA, hat auf der Cebit 2008 in Hannover die nächste Generation des ExpressCard-Standards vorgestellt. Erweiterungssteckplätze basierend auf der ExpressCard-Technologie sind in vielen Laptops zu finden, wie zum Beispiel im MacBook Pro. Der ExpressCard 2.0-Standard soll bis zu zehnmal höhere Datentransferraten als der aktuelle ExpressCard 1.2-Standard ermöglichen, verspricht die PCMCIA. Volle Abwärtskompatibilität soll gewährleistet werden, so dass ältere ExpressCard-Produkte auch in ExpressCard 2.0-Slots betrieben werden können. Die Spezifikationen des ExpressCard 2.0-Standards werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte verabschiedet.

Drag & Drop-Verschlüsselung mit LockDown

07. März 2008 13:00 Uhr - sw

LockDown ist ein neues Verschlüsselungstool von Northern Softworks. Es verschlüsselt Dateien und Ordner durch Drag & Drop und stellt sechs verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, darunter Blowfish, TripleDES, AES 128 und AES 25. Zudem lässt sich der Inhalt der Zwischenablage verschlüsseln. LockDown basiert auf OpenSSL, setzt mindestens Mac OS X 10.3 voraus und kostet 8,99 Dollar. Eine Demoversion steht zum Download (4,2 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

Apple: Business-Features fürs iPhone

06. März 2008 20:00 Uhr - sw

Apple macht das iPhone für den Unternehmenseinsatz attraktiver. Die heute auf einer Pressekonferenz (Aufzeichnung hier) vorgestellte Softwareversion 2.0 bringt zahlreiche Funktionen für Business-Anwender mit, allen voran die Unterstützung von Exchange-Servern via ActiveSync. Das im Oktober angekündigte iPhone-Entwicklerkit für das iPhone ist ab sofort als Betaversion erhältlich. Es ermöglicht die Erstellung von nativer Software für das Smartphone und den iPod touch.

Apple legt im Notebookmarkt zu

06. März 2008 17:00 Uhr - sw

Notebooks werden immer beliebter und stellen bei einigen Herstellern inzwischen den größten Teil des Gesamtabsatzes. Apple liegt hier voll im Trend. Von den 2,319 Millionen verkauften Macs im vierten Quartal 2007 entfielen 1,342 Millionen auf MacBook und MacBok Pro. Damit erreichte der Computerkonzern nach neuesten Zahlen von DisplaySearch einen Anteil von 4,1 Prozent am weltweiten Notebookmarkt – Platz neun im Ranking der erfolgreichsten Hersteller. Markführer ist HP mit einen Marktanteil von 20,1 Prozent, gefolgt von Acer mit 15,9, Dell mit 14,0 und Toshiba mit 8,6 Prozent. Betrachtet man die globalen Desktop- und Notebookverkäufe im vierten Quartal 2007 zusammen, kommt Apple laut iSuppli auf einen Marktanteil von 2,9 Prozent.

Neue Intel-Plattform heißt Centrino 2

06. März 2008 16:00 Uhr - sw

Die nächste Intel-Mobilplattform (Codename "Montevina") kommt unter der Bezeichnung Centrino 2 auf den Markt. Sie löst die aktuelle "Santa Rosa"-Architektur ab, die in MacBook, MacBook Pro und iMac zu finden ist, und wird voraussichtlich ab Juni verfügbar sein. Centrino 2 bietet gegenüber "Santa Rosa" einen schnelleren Frontsidebus (1066 statt 800 MHz), Unterstützung für DDR3-800-RAM (verbraucht gegenüber DDR2-800 weniger Strom), verbesserte Stromsparfunktionen und den Grafikprozessor GMA X4500, der laut Intel eine deutlich höhere Grafikleistung als der GMA X3100 liefern soll.

MacBook Air: Verfügbarkeit verbessert

05. März 2008 15:00 Uhr - sw

Das MacBook Air verkauft sich in den USA offenbar weiterhin gut. Auch einen Monat nach der Markteinführung bestehe sowohl bei den Apple Retail Stores als auch bei großen Elektronikketten eine große Nachfrage nach dem ultrakompakten Mobilcomputer, berichtet Ars Technica. Neue Lieferungen seien bei den Händlern oftmals binnen weniger Stunden ausverkauft, interessierte Kunden würden auf die nächsten Tage vertröstet. In Deutschland stellt sich die Situation etwas anders dar.

Cebit: Acht Design-Awards für Apple

05. März 2008 14:00 Uhr - sw

Traditionell werden auf der weltgrößten Computerfachmesse Cebit die iF product design awards für herausragendes Produktdesign vergeben. Wieder ganz vorn mit dabei: Apple. Acht der insgesamt 50 vergebenen iF Gold Awards gingen an den kalifornischen Computerkonzern, im vergangenen Jahr waren es sieben. Die folgenden Apple-Produkte wurden prämiert: iPhone, iPod touch, iPod classic, iPod nano, iMac, Apple Keyboard, Apple Wireless Keyboard und Apple iPhone Bluetooth Headset. "Das iPhone präsentiert sich nicht nur in perfektem Design, sondern vereint Magie und Menschlichkeit in seiner Technologie. Apple gelingt es immer wieder, die Konsequenz in seiner Designsprache beizubehalten. Das iPhone ist 'einfach nur sensationell', lautet das Urteil der Jury.

"Es wird viele iPhone-Programme geben"

05. März 2008 12:00 Uhr - sw

Die gestrige Apple-Aktionärsversammlung ging ohne Überraschungen über die Bühne. Der Aufsichtsrat wurde für ein Jahr wiedergewählt. Die Anteilseigner begrüßten, dass mit Andrea Jung (sie wurde im Januar 2008 berufen) nun auch eine Frau in Apples Kontrollgremium vertreten ist. Mit Spannung wurde die obligatorische Fragerunde erwartet, bei der die Aktionäre Fragen an das Management richten konnten. Dabei dämpfte CEO Steve Jobs Hoffnungen auf baldige Flash-Unterstützung im iPhone. Der Flash Player würde einfach zu langsam auf dem iPhone laufen, und das für Handhelds konzipierte Flash Lite sei keine ernsthafte Alternative. Mit einer weiteren Anmerkung ließ Jobs die iPhone-User allerdings aufhorchen.

Peak Pro 6.0 jetzt erhältlich

05. März 2008 11:00 Uhr - sw

Mit einer über sechsmonatigen Verspätung bringt Bias die neue Musikbearbeitungssoftware Peak Pro 6.0 auf den Markt. Upgrades für Anwender von Peak Pro 5.x werden ab sofort ausgeliefert, die Vollversion erscheint Mitte März. Ursprünglich sollte das vor einem Jahr angekündigte Peak Pro 6.0 bereits im Sommer 2007 erscheinen. Als Neuerungen für Peak Pro 6.0 stellt das Unternehmen u. a. zusätzliche Features für die Erstellung von Wiedergabelisten, eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit neuem Design, neue Bearbeitungstools wie "Perpetual Looper", "Pitch Envelope" oder "Convolve Envelope", Metadaten-Unterstützung, iTunes-Anbindung und Podcast-Erstellung in Aussicht. Peak Pro 6.0 kann auf G4-, G5- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.3 eingesetzt werden und kostet 599, das Upgrade 169 Dollar.

iPod nano und iPod classic günstiger

04. März 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat heute die Preise für den iPod nano und den iPod classic in Europa leicht gesenkt – Hintergrund ist der weiter schwächelnde Dollarkurs im Vergleich zum Euro. Den iPod nano mit vier GB Speicherkapazität gibt es nun für 139 statt 149 Euro, das in mehreren Farben erhältliche Modell mit acht GB Flash-Speicher kostet statt 199 ab sofort 189 Euro. Der Preis des 80 GB-iPod classic fiel von 249 auf 229 Euro (160 GB-Version: 329 anstelle von 349 Euro). Erst kürzlich nahm Apple wegen des starken Euros Preisanpassungen bei MacBook, MacBook Pro und iPod shuffle vor.

Filmverleih: Apple verfehlt Ziel

04. März 2008 13:30 Uhr - sw

Bis Ende Februar wollte Apple die Zahl der im US-iTunes Store verfügbaren Leihfilme auf 1000 erhöhen. Von diesem Ziel ist der Computerkonzern allerdings noch meilenweit entfernt. Wie die Macworld herausgefunden hat, waren Ende vergangenen Monats lediglich 351 Leihfilme im Angebot – 650 weniger als von Apple versprochen. Lediglich bei Filmen im HD-Format (91 verfügbar) kam das Unternehmen nah an die versprochene Marke (100 Titel) heran. Apple kommentierte den Bericht der Macworld nicht. Der Leihservice soll im Laufe des Jahres auch in den europäischen iTunes Stores starten.

Steve Wozniak ist vom iPhone enttäuscht

04. März 2008 12:00 Uhr - sw

Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak hat mit deutlichen Worten Kritik am iPhone geübt. Er sei sehr enttäuscht gewesen, als Apple ein Handy ohne UMTS-Unterstützung vorgestellt habe, sagte Wozniak auf der Konferenz Broadband and Beyond in Sydney. GPRS sei zu langsam und reiche in vielen Fällen einfach nicht aus. Sobald er feststelle, dass sein iPhone zu lange für das Laden bestimmter Web-Dienste brauche, weiche er auf sein Laptop aus, so Wozniak. Er könne sich zudem nicht vorstellen, dass die fehlende UMTS-Unterstützung am vermeintlich hohen Stromverbrauch gescheitert ist: "Die Akkus meiner UMTS-Handys halten genauso lange wie die meiner Mobiltelefone ohne 3G". Wozniak lobte dagegen die einfache Bedienung des Apple-Smartphones. Hier sei Apple der Konkurrenz weit voraus.

Safari 3.1 im März?

03. März 2008 18:30 Uhr - sw

Apple arbeitet weiter mit Hochdruck an der nächsten Version des Web-Browsers Safari. Nach MacGadget-Informationen hat das Unternehmen den Entwicklern vor wenigen Tagen neue Builds von Safari 3.1 für Mac OS X 10.4.11, Mac OS X 10.5.2 und Windows XP/Vista zur Verfügung gestellt. Bereits die erste Preview-Version von Safari 3.1 brachte – neben erweiterter CSS-Unterstützung, verbesserten Developer-Tools und verbesserter Kompatibilität mit Web-Sites - umfassende Performance-Verbesserungen für JavaScript mit. Jetzt verspricht der Hersteller für die aktuellen Builds weitere Optimierungen sowie viele Bug-Fixes. Aus Entwicklerkreisen ist zu hören, dass Safari 3.1 noch in diesem Monat erscheinen könnte.

Gesten statt Tastenkürzel: MultiClutch

03. März 2008 17:00 Uhr - sw

MultiClutch zielt auf Besitzer eines MacBook Air oder eines neuen MacBook Pro ab. Mit dem von Will Henderson entwickelten Tool kann einer Tastenkombination eine Geste zugewiesen werden. Statt etwa "Befehl-P" zum Aufrufen des Druck-Dialogfensters oder in Safari "Befehl-T" für das Öffnen eines neuen Tabs drücken, kann dies mit einer frei wählbaren Gesten-Eingabe auf dem Multi-Touch-Trackpad von MacBook Air und MacBook Pro erledigt werden. MultiClutch funktioniert ausschließlich mit Cocoa-Anwendungen und liegt derzeit als Betaversion vor.

Cebit 2008 öffnet mit neuem Konzept

03. März 2008 14:00 Uhr - sw

Am Dienstag beginnt in Hannover die Cebit 2008. Bis zum 09. März zeigen mehr als 5800 Unternehmen auf 241.000 Quadratmetern neueste Technologien und Produkte aus der Computer-, Telekommunikations- und Unterhaltungsbranche. Mit einer neuen Struktur und der um einen Tag verkürzten Messedauer will der Veranstalter die Messe wieder attraktiver für Aussteller und Fachbesucher machen. Das Konzept orientiert sich an den Schwerpunkten "Business Solutions" (für Unternehmen), "Public Sector Solutions" (für Behörden und öffentliche Verwaltungen) sowie "Home & Mobile Solutions" (für Privatanwender). Unter dem Motto "Green IT" soll auf der diesjährigen Cebit das Thema Energieeffizienz in den Mittelpunkt gerückt werden. Apple ist auf der Cebit nicht vertreten. Das Unternehmen zog sich bereits vor vielen Jahren von der Messe zurück.

24 Zoll-Monitor für Fotografen und Designer

03. März 2008 13:00 Uhr - sw

Mit dem 24 Zoll-Flachbildschirm Intelli Proof 240 LE (zu sehen auf der Cebit, Halle 23, Stand B18) will Quatographic farbkritische Fotografen und Designer ansprechen. Der Hardware-kalibrierte Bildschirm verspricht dank interner 30 Bit-Farbtabelle und 36 Bit-Kalibrationspräzision eine hohe Farbgenauigkeit. "Die speziell auf den Monitor und den Anwenderkreis abgestimmte, besonders einfach zu bedienende iColor Display 3 LE Software erlaubt die präzise Anpassung des Monitors an eigene Bedürfnisse", so Quato. Der Intelli Proof 240 LE kostet 1499 Euro (inklusive Lichtschutzblende) und verfügt über ein A-MVA-Panel mit 1920 mal 1200 Pixeln, einer Helligkeit von 400 cd/m2, einem Kontrastverhältnis von 100:1 und einem Blickwinkel von 178 Grad. Der Hersteller gibt drei Jahre Garantie, Geräte mit mehr als drei Pixelfehlern werden ausgetauscht. Die Auslieferung beginnt Mitte März. Ein Messgerät ist optional verfügbar.

Neues MacBook Pro: Akkulaufzeit überzeugt

03. März 2008 12:00 Uhr - sw

Das neue MacBook Pro hält bis zu 15 Prozent länger im Akkubetrieb durch als die Vorgängergeneration. Zu diesem Fazit kommt AnandTech. Das Online-Magazin hat die Mobilmacs mit "Penryn"-Prozessor standardisierten Akku-Tests unterzogen und die Ergebnisse mit einigen Vorgängermodellen verglichen. Im Test "Wireless Web Browsing" (Surfen mit Safari bei gleichzeitiger Musikwiedergabe in iTunes) arbeitete das neue MacBook Pro mit 2,5 GHz fünf Stunden und acht Minuten ohne Netzstrom, das MacBook 2,4 GHz kam auf exakt fünf Stunden. Das MacBook Pro 2,6 GHz der vorherigen Modellreihe erreichte im Akkubetrieb viereinhalb Stunden, das Anfang 2006 erschienene MacBook Pro 2,0 GHz lediglich zwei Stunden und 40 Minuten.

Apple zieht an Dell vorbei

03. März 2008 10:00 Uhr - sw

Erfolg für Apple: Der Mac-Hersteller hat im Jahr 2007 Dell als größten Notebook-Lieferanten im US-Bildungssegment "Higher Education" abgelöst. Dies erklärte Tim Cook, Chief Operating Officer von Apple, Ende vergangener Woche auf dem Goldman Sachs Technology Investment Symposium. Der Markt "Higher Education" gilt als besonders lukrativ, da er Studenten an Colleges und Universitäten umfasst. Laut Cook, der sich auf neueste Marktforschungszahlen beruft, profitiere Apple zunehmend von Umsteigern aus dem Windows-Lager. Auch in Europa wird Apple im Edu-Segment immer erfolgreicher – der Marktanteil lag im dritten Quartal 2007 bei 19,6 Prozent.