Nachrichten-Archiv


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Durchbruch bei Lithium-Ionen-Akkus

10. Apr. 2008 12:00 Uhr - sw

Akkus für Handys und Notebooks könnten schon in wenigen Jahren deutlich sicherer werden. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung (ISC) haben einen neuartigen Lithium-Ionen-Akku entwickelt, der nicht ausläuft und nicht entflammbar ist. Lithium-Ionen-Akkus haben den Vorteil einer hohen Energiedichte und einer Spannung von bis zu vier Volt. Einen Nachteil gibt es allerdings bei den Aspekten der Sicherheit – die organischen Elektrolyte sind brennbar und können sich leicht entzünden, was bereits zu einigen Bränden und Rückrufaktionen (auch bei Apple) geführt hat. Für dieses Problem präsentieren die Forscher nun eine Lösung.

Kontaktsuche fürs iPhone

09. Apr. 2008 21:00 Uhr - sw

Manche Funktionen sind so banal, dass man sie bei einem Mobiltelefon eigentlich voraussetzt. Auf das iPhone bezogen heißt das: Ein Suchfeld in der Kontaktliste, um die gewünschte Rufnummer bzw. Adresse schnellstmöglich aufzufinden. In der neuesten Betaversion der iPhone-Softwareversion 2.0 (MacGadget berichtete) wurde dieses häufig nachgefragte Feature nun (endlich) implementiert, wie dieser Screenshot zeigt. Ebenfalls vollständig implementiert wurden inzwischen iCal-Einladungen. Apple will die neue iPhone-Software im Juni als kostenfreien Download freigeben.

WireTap Studio 1.0.6 mit Bug-Fixes

09. Apr. 2008 19:30 Uhr - sw

Ambrosia Software hat WireTap Studio, eine Lösung für Audioaufnahme, -bearbeitung und –management, in der Version 1.0.6 (25,6 MB, englisch, Universal Binary) vorgestellt. Diese behebt Fehler im Zusammenhang mit Fade-ins, Laderoutinen und Effekten. Zudem gab es nach Herstellerangaben etliche allgemeine Verbesserungen und Bug-Fixes. WireTap Studio kann Audio von beliebigen Programmen und externen Quellen aufzeichnen und verlustfrei bearbeiten. Zu den weiteren Features gehören Audio Units-Effekte, Tools für das Dateimanagement, Live-Previews und Export in verschiedenen Formaten. Das Programm kostet 69 Dollar und läuft ab Mac OS X 10.4 (Update gratis).

Firmware Restoration CD 1.6 erschienen

09. Apr. 2008 18:30 Uhr - sw

Von Apple gibt es eine neue Version der Firmware Restoration CD. Die Software dient zur Erstellung einer CD, mit der die Firmware Intel-basierter Macs zurückgesetzt werden kann, falls die Installation einer neuen Firmwareversion fehlschlägt bzw. unterbrochen wurde und der Mac nicht mehr startet. Die gestern erschienene Firmware Restoration CD 1.6 ist für den neuen Xserve, die Alu-iMacs und MacBooks der Modellreihe Herbst 2007 geeignet. Für ältere Intel-basierte Macs stehen die Firmware Restoration CD 1.3 und die Firmware Restoration CD 1.4 zum Download bereit. Der aktuelle Mac Pro benötigt die Firmware Restoration CD 1.5.

Digitaler Musikvertrieb mit starkem Wachstum

09. Apr. 2008 15:30 Uhr - sw

Die Marktforscher von InStat prognostizieren für die kommenden Jahre ein starkes Wachstum bei legalen Musikdownloads. Im Jahr 2006 habe der digitale Vertrieb nur sechs Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes mit Musik ausgemacht, 2007 sei der Anteil bereits auf zehn Prozent gestiegen. Im Jahr 2012 soll die Quote schließlich bei 40 Prozent liegen, so InStat. Als Gründe führt das Unternehmen u. a. die steigende Verbreitung von Breitbandanschlüssen, die Popularität von Song-Downloads via Handy und den wachsenden Umfang der Musikkataloge der Online-Anbieter an. Einem noch stärkeren Wachstum stünden allerdings Kopierschutzsysteme und die Piraterie entgegen.

Apple: Neue Firmware für Macs

08. Apr. 2008 23:00 Uhr - sw

Apple hat heute per Software-Aktualisierung fünf Updates bereitgestellt. Das iMac EFI Firmware Update 1.3, das MacBook Pro EFI Firmware Update 1.5, das MacBook EFI Firmware Update 1.2 und das MacBook Air EFI Firmware Update 1.0 bieten nach Herstellerangaben Fehlerkorrekturen zur Verbesserung der Systemstabilität. Einzelheiten zu den Änderungen sind nicht bekannt, allerdings tauchen die Updates nur bei bestimmten Modellen in der Software-Aktualisierung auf.

Problemlösungen für Apple TV

08. Apr. 2008 13:30 Uhr - sw

Mit einer neuen Software, einer Preissenkung und einem Film-Verleihservice hat Apple seine Set-top-Box zu Jahresbeginn attraktiver gemacht. Die Inbetriebnahme von Apple TV verläuft jedoch nicht immer problemlos, schreibt MacFixIt. Die auf Troubleshooting spezialisierte Web-Seite bietet mehrere Lösungsvorschläge für den Fall, dass Apple TV von iTunes nicht erkannt wird. So kann beispielsweise eine zu restriktiv eingestellte Firewall die Verbindung zwischen iTunes und Apple TV verhindern (der UDP-Port 5353 muss offen sein).

GeForce 8800 GT für alten Mac Pro im Mai?

08. Apr. 2008 11:00 Uhr - sw

Im Januar versprach Nvidia, die Grafikkarte GeForce 8800 GT in einer für den Mac Pro der ersten Generation kompatiblen Version herauszubringen. Getan hat sich seitdem nichts. Nun ist wieder Bewegung in die Sache gekommen – denn offenbar nimmt Apple die notwendigen Anpassungen in Eigenregie vor. "nVidia didn't come through, so we're having to do it. Should be ready in about a month", soll Apple-CEO Steve Jobs einem MacRumors-Leser per E-Mail geschrieben haben, der sich über den Verbleib der für den alten Mac Pro geeigneten GeForce 8800 GT erkundigte.

Neues Gehäusedesign für MacBook (Pro)?

08. Apr. 2008 02:00 Uhr - sw

Apple arbeitet Gerüchten zufolge an neuen Gehäusedesigns für MacBook und MacBook Pro. Die umfangreichsten Änderungen stehen nach einem Bericht von AppleInsider angeblich beim MacBook an. Das Gehäuse des Einsteiger-Laptops werde künftig nicht mehr aus weißem oder schwarzem Plastik, sondern aus Aluminium und Edelstahl bestehen, will das Gerüchteportal in Erfahrung gebracht haben. In dem neuen, für das dritte Quartal erwarteten MacBook sollen außerdem das Multi-Touch-Trackpad und die Tastatur des MacBook Air Einzug halten.

Meeresblick und iMac inklusive

07. Apr. 2008 18:00 Uhr - sw

Mit moderner Medienausstattung will das neue Nymphe Strandhotel in Binz auf der Ostseeinsel Rügen punkten. Die Besonderheit: Der gesamte Gästebereich sowie der Rezeptions- und Verwaltungsbereich ist mit Apple-Technologie versehen. Alle Suiten, Apartments, Studios und Hotelzimmer verfügen jeweils über einen 24-Zoll-iMac mit Internet-Anschluss, TV-Tuner und iLife-Software. Damit können Hotelgäste schon am Urlaubsort ihre Fotos bearbeiten, Videos schneiden und darüber hinaus im Internet surfen, Musikhören, Mails versenden oder auch CDs/DVDs brennen.

Lairware belebt Minesweeper neu

07. Apr. 2008 13:30 Uhr - Gast ( )

HexAddict ist eine interessante, neue Interpretation des Spieleklassikers. Im Gegensatz zum originalen Minesweeper sind die Felder sechseckig und es gibt zwei verschiedene Spielarten: Auffinden eines sicheren Weges von links nach rechts oder das Finden aller "Minen". Je nach ausgewählten Thema sind die Minen durch Haie oder archäologische Schätze dargestellt. Die Schwierigkeit und Größe des Spielfeldes ist variabel einstellbar. HexAddict (3,2 MB, englisch, Universal Binary) ist Freeware und setzt Mac OS X 10.4 oder neuer voraus.

Kalendersoftware Sunbird verbessert

07. Apr. 2008 10:00 Uhr - sw

Sunbird, eine plattformübergreifende Kalendersoftware für das Termin- und Aufgabenmanagement, wächst langsam zur ersten Finalversion heran. Das am Wochenende erschienene Sunbird 0.8 (14,0 MB, deutsch, Universal Binary) enthält nach Angaben der Mozilla-Entwickler über 300 Fehlerkorrekturen, Unterstützung für internationale Zeitzonen, zahlreiche neue bzw. aktualisierte Feiertagskalender, mehrere Performance-Optimierungen und die Möglichkeit der Offline-Betrachtung von Web-Kalendern durch Caching. Darüber hinaus wurde die Benutzeroberfläche überarbeitet.

Unterschätzte Features von "Leopard"

04. Apr. 2008 19:00 Uhr - sw

Time Machine, Spaces, Boot Camp, Quick Look, Verbesserungen bei Dock und Finder, Mail 3.0 – das Ende Oktober 2007 eingeführte Betriebssystem Mac OS X 10.5 bietet mehrere bedeutende neue Features. In deren Schatten tummeln sich viele weitere, zum Teil äußerst nützliche Neuheiten, die vom Anwender aber oftmals kaum wahrgenommen bzw. genutzt werden – dies meint jedenfalls Ryan Faas, Kolumnist der Computerwelt. Er zählt in einem Artikel die aus seiner Sicht 25 meist unterschätzten Neuerungen von "Leopard" auf. Dazu zählen beispielsweise der lokale Gast-Zugang, das Scrollen von im Hintergrund befindlichen Fenstern per Mausrad, das Verändern von Partitionsgrößen mit dem Festplattendienstprogramm, Anhänge in iCal, verbesserter Schutz durch signierte Anwendungen oder PDF-Bearbeitungstools in Preview.

Günstige Videobrille für iPods

04. Apr. 2008 15:00 Uhr - sw

myvu solo plus ist eine speziell für iPods und das iPhone konzipierte Videobrille. Sie ist 75 Gramm leicht und wird mit dem Dock-Anschluss des Apple-Handhelds verbunden. Das Display bietet 24-Bit-Farbtiefe und eine Auflösung von 320 x 240 Pixel. Die eingebaute Spiegeltechnik sorgt dafür, dass der Nutzer weiterhin rechts und links an der eingespiegelten Bildfläche vorbei nach vorn schauen kann. Am Kabel zwischen Geräteanschluss und Brille findet sich die Steuerungseinheit, mit der Helligkeit und Kontrast der Brille eingestellt werden können.

iPhone bekommt Echtzeit-Standortbestimmung

04. Apr. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple verbessert die Standortbestimmung im iPhone, die mit der Softwareversion 1.1.3 eingeführt wurde. Die Betaversion der iPhone-Software 2.0 zeigt den aktuellen Standort in Echtzeit an, d. h. sobald man unterwegs ist, wird die eigene Position in der Kartenansicht automatisch aktualisiert. Dadurch ähnelt das iPhone einem GPS-Navigationssystem. Die vom Apple-Smartphone ermittelte Position ist zum Teil allerdings deutlich ungenauer als bei GPS, da sie sich im günstigsten Fall auf WLAN-Hotspots stützt. Ist kein Hotspot in der Nähe, wird die Peilung anhand der nächstgelegenen Mobilfunkmasten vorgenommen, wodurch nur die ungefähre Position ermittelt werden kann.

FireStarter FX: Cocoa-Brennsoftware

04. Apr. 2008 12:00 Uhr - Gast ( )

Project Omega liefert mit FireStarter FX eine neue CD/DVD-Brennsoftware für Mac OS X. Die Donationware, die vor kurzem in einer neuen Preview-Version (4,9 MB, mehrsprachig, Universal Binary) erschienen ist, unterstützt das Kopieren, Beschreiben und Löschen von Rohlingen sowie das Erstellen von Images. Auch die unter Windows beliebten Formate iso und cue/bin machen dem Neuling, der auf dem GPL-lizensierten cdrdao basiert, keine Probleme. FireStarter FX überzeugt mit einem ausreichenden Funktionsumfang (das so genannte "Overburning" wird unterstützt), intuitiver Bedienung und einer ansprechenden Oberfläche. Das Programm setzt Mac OS 10.4 oder neuer voraus.

Details zur WWDC 2008

03. Apr. 2008 18:30 Uhr - sw

iPhone und Mac OS X 10.5 bilden die Schwerpunkte der diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz, deren Termin seit Mitte März feststeht. Nun hat der Computerkonzern weitere Einzelheiten bekannt gegeben. Unter dieser URL seit gestern ein Überblick über die geplanten Workshops zu finden. Die Themen sind vielfältig und decken so ziemlich jeden Aspekt der Software-Entwicklung für "Leopard" und "iPhone" ab – angefangen von Cocoa, Xcode, OpenGL und Quartz über die Oberflächen-Erzeugung für iPhone-Programme bis hin zu WebKit, iCal/CalDAV und Sync Services. Auf einer weiteren Web-Seite beantwortet Apple häufig gestellte Fragen rund um die Worldwide Developer Conference 2008 (WWDC), die vom 09. bis 13. Juni in San Francisco stattfindet.

Neues Tool für iPhone-Hacks

03. Apr. 2008 16:00 Uhr - sw

Das iPhone Dev Team hat mit PwnageTool eine neue Jailbreak-Lösung vorgestellt, um Software von Drittanbietern auf iPhone und iPod touch zu installieren. Während frühere iPhone-Hacks durch ein neues Softwareupdate von Apple oft unbrauchbar gemacht wurden, sollen die von PwnageTool vorgenommenen Änderungen bzw. überspielten Dateien auch nach Installation einer neuen Softwareversion erhalten bleiben. PwnageTool ist kostenlos und derzeit nur für Mac OS X (10.4 oder neuer) erhältlich. Eine Windows-Version soll in Kürze folgen. Wie immer gilt, dass solche Hacks das Gerät komplett unbrauchbar machen können und in diesem Fall kein Garantieanspruch besteht. Experten gehen davon aus, dass die Bedeutung von Jailbreaks schwinden wird, sobald der App Store eröffnet, über den iPhone/iPod touch-Programme angeboten werden können.

Spekulationen um "MacBook touch"

02. Apr. 2008 20:00 Uhr - sw

Apple entwickelt seine Multi-Touch-Technologie weiter, um eines Tages ein "MacBook touch" anzubieten. Davon ist Gene Munster, Analyst bei der Investmentbank Piper Jaffray, überzeugt. Munster beruft sich nach einem Bericht von AppleInsider auf Gespräche mit der Zuliefererindustrie. Demnach befinde sich ein solches Produkt angeblich bereits bei Apple in der Testphase. Bis aber die Software ausgereift ist, würden noch zwei oder mehr Jahre vergehen, so Munster. Ein "MacBook touch" könnte vom Design her an heutige Tablet-Computer angelehnt sein – mit dem Unterschied, dass der Anwender den Mac komplett über Gesten bedient und Texteingaben über eine On-Screen-Tastatur, die schnell genug für das Zehn-Finger-System ist, erledigt.

Ehrung für Steve Jobs

02. Apr. 2008 17:00 Uhr - sw

Steve Jobs ist für seine herausragenden Erfolge mit Apple geehrt worden. Der US-Fernsehsender CNBC kürte den Apple-CEO – wie bereits 2004 - im Rahmen der diesjährigen Executive Leadership Awards zum "Leader in Innovation". Die Executive Leadership Awards werden einmal jährlich für außergewöhnliche Leistungen an Topmanager vergeben. Dazu befragt CNBC die Chefs der 1000 größten US-Unternehmen nach Namensvorschlägen. Aus den Nominierungen trifft eine hochrangig besetzte Jury ihre Auswahl. Zu den weiteren Preisträgern in diesem Jahr gehören u. a. der CEO der Elektronikkette Best Buy, der Chef des Netzwerkausrüsters Cisco und der Aufsichtsratsvorsitzende von Toyota.

Klage gegen Apple wegen iMac-Display

01. Apr. 2008 18:00 Uhr - sw

Apple ist in den USA mit einer weiteren Klage konfrontiert worden. Der Computerkonzern führe seine Kunden angeblich in die Irre, da im aktuellen 20 Zoll-iMac ein schlechterer Bildschirm verbaut sei als im Vorgängermodell, lautet der Vorwurf. Tatsächlich sind in der vorherigen Generation durchweg hochwertige IPS-Panels verwendet worden, bei der 20 Zoll-Version greift Apple nun auf billigere TN-Panels zurück. Diese eignen sich laut der Fachzeitschrift c't wegen der stärkeren Blickwinkelabhängigkeit von Kontrast und Farben weniger gut für die Bildbearbeitung.

Tool gleicht iPods ab

01. Apr. 2008 13:30 Uhr - sw

Misu ist ein neues Shareware-Tool für den Mac, das die Musikbibliothek zweier (oder mehrerer) iPods synchronisiert. Es werden nur diejenigen Songs kopiert, die auf dem anderen Gerät noch nicht vorhanden sind. Nach Angaben der Entwickler Ollie Wagner and Geoff Pado ist Misu mit allen iPod-Modellen (auch iPod touch) sowie dem iPhone kompatibel. Das Programm setzt Mac OS X 10.5.x voraus und kostet 19 Dollar. Eine Demoversion (899 KB, englisch, Universal Binary) ist verfügbar und auf den Austausch von 15 Songs beschränkt.

WebObjects-Entwicklerkonferenz im Juni

01. Apr. 2008 12:30 Uhr - sw

WebObjects, Apples Software zur Erstellung datenbankgestützter, Java-basierter Web-Sites und E-Commerce-Lösungen, erfreut sich unter Entwicklern weiterhin großer Beliebtheit – denn sie gilt als ausgereift und ist kostenlos. WebObjects-Programmierer aus der ganzen Welt sind Anfang Juni eingeladen, an einer Entwicklerkonferenz teilzunehmen, um sich auszutauschen und weiterzubilden. Die WOWODC 2008 findet am 07. und 08. Juni in San Francisco statt und damit unmittelbar vor der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC (09. bis 13. Juni). Die Teilnahmegebühr beträgt 350 Dollar. Geplant sind mehrere Workshops zu Themen wie Developer-Tools, Frameworks von Drittherstellern, Lokalisierung und AJAX.