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Apple hat das vor eineinhalb Wochen veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 10.1.1 in einer aktualisierten Version herausgebracht. Es handelt sich dabei um Build 14B150. Die ursprüngliche Version von iOS 10.1.1 trägt die Build-Nummer 14B100.
Während die neuen MacBook-Pro-Modelle mit Touch-Bar-Funktionsleiste und Touch-ID-Fingerabdruckscanner erst in einigen Wochen auf den Markt kommen, wird die Konfiguration ohne diese beiden Hardware-Funktionen seit mehreren Tagen ausgeliefert. Inzwischen liegen die ersten aussagekräftigen Benchmark-Werte vor. Im Vergleich zum Vorgänger überzeugt der neue Mobilmac dabei in mehreren Bereichen, vor allem in puncto Grafikleistung und Schreib-/Lesegeschwindigkeit.
Das im März von Apple eingeführte iPhone SE wird nach Einschätzung des Branchenexperten Ming-Chi Kuo von KGI Securities so schnell kein Upgrade erhalten. Eine Aktualisierung des Vier-Zoll-Smartphones sei bis zur Jahresmitte 2017 nicht in Sicht, schreibt der gewöhnlich gut informierte Analyst unter Berufung auf Quellen aus der asiatischen Zuliefererindustrie in einer Mitteilung an Investoren.
Apples professionelle Musikproduktionssoftware Logic Pro X wird Anfang 2017 ein Update erhalten, das Unterstützung für die Touch-Bar-Funktionsleiste der aktuellen MacBook-Pro-Generation einführt. Die Touch-Bar gehört zu den wesentlichen Merkmalen der neuen Mobilmacs. Die berührungsempfindliche Displayleiste ersetzt die statischen F-Tasten und blendet kontextspezifische, programmabhängige Funktionen ein, die sich per Fingertipp auslösen lassen.
Seit dem allerersten Modell von 1984 geben Macs nach dem Einschalten einen Startsound aus – bei der neuen MacBook-Pro-Generation ist dieser jedoch standardmäßig deaktiviert. Auf Wunsch lässt sich der Startton aber problemlos einschalten. Dazu muss das Terminal (siehe Ordner Dienstprogramme) bemüht werden.
Apple hat bei der neuen MacBook-Pro-Generation auf einen optischen Audioausgang verzichtet. Zwar verfügen die Mobilmacs über einen 3,5-Millimeter-Klinkensteckeranschluss für Kopfhörer, Lautsprecher und andere Audiogeräte, dieser ist jedoch nur für die analoge und nicht für die optisch-digitale Übertragung des Tonsignals ausgelegt.
Das seit Wochenbeginn im Betatest befindliche Betriebssystemupdate iOS 10.2 wartet mit mehreren willkommenen Verbesserungen auf. Beispielsweise sind in der Musik-App nun wieder Sterne-Bewertungen für Songs möglich, außerdem können in der Kamera-App die zuletzt genutzten Einstellungen auf Wunsch gespeichert werden. Nun wurde eine weitere Neuerung im iOS 10.2 entdeckt, die etliche Anwender begrüßen dürften – sie betrifft das Drücken des Home-Buttons.
Der Markt für Thunderbolt-3-Hardware kommt langsam in Schwung: die Seagate-Tochterfirma LaCie hat ein für den High-End-Bereich konzipiertes Speichersystem mit SSD-Laufwerken angekündigt. Bolt3 soll eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 2800 MB pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von maximal 2200 MB pro Sekunde erreichen.
In der vergangenen Woche kündigte Belkin ein Dock mit Thunderbolt-3-Schnittstelle für die neue MacBook-Pro-Generation an. Nun hat der kalifornische Hardwarehersteller weitere Einzelheiten zum "Thunderbolt 3 Express Dock HD" bekannt gegeben.
Nach Belkin hat auch der Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) eine Docking-Station mit der neuen Thunderbolt-3-Schnittstelle angekündigt. Sie bietet zwölf Anschlüsse und einen Slot für Speicherkarten und kommt im Februar 2017 auf den Markt.
Obwohl Apple für die neue MacBook-Pro-Generation zuletzt viel Kritik einstecken musste, verkaufen sich die Mobilmacs offenbar blendend. Nach Angaben von Apple-Marketingchef Phil Schiller befindet sich die Nachfrage auf Rekordniveau. Man habe für die neuen Notebooks mehr Online-Bestellungen erhalten als jemals zuvor für eine frisch eingeführte MacBook-Pro-Produktreihe, sagte Schiller in einem Interview. Gleichzeitig gab er ein Bekenntnis für die Desktop-Sparte ab.
Bei Apples Produktpräsentation in der vergangenen Woche stand das neue MacBook Pro im Fokus – die von vielen Anwendern ersehnten Upgrades für die Desktop-Baureihen Mac Pro, Mac mini und iMac blieben jedoch aus. Dennoch hat sich bei den Desktop-Macs etwas getan – der Hersteller reduzierte die Preise für SSD-Laufwerke mit 512 und 1000 GB Speicherkapazität um bis zu 240 Euro.
Nur kurze Zeit nach der Ankündigung der neuen MacBook-Pro-Generation machen bereits erste Gerüchte über einen Nachfolger die Runde. Nach Informationen der Branchenkenners Ming-Chi Kuo soll im kommenden Jahr eine verbesserte MacBook-Pro-Produktreihe auf den Markt kommen, die bis zu 32 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Die aktuellen MacBook-Pro-Modelle können nur mit maximal 16 GB RAM bestellt werden – Apple begründet dies mit technischen Beschränkungen.
Vor wenigen Tagen gab Apple überraschend bekannt, dass sich die Auslieferung der AirPods verzögert. Man benötige noch etwas Zeit, um das Produkt fertigzustellen, teilte der Hersteller mit. Ursprünglich sollten die Funk-Kopfhörer ab Ende Oktober ausgeliefert werden. Gerüchten aus Fernost zufolge könnte sich der Verkaufsstart bis ins nächste Jahr verschieben.