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Automatisch abgespielte Videos gehören seit einiger Zeit zu den größten Ärgernissen beim Surfen im Web. Da die meisten Web-Sites inzwischen vom Flash Player auf HTML 5 umgestellt haben, genügt es längst nicht mehr, einfach das Browser-Plugin von Adobe zu deinstallieren, um Ruhe zu haben. Der Ausweg: mit ein paar Handgriffen lässt sich die automatische Wiedergabe von HTML-5-Videos in Safari 10 abschalten.
Der in Rheinau ansässige Hersteller WeberHaus hat die Integration von Apples HomeKit-Technologie in seine Fertighäuser angekündigt. Für das hauseigene Smart-Home-Steuerungssystem entwickelte das Unternehmen ein Gateway, das die Anbindung an HomeKit und somit die Steuerung der Hausanlage per iPhone, iPad oder iPod touch ermöglicht – auf Wunsch per Siri-Spracheingabe.
gFM-Business ist eine FileMaker-basierte Lösung für Selbstständige, Freiberufler sowie kleine und mittelständische Firmen. Sie ist Mac-kompatibel, bietet iPad-Anbindung (via FileMaker Go) und stellt Funktionen für Fakturierung, Warenwirtschaft, Kontaktmanagement und Projektverwaltung bereit. Eine Basisausführung kann kostenlos genutzt werden.
Wer sich Apples drahtlose Ohrhörer zulegen möchte, muss sich weiter in Geduld üben. Auch ein Vierteljahr nach dem Verkaufsstart beträgt die Lieferzeit für die AirPods im Online-Shop des Herstellers unverändert sechs Wochen. Apples Ladengeschäfte erhalten nur sporadisch geringe Stückzahlen, bei anderen Händlern ernten Interessenten auf die Frage nach der Verfügbarkeit meist nur ein Schulterzucken. Ob bzw. wann sich die Liefersituation verbessern wird, ist unklar – Apple hüllt sich diesbezüglich in Schweigen.
Vor knapp drei Jahren stellte Apple mit Swift eine komplett neue Programmiersprache vor. Sie soll gegenüber der bisher in der Apple-Welt dominierenden Sprache Objective-C einfacher zu erlernen sein und sich durch hohe Sicherheit und sehr performanten Code auszeichnen. Während Apple die Weiterentwicklung von Swift mit Hochdruck vorantreibt, gewinnt die Programmiersprache unter Entwicklern immer mehr an Bedeutung.
Apple schließt mit dem kommenden Betriebssystemupdate iOS 10.3 eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die vor einem halben Jahr eine Anrufflut bei der zentralen US-Notrufnummer ausgelöst hatte. Ein Teenager hatte eine Schwachstelle im iOS aufgedeckt, die es unter anderem ermöglicht, Anrufe ohne Rückfrage auszuführen.
Im Februar kündigte der Softwarehersteller "The Iconfactory" eine Neuauflage des Twitter-Clients Twitterrific für den Mac an. Voraussetzung für die Umsetzung des Projekts ist eine erfolgreiche Finanzierung über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Nachdem es bis vor wenigen Tagen unsicher war, ob die Macher das selbstgesteckte Finanzierungsziel erreichen können, herrscht nun Klarheit.
Der in Trier ansässige Softwarehersteller Bartels Media hat heute eine Mac-Version von PhraseExpress veröffentlicht. PhraseExpress ist ein Textbausteinprogramm, das das Schreiben von Briefen und E-Mails mit wiederkehrenden Inhalten beschleunigt. Zuvor wurde PhraseExpress nur für Windows angeboten.
Apple kommt mit dem internationalen Ausbau des hauseigenen Bezahldienstes gut voran. Nachdem Apple Pay in den letzten Monaten in Neuseeland, Japan, Spanien und Taiwan gestartet ist, erfolgte heute die Einführung des Angebots in Irland. Damit wächst die Zahl derjenigen Länder, in denen Apple Pay verfügbar ist, auf 15.
Der Physiker und Materialwissenschaftler John Goodenough war einst maßgeblich an der Entwicklung des Lithium-Ionen-Akkus, wie wir ihn heute aus Notebooks, Smartphones und Elektroautos kennen, beteiligt. Nun hat eine Forschergruppe unter der Leitung des heute 94jährigen Professors der Universität von Texas eine bedeutende Weiterentwicklung der Technologie bekannt gegeben.
Nach einer langen, von mehreren Verzögerungen geprägten Bauphase kann der Apple-Retail-Store in der Kölner Innenstadt in Kürze endlich den Betrieb aufnehmen. Das Ladengeschäft befindet sich in der Schildergasse 1, wo bis Ende 2013 der Herrenausstatter Pohland residierte. Die Eröffnung hat Apple für Samstag, den 25. März, angesetzt, die Uhrzeit steht noch nicht fest.
Im chinesischen Smartphone-Markt gerät Apple immer stärker durch die lokalen Hersteller Huawei, Oppo und Vivo unter Druck. Diese punkten mit günstigen Geräten und knabbern dadurch an Apples Marktanteil, der laut IDC im letzten Jahr unter die Zehn-Prozent-Marke gefallen ist. Nun kontert der iPhone-Hersteller.
Bare Bones Software beendet die Weiterentwicklung des kostenfreien Texteditors TextWrangler. Man wolle sich künftig vollständig auf BBEdit konzentrieren, teilte das Unternehmen, das zu den ältesten aktiven Softwareherstellern für den Mac gehört, mit. TextWrangler-Nutzer brauchen sich allerdings keine Sorgen zu machen und können künftig BBEdit einsetzen.
Die US-Firma Oculus VR hat weiterhin keine konkreten Pläne, die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift an Macs anzupassen. Man habe das Thema zwar auf dem Schirm, auf der Roadmap der nächsten Monate stehe es jedoch nicht, sagte Mitbegründer Nate Mitchell in einem Interview. Oculus Rift ist seit September auch in Deutschland erhältlich, die Computerbrille kostet knapp 600 Euro.
Mit dem sogenannten Carrier-Billing haben Anwender die Möglichkeit, ihre App- und Inhalte-Einkäufe bei Apple über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Nachdem im deutschsprachigen Raum bislang nur Apple-Kunden aus Deutschland (via O2 und Vodafone) und der Schweiz (via Swisscom) diese bequeme Zahlungsoption in Anspruch nehmen konnten, steht sie nun auch in Österreich zur Verfügung.
Veraltete Desktop-Macs, Kritik an der neuen MacBook-Pro-Generation, die Einstellung der Monitor- und vielleicht auch der Router-Sparte, Qualitätsprobleme bei neuen Betriebssystemen – Apple gibt im Mac-Segment seit geraumer Zeit kein gutes Bild ab. Besonders diejenigen Anwender, die Macs geschäftlich einsetzen, fühlen sich vernachlässigt. Diese Kundengruppe versucht Apple-Chef Tim Cook zu beschwichtigen.