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Apple hat heute die Mitte Juli in Nordamerika gestartete Sonderaktion für den Bildungsbereich ("Back to School") nach Europa ausgedehnt. Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook, ein MacBook Air, ein MacBook Pro, einen iMac oder einen Mac Pro erwerben, erhalten die drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo3 Wireless im Wert von 299,95 Euro bzw. 299 Franken kostenlos dazu (alternativ Powerbeats3 Wireless oder BeatsX Earphones).
Die Spekulationen um eine neue Apple Watch gehen in die nächste Runde. Nach Informationen von Bloomberg soll die Computeruhr künftig unabhängiger vom iPhone werden. Demnach sei für die dritte Generation die Integration eines LTE-Mobilfunkchips geplant. Damit könnte die Apple Watch eigenständig eine Verbindung ins Internet herstellen und ohne iPhone Nachrichten empfangen und verschicken, Musikstreams und Kartendaten abrufen sowie Apps herunterladen.
Ein halbes Jahr nach der Markteinführung hat sich die Verfügbarkeit der AirPods leicht verbessert. Apple gibt für die drahtlosen Ohrhörer seit dem Wochenende eine Lieferzeit von nur noch vier (statt zuvor sechs) Wochen an. Anfang August ließ der Hersteller verlauten, dass man die Produktion der AirPods zwischenzeitlich hochgefahren habe, aber die unverändert sehr hohe Nachfrage noch immer nicht decken könne.
Auch fast zweieinhalb Jahre nach der Einführung der Apple Watch macht der Hersteller ein großes Geheimnis um die Verkaufszahlen seiner Computeruhr. Einzig Untersuchungen von Marktforschungsfirmen liefern Anhaltspunkte in dieser Angelegenheit. Nun hat Strategy Analytics eine neue Studie vorgelegt.
Der High-End-Kamerahersteller Red und Apple haben sich zusammengetan. Die neue Kamera Red Raven wird zusammen mit Zubehör und der Videoproduktionssoftware Final Cut Pro X exklusiv vom Mac- und iPhone-Hersteller vertrieben. Sie soll die Aufnahme mit bis zu 4,5K-Auflösung in Kinoqualität ermöglichen und ist dank des modularen Designs beliebig erweiterbar.
Mit "The Long Dark" ist ein neues Spiel für den Mac erschienen, das die Entwickler als "nachdenklichen Mix aus Erkunden und Survival" beschreiben. Der Hintergrund: Nach einem geomagnetischen Sturm muss der Spieler in der gefrorenen Wildnis im Norden Kanadas überleben. Auf Steam hat "The Long Dark" bereits rund 25.000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten.
Obwohl die Ankündigung des iPhone 8 nur noch wenige Wochen entfernt ist, geht Apples Werbekampagne für das Vorgängermodell weiter. Seit dieser Woche lässt das Unternehmen drei neue Werbespots mit dem berühmten Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson in Web und Fernsehen ausstrahlen.
Der kalifornische Zubehörhersteller Vinpok nimmt ab sofort Vorbestellungen für das im letzten Monat angekündigte magnetische USB-C-Ladesystem Bolt entgegen. Dazu hat das Unternehmen eine (bereits erfolgreich finanzierte) Crowdfunding-Kampagne gestartet. Bolt kostet 24 US-Dollar zuzüglich drei US-Dollar für den weltweiten Versand.
Gute Nachrichten für Fans der Spielereihe Bioshock: Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat heute eine Mac-Version von Bioshock Remastered angekündigt. Sie soll im Laufe des Jahres auf den Markt kommen und als eigenständiges Spiel (nicht als Update für die Originalversion) vertrieben werden.
Apple hat in der letzten Nacht auf der Bilanzpressekonferenz einige Details zum Geschäftsverlauf der Mac-Sparte im vergangenen Quartal genannt. Demnach habe der Mac in China und Japan neue Absatzrekorde aufgestellt, während die installierte Basis innerhalb eines Jahres im zweistelligen Prozentbereich gewachsen sei und bald die 100-Millionen-Marke erreichen dürfte. Für den Herbst stellte Apple weitere Innovationen in Aussicht.
Zehn Jahre iPhone, 1,2 Milliarden Geräte weltweit verkauft – diese Zahl nannte Apple heute auf einer Bilanzpressekonferenz. Im Jahr 2007 haben die Kalifornier den Smartphone-Markt mit dem ersten iPhone begründet, die Absatzmarke von einer Milliarde Stück wurde vor einem Jahr geknackt. Das nächste iPhone könnte einen massiven Upgradezyklus auslösen.
Apples Bezahldienst soll in den kommenden Monaten in vier weiteren Ländern eingeführt werden. Wie der Mac- und iPhone-Hersteller auf der Bilanzpressekonferenz anlässlich der Veröffentlichung der neuen Quartalszahlen mitteilte, handelt es sich dabei um Dänemark, Finnland, Schweden und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Apple hat heute die Zahlen des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2017 vorgelegt. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent von 42,4 auf 45,4 Milliarden US-Dollar, der Gewinn je Aktie um 18 Prozent von 1,42 auf 1,67 US-Dollar. Die Erwartungen der Börsianer von 44,9 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 1,57 US-Dollar pro Aktie beim Profit übertraf der Computerpionier. Auch der Ausblick ist positiv.
Apple hat zu Wochenbeginn die neue Wiedergabeliste "Mein Chill Mix" für alle Hörer seines Musikstreaming-Dienstes freigeschaltet. Zuvor konnte sie nur von ausgewählten Anwendern unter iOS 10 und der Betaversion von iOS 11 genutzt werden.
Mit TestFlight können Softwarehersteller Betaversionen von iPhone- und iPad-Apps an Nutzer verteilen und von den Testern Feedback erhalten. Nun hat Apple eine bedeutende Neuerung für die Betatest-Plattform bekannt gegeben.
Der neue Apple-Quartalsbericht steht vor der Tür. Der Mac- und iPhone-Hersteller wird am heutigen Abend die Zahlen des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2017 bekannt geben. Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum: Die Börsianer rechnen im Durchschnitt mit einem Umsatz von 44,9 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn von 1,57 US-Dollar je Aktie. Dies entspräche einem Plus von etwa sechs Prozent (Umsatz) bzw. zehn Prozent (Gewinn) gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify setzt seine Erfolgsgeschichte fort. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Marke von 60 Millionen zahlenden Nutzern geknackt – gegenüber März entspricht dies einem Zuwachs um zehn Millionen. Insgesamt hat Spotify mehr als 140 Millionen Hörer, die kostenfreie, werbefinanzierte Version mit eingerechnet. Apple kommt trotz größter Anstrengungen nicht hinterher.