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Das zu Wochenbeginn angekündigte Betriebssystem macOS Mojave wird von immer mehr Entwicklern getestet. Dabei werden zahlreiche kleinere, bislang nicht bekannte Neuerungen zutage gefördert. Nachfolgend ein Überblick.
Der auf Systemtools spezialisierte Entwickler Paragon hat die Verfügbarkeit von "APFS for Windows" bekannt gegeben. Die Software ermöglicht unter dem Microsoft-Betriebssystem Schreib- und Lesezugriffe auf Laufwerke, die mit Apples neuem Dateisystem APFS formatiert sind.
Der Berliner Routerspezialist AVM hat zur Cebit 2018 (die IT-Messe findet heuer erstmals im Sommer statt) eine neue Version des Fritz!Box-Betriebssystems angekündigt. Das Fritz!OS 7.0 bietet viele Neuerungen, darunter eine höhere WLAN-Performance, Leistungsverbesserungen für USB-Geräte, zusätzliche Mesh-Funktionen und vereinfachte Hotspot-Einrichtung.
Auf iPhone, iPod touch und iPad hat Apple im Zuge der Einführung von iOS 11 die Facebook- und Twitter-Integration gestrichen. Nun zieht der Hersteller auch beim Mac nach.
Seit macOS Sierra können außerhalb des Mac-App-Stores vertriebene Programme standardmäßig nur dann ausgeführt werden, wenn sie für die Sicherheitsfunktion Gatekeeper signiert sind. Dazu müssen sich die Entwickler bei Apple registrieren und sich ein Gatekeeper-Zertifikat ausstellen lassen. Nun kündigte Apple eine Erweiterung der Gatekeeper-Technik an.
Apple setzt mit Safari 12 die im März angekündigte Abkehr von Plugins um. Die neue Version des Web-Browsers, die im Herbst zusammen mit macOS Mojave ausgeliefert und auch separat für macOS Sierra und macOS High Sierra erscheinen wird, stellt die Unterstützung für Plugins wie Java oder Silverlight ein. Der Flash Player erhält noch eine Gnadenfrist.
Voraussichtlich im September erscheinen die Finalversionen von macOS Mojave und iOS 12. Wer die Hintergrundbilder der neuen Betriebssysteme gerne auf seiner Hardware hätte, muss allerdings nicht solange warten oder sich gar die Betaversionen installieren.
Apple verspricht für das neue Mobilbetriebssystem iOS 12 umfangreiche Leistungsoptimierungen. Das Starten von Apps, das Einblenden der Tastatur, das Öffnen der Kamera, Tastatureingaben und weitere Aktionen sollen zum Teil deutlich schneller vonstatten gehen als unter iOS 11 - selbst auf älterer Hardware.
Das Softwareangebot für den Mac soll größer werden. Zu diesem Zweck passt Apple unter anderem das iOS-Oberflächen-Framework UIKit an den Mac an. Dadurch sollen Entwickler ihre iOS-Apps mit deutlich weniger Aufwand als bisher mit einer für macOS optimierten Benutzeroberfläche ausstatten können.
Vor einem Jahr kündigte Apple auf der WWDC 2017 an, die Unterstützung für 32-Bit-Software in macOS mittelfristig zu beenden. Im Mac-App-Store herrscht seit kurzem durchgängige 64-Bit-Pflicht, zudem erhalten Nutzer seit dem Frühjahr eine Warnmeldung beim Start von 32-Bit-Programmen. Inzwischen ist klar: Auch unter macOS Mojave kann 32-Bit-Software genutzt werden.
Für die Set-top-Box Apple TV erscheint im Herbst ein verbessertes Betriebssystem. Die wichtigste Neuerung des tvOS 12 ist die Unterstützung für die Surround-Sound-Technologie Dolby Atmos.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 die nächste Generation des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie hört auf den Namen Mojave (Version 10.14) und bietet mehrere Neuerungen, darunter einen dunklen Oberflächenmodus (Dark-Mode), Desktop-Stacks (schnelles Gruppieren gleicher Dateitypen für einen aufgeräumten Schreibtisch), erweiterte Screenshot-Werkzeuge, Tethering mit der iPhone-Kamera (aufgenommene Bilder landen direkt im aktiven Programm), die von iOS bekannte Home-App zur Steuerung von HomeKit-Hardware und ein komplett überarbeiteter Mac-App-Store.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose das nächste Release des iPhone- und iPad-Betriebssystems vorgestellt. Ein Schwerpunkt von iOS 12 liegt demnach auf der Performance. In vielen Bereichen habe man umfangreiche Leistungsoptimierungen vorgenommen, nicht nur für neue, sondern auch für ältere Geräte, teilte Apple mit. iOS 12 hat die gleichen Systemanforderungen wie iOS 11.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Kingston steigt in den wachsenden Markt mit USB-C-Zubehör ein. Ein zur Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES 2018 in Las Vegas angekündigtes, für Mobilmacs optimiertes USB-C-Dock ist ab sofort auch in Europa erhältlich.
Schrittweise fährt Apple in macOS die Unterstützung für 32-Bit-Software zurück. Nachdem im Januar (neu im Mac-App-Store eingereichte Programme müssen zwingend den 64-Bit-Betrieb unterstützen) und im März (Warnmeldung beim erstmaligen Start von 32-Bit-Anwendungen; ab macOS 10.13.4) die ersten beiden Maßnahmen umgesetzt wurden, folgt nun der nächste Schritt.
Kurz vor Beginn der diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose wurde auf Apples Servern ein Video entdeckt, das Rückschlüsse auf einige Neuerungen von macOS 10.14 zulässt. Darunter ist offenbar ein dunkler Oberflächenmodus, über den bereits seit einiger Zeit spekuliert wird.
Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.13.5 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Build 17F77. Das Betriebssystemupdate verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität, Leistung und Sicherheit des Macs. Die wichtigste Neuerung ist die Funktion "Nachrichten in iCloud", die zu Wochenbeginn im Rahmen von iOS 11.4 bereits bei iPhone und iPad Einzug gehalten hat.
Philips hat die Verfügbarkeit des Programms Hue Sync bekannt gegeben. Es ist kostenlos und passt die Farben der Hue-Lampen automatisch an die aktuelle Bildschirmdarstellung des Macs an. Das Konzept erinnert an die Ambilight-Fernseher von Philips.