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Apple hat zu Wochenbeginn ein Support-Dokument veröffentlicht, das eine Neuerung von iOS 13.3 beschreibt. Demnach enthält das iPhone-Betriebssystemupdate, dessen Veröffentlichung unmittelbar bevorsteht, Verbesserungen für die Abwehr von Spam-Mitteilungen in der Nachrichten-App.
Die Zahl der Banken, die in Deutschland Apple Pay unterstützen, wächst weiter: Seit heute ist auch die Commerzbank dabei. Sie ermöglicht ihren Kunden die Nutzung des Online-Bezahldienstes von Apple mit Visa- und Mastercard-Kreditkarten.
Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wollen die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus in Hochenergie-Systemen mittels neuer Materialien um bis zu 30 Prozent erhöhen. Während bislang überwiegend Schichtoxide mit unterschiedlichen Verhältnissen von Nickel, Mangan und Kobalt verwendet werden, sollen künftig manganreiche Materialien mit Lithium-Überschuss die Energiespeicherfähigkeit deutlich erhöhen.
Die allermeisten Experten waren sich von Anfang an darin einig, dass iOS 13.3 vor Weihnachten erscheint - schließlich lassen sich Apples Releasezyklen ungefähr abschätzen. Unklar war hingegen, in welcher Woche die Veröffentlichung des neuen iPhone-Betriebssystemupdates erfolgen wird. Nachdem sich zuletzt eine Freigabe von iOS 13.3 in dieser Woche abzeichnete, gibt es dafür nun eine Bestätigung.
Der Betatest von macOS 10.15.2 geht in die nächste Runde: Apple hat heute den Entwicklern eine vierte Vorabfassung des kommenden Catalina-Betriebssystemupdates zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei um Build 19C56a. Die Fertigstellung und Freigabe von macOS 10.15.2 wird für die nähere Zukunft - nächste, spätestens übernächste Woche - erwartet.
Zu den eher wenig beachteten Neuerungen von iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max gehört der U1-Chip. Dieser stellt die Ultrabreitband-Technologie bereit, mit der sich andere Geräte mit U1-Chip exakt lokalisieren lassen. Bei der Implementierung des Features gibt es jedoch eine Besonderheit.
Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland müssen sich noch etwas gedulden, bis sie Apple Pay einsetzen können. Der Bundesverband der Genossenschaftsbanken teilte heute mit, dass die Einführung des Apple-Bezahldienstes auf nächstes Jahr verschoben wird.
Dank der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt lassen sich PCI-Express-Karten extern an vielen Mac-Baureihen betreiben. Das neue Gehäuse Echo Express SE IIIe von Sonnet Technologies bietet Platz für drei Erweiterungskarten (x8 PCIe 3.0) mit voller Höhe und halber Länge (bis 7,75 Zoll).
Der mit besten Kontakten zur Apple-Zuliefererkette ausgestattete Insider Ming-Chi Kuo lässt mit einer neuen Prognose zu künftigen iPhones aufhorchen. Demnach sollen im nächsten Jahr gleich fünf neue Apple-Smartphones auf den Markt kommen, angefangen von einem 4,7-Zoll-Einsteigermodell bis hin zu einem 6,7-Zoll-Flaggschiff. Für 2021 erwartet er den Wegfall des Lightning-Anschlusses zugunsten eines gänzlich kabellosen iPhones.
Die Spekulationen über die Rückkehr des Touch-ID-Sensors beim iPhone haben neue Nahrung erhalten. Gerüchten aus Fernost zufolge will Apple angeblich ab dem Jahr 2020 oder 2021 einen von Qualcomm entwickelten, auf Ultraschall basierenden Fingerabdrucksensor nutzen, der sich direkt ins Display integrieren lässt.
Auch in Deutschland gibt es Apple-Pay-Neuigkeiten: 1822direkt teilte heute mit, sich in Gesprächen mit dem Mac- und iPhone-Hersteller über die Unterstützung des Bezahldienstes zu befinden. Einen Einführungstermin gibt es aber noch nicht.
Nicht nur in Deutschland bieten immer mehr Banken ihren Kunden Apple Pay an, auch in Österreich wächst die Zahl der Unterstützer für den Bezahldienst des kalifornischen Computerriesen. Dort gaben in dieser Woche gleich drei Institute den Startschuss für Apple Pay.
Apple informiert in einem neuen Support-Dokument über ein Problem mit dem 13,3-Zoll-MacBook-Pro der Baureihe 2019. Demnach kann es vorkommen, dass sich das Notebook plötzlich abschaltet, obwohl der Akku noch über eine Restladung verfügt. Betroffen ist demnach nur das Modell mit zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen.
Apple hat die im Juli angekündigte Übernahme des Smartphone-Modemgeschäfts von Intel abgeschlossen. Apple zahlt dafür eine Milliarde US-Dollar an Intel. Die Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen sieht vor, dass etwa 2200 Intel-Mitarbeiter zusammen mit geistigem Eigentum, Ausstattung und Verträgen zu Apple wechseln. Apple übernimmt auch einige Intel-Standorte.
Ein neues, in dieser Woche von der russischen Regierung verabschiedetes Gesetz stellt die Computer- und Smartphone-Industrie vor eine große Herausforderung in dem weltgrößten Land: Ab dem 01. Juli 2020 müssen alle in Russland verkauften Geräte mit bestimmten russischen Apps vorinstalliert ausgeliefert werden. Dazu wird Moskau eine Liste mit denjenigen Apps herausgeben, die auf Computern, Smartphones, Tablets und anderer Hardware verpflichtend vorhanden sein müssen - andernfalls soll der Verkauf in Russland nicht gestattet werden.
Apple hat heute die Gewinner der diesjährigen Awards in den App-Stores für macOS, iOS und tvOS bekannt gegeben. Demnach wurde zur Mac-Software des Jahres die im Sommer veröffentlichte DTP-Software Affinity Publisher gekürt. Der Titel "Mac-Spiel des Jahres" ging an das Rätsel-Adventure GRIS. Die Trends des Jahres sind laut Apple Storytelling und das Comeback früherer Blockbuster-Spiele.
Apples drahtlose Ohrhörer sind offenbar auch im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ein Topseller. Apple soll am Black-Friday-Wochenende (den heutigen Cyber-Monday eingeschlossen) rund drei Millionen AirPods und AirPods Pro verkauft haben - das berichtet der Analyst Dan Ives vom Finanzdienstleister Wedbush unter Berufung auf Untersuchungen in Retailkanälen. Anderen Gerüchten zufolge hat Apple zwischenzeitlich die Produktion der AirPods Pro wegen einer stärker als erwartet ausgefallenen Nachfrage erhöht.
Im Dezember kürt Apple traditionell die – nach Ansicht des Unternehmens - besten Apps und Spiele eines Jahres für macOS und iOS. Heuer widmet der kalifornische Hersteller dem Thema eine Veranstaltung.
Bereits seit mehreren Jahren gibt es das kostenfreie Programm DiskMaker X, das aus einem macOS-Installationspaket ein bootfähiges Installationslaufwerk, beispielsweise auf einem USB-Stick, erstellt. Nun präsentiert der Entwickler Guillaume Gète mit DiskMaker X Pro eine neue Ausführung des Werkzeugs.