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Hat der iPod touch doch noch eine Zukunft? Diese Frage wird seit kurzem wieder heiß diskutiert. Anlass ist ein Bericht aus Fernost, wonach Apple angeblich die Markteinführung einer neuen Generation des iOS-basierten Geräts in Erwägung zieht.
Steam gehört zu den weltgrößten Spieleplattformen. Knapp 8000 Titel sind dort im letzten Jahr erschienen, die Nutzerbasis soll Schätzungen zufolge bei rund 18,5 Millionen Usern liegen. Nun gab Steam eine wichtige Änderung für den Mac-Client bekannt.
Die Spekulationen über die diesjährige iPhone-Modellreihe nehmen an Fahrt auf. Nach Gerüchten, wonach bei den Nachfolgern von iPhone XR (zwei statt eine Linse) und iPhone XS Max (drei statt zwei Sensoren) verbesserte Kameras zu erwarten sind, bringt nun ein Analyst eine weitere Neuerung ins Spiel. Demnach könnten die 2019er Apple-Smartphones den neuen WLAN-Standard 802.11ax unterstützen.
Apple hat Ende Oktober gleichzeitig mit der neuen Mac-mini-Generation und dem 2018er MacBook Air auch eine neue externe Grafikkarte (eGPU) vorgestellt. Apple hat sie in Zusammenarbeit mit Blackmagic entwickelt, sie wird per Thunderbolt-3-Schnittstelle angeschlossen und ist für besonders leistungshungrige Aufgaben konzipiert. Nun ist die Auslieferung der Blackmagic eGPU Pro angelaufen.
Apple hat heute ein Update für das professionelle Mac-Musikproduktionsprogramm Logic Pro X bereitgestellt. Die Version 10.4.4 wartet mit verschiedenen Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen auf. Beispielsweise wurde ein Problem behoben, das das automatische Anlegen von Datensicherungen verhinderte.
Apple erweitert das Zertifizierungsprogramm für iOS-Zubehör (Mfi). Ab sofort dürfen auch Dritthersteller USB-C-auf-Lightning-Kabel herstellen und anbieten. Den Anfang machen Belkin und Griffin Technology.
Eineinhalb Jahre nach der Verabschiedung von USB 3.2 nähert sich die nächste Generation des Schnittstellenstandards der Markteinführung. USB-3.2-kompatible Controller verschiedener Hersteller sollen ab dem Sommer verfügbar sein, erste USB-3.2-fähige Geräte dürften dann nicht lange auf sich warten lassen. Die wichtigste Neuerung: USB 3.2 verdoppelt gegenüber USB 3.1 die maximale Datenübertragungsrate von zehn auf 20 Gbit pro Sekunde.
Apples Kartendienst bietet unter dem Namen Flyover fotorealistische 3D-Luftansichten von größeren Städten und bekannten Gegenden. Zum Jahresbeginn hat das Unternehmen die Flyover-Funktion für über 50 Orte ergänzt.
Der Bildschirm-Spezialist Eizo bringt in diesen Tagen den ColorEdge CG279X in den Handel. Der neue 27-Zoll-Monitor wurde für die professionelle Video- und Bildbearbeitung und den Einsatz in der Druckvorstufe konzipiert. Er bietet HDR-Unterstützung, eine breite Farbraumabdeckung und einen eingebauten Kalibrierungssensor.
Mit iOS 12 wurde im Musikstreaming-Dienst Apple Music die Möglichkeit ergänzt, nach Liedtext-Passagen zu suchen, um einen gehörten Song einfacher zu finden. Bislang stand dieses Feature jedoch nur in den USA, in Kanada, in Australien und in Großbritannien zur Verfügung.
Apple möchte AirPlay 2 verstärkt im Markt etablieren und hat dafür neue Partner gewonnen. Demnach wollen LG, Samsung, Sony, Vizio und weitere Hersteller im Laufe dieses Jahres erste Fernseher mit Unterstützung für die Apple-Streamingtechnik vorstellen. Damit können Inhalte wie Bilder, Lieder und Videos von Macs oder iOS-Hardware direkt auf Fernsehern wiedergegeben werden – ohne Umweg über die Set-top-Box Apple TV.
Der Mac-Zubehör-Hersteller Other World Computing (OWC) hat die Übernahme von Akitio bekannt gegeben. Akitio hat sich auf Mac-Hardware mit Thunderbolt-3-Schnittstelle spezialisiert und bietet darüber hinaus Netzwerk- und USB-Speichersysteme an.
Bis zu 2099 Euro verlangt Apple für seine mit dem Label "Pro" vermarkteten Tablets. Eine leichte Biegung des Gehäuses ab Werk soll dabei völlig normal sein. Das erklärt Apple in einem Support-Dokument als Reaktion auf zunehmende Kundenbeschwerden. Darin verweist der Hersteller auf die verwendete Fertigungstechnik und das aktualisierte Design, durch das eine Biegung des Gehäuses einfacher auffallen soll.
Das Thema externe Grafikkarten ist beim Mac groß im Kommen, wir haben dies zuletzt im Herbst in einem Grundlagenartikel ausführlich beleuchtet: Zu vertretbaren Kosten lässt sich via Thunderbolt-3-Schnittstelle nicht nur die Grafikleistung, sondern die gesamte Systemperformance erhöhen. Nun gibt es ein neues Produkt des US-Herstellers OWC.
Nach einer reduzierten Umsatzprognose für das letzte Quartal infolge eines schwächelnden iPhone-Absatzes in China kann Apple nun wieder mit positiven Meldungen aufwarten: Das Unternehmen hat sich zum Geschäftsgang der App-Stores während der Feiertagszeit geäußert. Demnach war der 01. Januar 2019 der bislang umsatzstärkste Tag in der App-Store-Geschichte.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat eine Mac-Version der Rally-Rennsimulation Dirt 4 angekündigt. Sie soll im Laufe dieses Jahres auf den Markt kommen. Zuvor hatte Feral Interactive bereits Rennspiele wie Dirt Rally, Grid Autosport und F1 2017 für macOS umgesetzt.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (OWC) hat die Verfügbarkeit des "Drive Dock USB-C" bekannt gegeben. Es nimmt zwei SATA-Laufwerke auf und wird via USB-C-Schnittstelle an den Mac angeschlossen.
Wir erinnern uns: Als Reaktion auf die schlecht kommunizierte/gehandhabte Prozessor-Drosselung bei schwachen iPhone-Akkus hat Apple im vergangenen Jahr den Preis für den Austausch des Energiespeichers von 89 auf 29 Euro/Franken gesenkt. Zum 01. Januar 2019 sind die Kosten wieder gestiegen - allerdings nicht auf das alte Niveau, sondern nur auf 49 Euro/Franken (iPhone 6 bis iPhone 8) bzw. 69 Euro/Franken (iPhone X und neuere Modelle).
Knapp ein halbes Jahr befand sich Enpass 6.0 für verschiedene Plattformen im Betatest, zum Jahreswechsel hat der indische Hersteller Sinew Software Systems die Finalversion der Kennwortverwaltung freigegeben. Es gibt zwei bedeutende Neuerungen: Erstens die lokale Ordner-Synchronisation, zweitens die Unterstützung für mehrere Passwort-Datenbanken (Vaults).
IINA gehört zu den spannendsten neuen Mac-Projekten aus dem Open-Source-Bereich. Die Mediaplayer-Software will dem etablierten VLC media player durch eine möglichst enge Verzahnung mit macOS, einen reichhaltigen Funktionsumfang und eine hohe Performance Konkurrenz machen. Nach einer langen Betaphase liegt das Programm nun in der ersten Finalversion vor.