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Mit macOS Catalina hebt Apple die ohnehin schon enge Verzahnung seiner unterschiedlichen Hardware-Kategorien auf die nächste Stufe. iPads lassen sich als nützliches Werkzeug für den Mac einsetzen (als Zusatzdisplay mit optionaler Touch-Bar-Darstellung sowie als Grafiktablett zum Zeichnen mit dem Apple Pencil), während sich mit der Apple Watch viele macOS-Sicherheitsabfragen autorisieren lassen. Nun wurde eine weitere Neuerung von Version 10.15 bekannt.
Vor knapp zwei Jahren hat DxO die Bildbearbeitungs-Suite Nik Collection von Google übernommen, nun präsentiert das französische Unternehmen das zweite große Release unter eigener Regie. Die wichtigste Neuerung der Nik Collection 2: Es gehört nun die Basisversion (Essential Edition) des RAW-Entwicklers PhotoLab zum Lieferumfang.
Der kalifornische Mac-Zubehör-Spezialist Sonnet Technologies hat eine neue Version von RackMac mini vorgestellt. RackMac mini ermöglicht den Einbau des kompakten Apple-Desktops in handelsübliche Rack-Schränke.
Bei der Präsentation von iOS 13 zur WWDC-Keynote hat Apple vor allem Neuerungen wie Dunkelmodus, Leistungsoptimierungen, Swipe-Tastatur und Verbesserungen für Fotos- und Karten-App in den Vordergrund gestellt. Es gibt jedoch diverse weitere nützliche Neuheiten, die den täglichen Umgang mit dem iPhone angenehmer gestalten dürften.
macOS Catalina (Version 10.15) ist in mehrfacher Hinsicht ein bedeutendes Release: iTunes geht in Rente und wird durch Einzel-Programme ersetzt, neue Technologien ebnen den Weg für die schnelle Portierung von iOS-Apps auf den Mac unter Berücksichtigung nativer macOS-Features, iPads lassen sich als nützliches Werkzeug für den Mac einsetzen (Zusatzdisplay und Grafiktablett), die Sicherheit wird auf die nächste Stufe gehoben, die neue Sprachsteuerung ermöglicht körperlich eingeschränkten Menschen eine noch einfachere Nutzung des Macs und es gibt volle Optimierung für die enorme Rechenleistung des neuen Mac Pro mit bis zu 28 Kernen.
Das nächste große macOS-Release hört auf den Namen Catalina (benannt nach einer Insel vor der Küste Kaliforniens), trägt die Versionsnummer 10.15 und erscheint im Herbst. Das gab Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose bekannt. Mit Catalina können Entwickler deutlich einfacher als bisher Mac-Versionen ihrer iPad-Apps erzeugen, wodurch das Softwareangebot für macOS spürbar größer werden wird. iTunes wird in Einzel-Apps aufgespalten, die Synchronisation mit iOS-Geräten bleibt erhalten, iPads lassen sich als Zweitdisplay und Grafiktablett für den Mac verwenden und Bildschirmzeit kommt auf den Mac.
Anfang 2018 stellte Twitter überraschend den regulären Mac-Client ein, nur das für eine deutlich kleinere Zielgruppe ausgelegte TweetDeck verblieb als Mac-Programm im Angebot. Doch nun revidiert der Mikro-Blogging-Dienst seine Entscheidung: Ab Herbst wird es den Standard-Twitter-Client wieder für macOS geben - als native Anwendung.
Mit macOS Catalina verabschiedet sich Apple von iTunes - die Multimedia-Software wird in Einzel-Programme für Musik, TV und Podcasts aufgeteilt, unter Beibehaltung der lokalen Synchronisation mit iOS-Geräten. Die Windows-Version von iTunes betreffen diese Änderungen hingegen nicht, sie wird weiterhin von Apple angeboten und gepflegt.
Der neue Mac Pro ist der bislang schnellste Mac aller Zeiten. Bis zu 28 Prozessorkerne stellen für eine Vielzahl an Einsatzgebieten, angefangen von der Musikproduktion über die Videobearbeitung bis hin zu Rendering, Software-Entwicklung, CAD oder wissenschaftliche Berechnungen, eine enorme Rechenleistung bereit. Von Seiten der Hersteller gibt es viel Lob für die neue Workstation - und klare Bekenntnisse zur Apple-Grafikengine Metal.
Die Entwicklungsumgebung Xcode erscheint im Herbst in der Version 11. Sie ebnet den Weg für die schnelle Portierung von iPad-Apps auf den Mac und führt mit SwiftUI ein neues Framework für die Erstellung von Benutzeroberflächen ein.
Satte zweieinhalb Stunden dauerte die gestrige Keynote zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC 2019. Sie hatte es in sich: Apple stellte eine komplett neue Mac-Pro-Generation mitsamt High-End-6K-Bildschirm vor und zeigte mit macOS Catalina das nächste Release des Mac-Betriebssystems. Auch iOS 13, tvOS 13 und watchOS 6 wurden präsentiert. Nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" gibt es nun einen Video-Schnelldurchlauf.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose den lange erwarteten neuen Mac Pro vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine absolute High-End-Workstation, die vom Nutzer erweitert und aufgerüstet werden kann: Zum Einsatz kommen neueste Xeon-W-Prozessoren von Intel mit bis zu 28 Kernen und 56 Threads, es gibt acht Erweiterungssteckplätze für PCIe-Karten, zwölf DIMM-Slots für bis zu 1,5 TB ECC-Arbeitsspeicher, High-End-Grafikkarten und einen Afterburner genannten Hardwarebeschleuniger für die Videobearbeitung.
Zusammen mit einer neuen Mac-Pro-Generation hat Apple einen neuen Monitor vorgestellt: Das Pro Display XDR bietet auf 32 Zoll eine Auflösung von 6K (6016 mal 3384 Pixel bei 218 ppi) und zeichnet sich durch eine hohe Helligkeit von 1000 Nits und bis zu 1600 Nits in der Spitze sowie eine Pivot-Funktion (der Bildschirm lässt sich drehen) aus.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose das nächste große iOS-Release vorgestellt. iOS 13 führt den von macOS Mojave bekannten Dunkelmodus ein und bietet nach Herstellerangaben umfangreiche Leistungsoptimierungen, darunter eine um bis zu 30 Prozent schnellere Face-ID-Entsperrung und bis zu doppelt so schnelles Öffnen von Apps. Die Systemanforderungen werden angehoben.
In macOS Mojave hat Apple die Funktion "Back to My Mac" bereits gestrichen, nun wird der Dienst auch in älteren Betriebssystemversionen abgeschaltet. Dies ist aber kein Problem, denn die Funktionalität ist doppelt in macOS vorhanden. Die Bildschirmfreigabe erlaubt - analog zu "Back to My Mac" - vollen Fernzugriff auf andere Macs.
Der in der Basisversion kostenfreie Passwortmanager Enpass steht seit kurzem in der Version 6.1 zum Download bereit. Es gibt eine bedeutende Neuerung: Das Programm kann auf Wunsch nun Kennwörter mit Datenleaks (via haveibeenhacked.com) abgleichen und warnt den Nutzer bei Treffern.
Der GraphicConverter, ein absolutes Urgestein im Mac-Markt, startet mit der heute veröffentlichten Version 11 neu durch: Für die Entwicklung und Bearbeitung von Rohdatenfotos (RAW) gibt es nun ein spezielles RAW-Developer-Modul. Häufig genutzte Aktionen lassen sich jetzt mit Makros automatisieren. Zudem kann das Programm ab sofort Archive entpacken und eine Weitwinkel-Entzerrung vornehmen.
Am heutigen Montag beginnt die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz, die WWDC 2019. Auf der WWDC stellt der Computerpionier jedes Jahr neue Versionen seiner Betriebssysteme vor - so auch diesmal: Ab 19:00 Uhr wird Apple im Rahmen einer Keynote die Neuerungen von macOS 10.15, iOS 13, watchOS 6 und tvOS 13 präsentieren. Viele Experten erwarten außerdem, dass Apple zumindest einen ersten Blick auf den neuen, modularen Mac Pro mitsamt Bildschirm gewähren oder die Desktop-Workstation sogar ausführlich vorstellen wird - alles andere wäre nach der jahrelangen Durststrecke kaum zu vermitteln. Der X-Faktor könnte ein CPU-Wechsel beim Mac von x86 zu ARM werden. Apple überträgt die Keynote wie gewohnt als Livestream.