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"Erfüllt unsere hohen Standards nicht" - mit diesen Worten stellte Apple vor einigen Monaten die im Herbst 2017 angekündigte Drahtlos-Ladematte AirPower sang- und klanglos ein, noch bevor diese auf den Markt kam. Für den traditionsreichen Hersteller kein Ruhmesblatt, werden doch iPhone, Apple Watch und AirPods ohne Kabel per magnetischer Induktion aufgeladen. Nun hat Apple ein Produkt ins Sortiment aufgenommen, dessen Design an AirPower angelehnt ist.
Apple hat den "USB‑C Digital AV Multiport Adapter" überarbeitet. Der Adapter für Macs mit USB-C-Anschluss stellt einen HDMI-Ausgang, eine USB-A-Schnittstelle und einen USB-C-Port bereit.
Wenn Apple in wenigen Wochen die 2019er iPhones vorstellt, dürfte es kaum Überraschungen geben – die wesentlichen Neuerungen (Triple-Kamera, Aufladen von AirPods, WLAN 6, A13-Chip...) sind in den letzten Monaten aus der asiatischen Zuliefererindustrie durchgesickert und werden von Insidern als plausibel eingestuft. Die große Frage ist, was die Kalifornier sonst noch in petto haben. Tut sich möglicherweise etwas bei den iCloud-Speicherplänen?
Apple ist weiterhin die klare Nummer eins im weltweiten Smartwatch-Markt. Dies geht aus einer neuen Untersuchung von Strategy Analytics hervor. Demnach stieg der Apple-Watch-Absatz im zweiten Quartal auf 5,7 Millionen Stück nach 3,8 Millionen im Vorjahreszeitraum. Apples Marktanteil kletterte von 44,4 auf 46,4 Prozent. Erst mit großem Abstand folgt Samsung (15,9 Prozent Marktanteil) auf dem zweiten Platz. Fitbit liegt mit 9,8 Prozent auf dem dritten Rang.
Der Berliner Hersteller AVM hat nach dem Fritz!Repeater 1200 einen weiteren WLAN-Verstärker angekündigt. Während der Fritz!Repeater 1200 sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5,0-GHz-Frequenzband funkt und eine Geschwindigkeit von bis zu 1266 Mbit/Sekunde erreicht, ist der günstigere Fritz!Repeater 600 nur für das 2,4-GHz-Band ausgelegt und erreicht maximal 600 Mbit/Sekunde. Beide Geräte verstärken das Funksignal und erhöhen dadurch die WLAN-Reichweite.
Zu Jahresbeginn kamen erstmals Gerüchte über ein komplett neu entwickeltes MacBook Pro auf. In den letzten Wochen haben die Spekulationen zu diesem Thema erheblich an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Leaks aus der asiatischen Zuliefererindustrie deuten auf eine Markteinführung im Herbst hin. Den Anfang macht demnach ein neues Modell mit 16,x-Zoll-Bildschirm. Durch eine Verkleinerung des Displayrands soll es in etwa die gleichen Abmessungen haben wie das aktuelle 15,4-Zoll-MacBook Pro.
Die Apple-Tochterfirma FileMaker hat wieder ihren ursprünglichen Namen angenommen: Claris. Das gab das Unternehmen heute auf der FileMaker-Entwicklerkonferenz in Orlando, Florida, bekannt.
Hollow Knight gehört zu den jüngeren Erfolgsgeschichten aus dem Bereich der Indie-Spiele. Das vor zweieinhalb Jahren veröffentlichte Action-Adventure wurde über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert, über eine Million Mal verkauft und erfreut sich unter Anwendern enormer Beliebtheit – allein auf der Plattform Steam gibt es rund 45.000 im Durchschnitt äußerst positive Bewertungen.
Seit Herbst 2018 ist das Servicepaket AppleCare+ für Macs auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. AppleCare+ unterscheidet sich vom Vorgänger AppleCare Protection Plan primär dadurch, dass auch Unfallschäden, d. h. unabsichtliche Beschädigungen an Macs, gegen eine Servicegebühr repariert werden können, beispielsweise wenn ein MacBook versehentlich heruntergefallen ist und dadurch beschädigt wurde. Was kaum bekannt ist: Trotz der Einführung von AppleCare+ ist der Protection Plan weiterhin erhältlich.
Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne steht der magnetische Ladestecker ThunderMag kurz vor der Markteinführung. ThunderMag basiert auf dem Prinzip des von Apple nicht mehr angebotenen MagSafe-Anschlusses: Bei stärkerem Ziehen am Ladekabel wird die Verbindung zum Mobilmac gelöst – die Gefahr, dass das Gerät herunterfällt und beschädigt wird, wird so gebannt.
Der kalifornische Hersteller Sonnet Technologies erweitert sein Angebot an Thunderbolt-3-Hardware: Nach den Rack-Lösungen xMac mini Server und RackMac mini kündigte das Unternehmen eine neue Docking-Station an, die sich durch einen 10-Gigabit-Ethernet-Port und drei USB-Controller von Thunderbolt-3-Docks anderer Anbieter abhebt.
Mit Typora befindet sich seit längerer Zeit ein vielversprechender Markdown-Texteditor für den Mac in der Entwicklung und im öffentlichen Betatest. Nun ist ein Update erschienen, das einen großen Schritt zur finalen Version 1.0 darstellt.
Der Touch-ID-Sensor steht womöglich vor einem Comeback beim iPhone: Nach Informationen des Branchenexperten Ming-Chi Kuo forscht Apple an einer Technologie, die die Integration des Fingerabdruckscanners in das Display erlaubt. Demnach soll die Technik innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate Serienreife erlangen und könnte ab dem Jahr 2021 in iPhones integriert werden.
Apple könnte im nächsten Jahr einen häufig geäußerten Anwenderwunsch endlich erfüllen: Mobilfunkunterstützung in den mobilen Macs. Neuesten Gerüchten zufolge sollen die Kalifornier an einem MacBook Pro mit 5G-Mobilfunkmodem arbeiten.
Im vergangenen Jahr rief Apple die Werbekampagne "Behind the Mac" ins Leben. Darin werden kreative Köpfe, die den Mac für ihre Arbeit nutzen, in den Mittelpunkt gestellt. Nun geht "Behind the Mac" in die nächste Runde.
Der kanadische Softwarehersteller Corel hat zuletzt seine Aktivitäten im Mac-Bereich ausgedehnt: Ende 2018 übernahm das Unternehmen den Virtualisierungsspezialisten Parallels, im Frühjahr 2019 folgte die Rückkehr der Vektorzeichensoftware CorelDraw auf den Mac und nun wird eine neue Version des Malprogramms Painter ins Rennen geschickt.
Apple hat heute ein Ergänzungsupdate für macOS 10.14.6 zum Download bereitgestellt. Es behebt nach Herstellerangaben ein Problem, durch das bei manchen Macs der Ruhezustand nicht ordnungsgemäß beendet wurde.
Einst von Steve Jobs vehement abgelehnt, sind inzwischen alle aktuellen Apple-Tablets mit Stift-Unterstützung ausgestattet. Gerüchten zufolge könnten auch die neuen, für September erwarteten iPhones Stifteingaben ermöglichen.
Als Apple im Jahr 2011 das runderneuerte Final Cut Pro X vorstellte, gab es einen Aufschrei unter den professionellen Videoproduzenten. Zwar hatte Apple das Programm modernisiert und mit einer neuen Benutzeroberfläche ausgestattet, viele häufig genutzte Funktionen blieben jedoch auf der Strecke. Das negative Echo – sowohl seitens der User als auch in der Presse – war gewaltig, der Schaden für Apple enorm.