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Obwohl schon vor über fünf Jahren eingestellt, ließ sich Aperture auch unter neueren macOS-Versionen einschließlich Mojave nutzen. Mit Catalina ist jedoch endgültig Schluss - die Fotosoftware läuft unter dem aktuellen Betriebssystem nicht. Zwar gibt es zu diesem Zweck einen experimentellen Hack, doch für professionelle Workflows ist das natürlich keine Lösung. Nun wurde für Aperture-User eine neue Option angekündigt.
Abos wirbeln den Markt für Mac-Software weiter durcheinander: Während letzte Woche der Kalender Fantastical und das Produktivitätstool Dropzone auf Miet-Modelle umgeschwenkt sind, ruderte der Hersteller der E-Mail-Software Postbox im Januar zurück und bietet seitdem wieder eine Dauerlizenz zum Einmalkauf an. Nun kündigte der Entwickler des Clipboard-Managers Paste an, dass es die Software ab sofort nur noch als Abo gibt.
Apples Support-Abteilung hat ein neues Video veröffentlicht. Es richtet sich an Besitzer einer Apple Watch und vermittelt kompakt zusammengefasst in knapp drei Minuten zehn Tipps für die tägliche Nutzung der Computeruhr.
Zu den wichtigsten Merkmalen der 2019er iPhones gehören stark verbesserte Kamerasysteme. Bis zu drei Objektive nehmen mehr Informationen auf als die Vorgängergeneration, während der Nachtmodus für qualitativ deutlich bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen sorgt. Außerdem gibt es neue Funktionen für die Bearbeitung und eine überarbeitete Kamera-App.
Der in Köln beheimatete Übersetzungsdienst DeepL hat nach eigenen Angaben bedeutende Fortschritte bei der automatischen Textübersetzung erzielt. Durch eine neue KI-Engine will das Unternehmen seinen Vorsprung gegenüber Google un Microsoft ausgebaut haben. Mit einem kostenlosen Tool lässt sich DeepL in macOS integrieren.
Die Apple Watch wird Schritt für Schritt unabhängiger vom iPhone: Nachdem Apple mit watchOS 6 eine Softwareaktualisierung und einen App-Store implementierte, ergänzt der Hersteller mit dem nächsten Smartwatch-Betriebssystemupdate eine weitere Funktion.
Mit macOS 10.15.4 und iOS/iPadOS 13.4 führt Apple nicht nur die lange erwartete iCloud-Drive-Ordnerfreigabe ein, der Hersteller implementiert außerdem einige weitere Funktionen. Beispielsweise ergänzt macOS 10.15.4 die Kommunikationslimits in der Bildschirmzeit, während eine neue API namens CarKey die Verwendung von Apple Watch oder iPhone als Autoschlüssel ermöglicht.
Im Herbst letzten Jahres hat Apple die Web-Oberfläche von iCloud überarbeitet und die Erinnerungen-App aktualisiert. Nun implementierten die Kalifornier weitere Verbesserungen. Das Angebot unter icloud.com ist nun auch für mobile Browser von Android-basierten Geräten optimiert - auf dieser Plattform stand bislang nur die für große Bildschirme ausgelegte Desktop-Ansicht zur Verfügung.
Der schwedische Entwickler Cindori hat mit Sensei ein neues Mac-Utility vorgestellt. Es kostet 29 US-Dollar pro Jahr (Abo) oder 59 US-Dollar als Einmalkauf (inklusive aller künftigen Updates) und stellt Funktionen für die Systemüberwachung, Laufwerks-Benchmarks, die Deinstallation von Software und die Speicherplatzoptimierung zur Verfügung.
Gute Nachrichten für Thunderbird-Nutzer: Die Weiterentwicklung des kostenlosen E-Mail-Clients wird verstärkt, es sind umfangreiche Neuerungen in Arbeit. Wie die für Thunderbird zuständige Mozilla-Tochter MZLA Technologies auf der Open-Source-Konferenz FOSDEM 2020 in Brüssel mitteilte, wird das Entwicklerteam im Laufe des Jahres aufgestockt - von aktuell zehn auf 15 bis 17 Vollzeitprogrammierer.
Wer Software in den App-Stores für macOS, iOS/iPadOS, tvOS und watchOS anbieten will, kommt um eine Mitgliedschaft in Apples Entwicklerprogramm nicht herum. Sie ist für Veröffentlichungen in den App-Stores verpflichtend und kostet 99 US-Dollar pro Jahr. Vor zwei Jahren führte Apple eine Regelung ein, in deren Rahmen bestimmte Einrichtungen kostenlose Entwickleraccounts zum Vertrieb von Gratis-Apps erhalten können. Nun hat das Unternehmen dieses Programm ausgeweitet - es gilt ab sofort auch in Deutschland.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit der Fritz!Box 6660 Cable bekanntgegeben. Der Router ist für schnelle Kabelanschlüsse ausgelegt (inklusive Unterstützung für den Standard DOCSIS 3.1) und ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 229 Euro im Handel erhältlich.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur bekommt gerade mal jeder achte Verbraucher die maximale Bandbreite, die in seinem Vertrag steht. Jeder dritte Nutzer hat laut Marktwächter-Untersuchung wiederholt Probleme mit seiner Verbindung. Verbraucher wünschen sich deshalb bei Problemen mit der Internetversorgung mehr Rechte, wie eine repräsentative Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt.