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Anleger aufgepasst: Apple hat heute die vierteljährliche Dividendenzahlung vorgenommen. Die Dividende in Höhe von 0,205 US-Dollar pro Anteilsschein wird an jene Aktionäre ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 08. Februar Stammaktien besaßen. Basierend auf ungefähr 16,8 Milliarden im Umlauf befindlicher Apple-Anteilsscheine ergibt sich ein Auszahlungsvolumen von rund 3,4 Milliarden US-Dollar.
Zum Preis von 489 Euro ist seit kurzem der Pixma Pro-200 erhältlich. Der Hersteller Canon spricht von einem Tintenstrahl-Gerät für "ambitionierte Fotografen", das für Foto-Farbdrucke bis hin zum Format A3+ ausgelegt ist. Der Mac-kompatible Pixma Pro-200 ist leichter und kompakter als der Vorgänger Pixma Pro-100S bei verbesserter Druckqualität.
Apple hat ein Akku-Austauschprogramm für bestimmte MacBook-Pro-Modelle (13,3 und 15,4 Zoll) der Baureihen 2016 und 2017 aufgelegt. Demnach kann es bei "einer sehr geringen Anzahl" von Geräten dazu kommen, dass der Akku nicht weiter als ein Prozent lädt und als Batteriezustandsstatus "Service empfohlen" angezeigt wird. Bei betroffenen MacBook-Pro-Modellen tauscht Apple den Akku kostenlos aus, auch außerhalb der Garantie.
Apple hat heute macOS 11.2.1, ein Ergänzungsupdate für macOS 10.15.7 und das Sicherheitsupdate 2021-002 für macOS Mojave veröffentlicht. Die drei Updates schließen eine Sicherheitslücke im Unix-Befehl sudo, mit der sich lokale Nutzer höchste Zugriffsberechtigungen (root) verschaffen können. Darüber hinaus gibt es weitere Fehlerkorrekturen.
Vor einer Betriebssystemaktualisierung sollte grundsätzlich mindestens eine vollständige Datensicherung angelegt werden, um bei Problemen auf den vorherigen Stand zurückkehren zu können. Diese eiserne, seit Jahrzehnten bestehende Grundregel wird durch ein jetzt entdecktes Problem in macOS Big Sur wieder in Erinnerung gerufen.
Die Kennwortverwaltung Enpass ist in der Version 6.6 erschienen. Das Programm unterstützt nun das Entsperren via Apple Watch und warnt den Anwender jetzt, wenn ein Kennwort verwendet wird, das in der Vergangenheit schon einmal Teil eines Leaks war.
Apple öffnet das iPhone- und iPad-Betriebssystem ein Stückchen weiter für Drittanbieter: Beginnend mit iOS/iPadOS 14.5 ist es möglich, einen beliebigen Musikstreaming-Dienst als Standard für den Sprachassistenten Siri zu definieren. Dadurch lässt sich zum Beispiel die Wiedergabe auf Spotify via Siri starten, ohne Spotify explizit zu erwähnen.
Wie geht es mit Apple TV weiter? Diese Frage stellen sich mehr und mehr Anwender. Hintergrund: Die Set-top-Box des kalifornischen Computerpioniers wurde seit dreieinhalb Jahren nicht mehr aktualisiert - die aktuelle fünfte Generation wird seit September 2017 in unveränderter Form zu unveränderten Preisen angeboten. Das Innenleben ist technisch nicht auf der Höhe der Zeit, die Fernbedienung steht weiter in der Kritik. In den kommenden Monaten soll es endlich ein neues Modell geben.
macOS Big Sur bietet unter der Haube verbesserte Unterstützung für HomeKit-Hardware. Darauf aufbauend ist mit Scenecuts vor kurzem ein nützlicher und zugleich kostenfreier Helfer erschienen, mit dem sich HomeKit-Szenen per Mac-Menüleiste oder Tastenkombination aktivieren lassen.
196 Milliarden US-Dollar hatte Apple zum Ende des letzten Quartals auf der hohen Kante. Diesen Reserven stehen Schulden von 112 Milliarden US-Dollar gegenüber, die das Unternehmen mittels Anleihen aufgenommen hat. Nun machte sich Apple erneut die niedrigen Zinsen zunutze.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 1999 Euro kommt im Laufe dieses Monats der Canon XA45 in den Handel. Der kompakte Camcorder für Videoaufnahme und -streaming mit bis zu 4K-Auflösung verfügt über einen optischen 20fach-Zoom, den DIGIC-DV6-Bildprozessor sowie einen 1/2,3-Zoll-Typ CMOS-Sensor mit Codecs für die Aufzeichnung in 4K UHD oder Full HD in XF-AVC - das Format wird auch von Final Cut Pro unterstützt - und MP4.
Seit Sommer 2019 bietet Apple in den USA zusammen mit der Bank Goldman Sachs eine Kreditkarte an. Dass eine internationale Einführung der Apple Card - Deutschland inklusive - geplant ist, gab Firmenchef Tim Cook im Herbst 2019 bei einem Besuch in München bekannt. Nun zeichnet sich der internationale Start der Apple Card allmählich ab.
In den jahrelang festgefahrenen Markt für Thunderbolt-Docks kommt dank einer Verbesserung der Spezifikationen mehr und mehr Bewegung. Nach OWC (MacGadget berichtete) hat nun auch CalDigit ein Dock vorgestellt, das über vier Thunderbolt-Schnittstellen und zusätzlich über vier USB-A-Anschlüsse verfügt.
Nach einem mehrmonatigen Betatest hat Serif Labs heute die Verfügbarkeit von Affinity Photo 1.9 bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches Update für die Bildbearbeitungssoftware. Es gibt viele Neuerungen, darunter eine verbesserte RAW-Engine zur Entwicklung von Rohdatenfotos inklusive nativer Unterstützung für das Canon-Format CR3, die Funktion "Text an Pfad ausrichten", ein Benchmark-Werkzeug, Ebenen-Verknüpfungen, Live-Filterbenen für Liquify-Effekte und der aus Affinity Publisher bekannte Ressourcen-Manager.
Apple hat sich etwas einfallen lassen, um iPhones mit Face-ID-Gesichtserkennung schneller zu entsperren, wenn eine Maske getragen wird. Davon profitieren Besitzer eine Apple Watch: Beginnend mit iOS 14.5 ist es möglich, ein iPhone automatisch via Apple Watch (am Handgelenk getragen) zu entsperren, wenn Face ID eine Maske erkennt - die Passcode-Eingabe entfällt.
Zu den wichtigsten Neuerungen von iPhone 12 mini, iPhone 12, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max gehört die Unterstützung für den Mobilfunkstandard 5G. 5G ermöglicht gegenüber LTE (4G) höhere Datenübertragungsraten, niedrigere Latenzzeiten und höhere Kapazitäten für die Versorgung von Geräten. Das seit dieser Woche im Betatest befindliche Betriebssystemupdate iOS 14.5 verbessert die 5G-Unterstützung.
Apple hat heute das zweite große Update für das neue Betriebssystem macOS Big Sur zum Download bereitgestellt: Die Version 11.2 (Build 20D64) bietet Verbesserungen für Bluetooth-Verbindungen, Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit und Kompatibilität, Behebung von Sicherheitslücken und zahlreiche Fehlerkorrekturen. Außerdem hat Apple eine mit Big Sur eingeführte, heftig kritisierte Netzwerk-Änderung rückgängig gemacht.
gfxCardStatus ist ein kleiner Helfer für MacBook-Pro-Modelle mit zwei Grafikprozessoren (15,4, 16 und 17 Zoll). Das Programm zeigt in der Menüleiste an, welcher Grafikchip (Intel oder AMD/Nvidia) gerade aktiv ist und benachrichtigt den Nutzer über einen automatisch erfolgten GPU-Wechsel. Eine weitere Funktion ermöglicht es, Energie zu sparen.
Im August hat Apple eine neue Generation des 27-Zoll-iMac vorgestellt - die letzte mit Intel-Prozessoren. Neben schnelleren Intel-CPUs mit bis zu zehn Kernen bietet die 2020er Modellreihe leistungsstärkere AMD-Grafikkarten, serienmäßige SSD-Laufwerke, optionales Zehn-Gigabit-Ethernet und Nanotexturglas sowie Unterstützung für die True-Tone-Bildschirmfunktion und bis zu 128 GB Arbeitsspeicher.
Der kanadische Softwarehersteller Corel hat die Verfügbarkeit von CorelCAD 2021 bekanntgegeben. Die professionelle Software für die 2D-Zeichnungserstellung und 3D-Konstruktion setzt mindestens macOS Mojave voraus und ist mit macOS Big Sur kompatibel. Neu ist unter anderem die Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren.