Der Thunderbolt-Spezialist Sonnet Technologies hat ein Kartenlesegerät für die professionelle Videproduktion vorgestellt. Das Gerät verarbeitet Dateien, die auf AJA-PAK-Medien aufgezeichnet und für den Einsatz in den neuesten AJA Ki Pro Ultra 12G- sowie den Ki Pro Ultra- und Ki Pro Ultra Plus 4K/UltraHD/2K/HD-filebasierten Recordern und Playern entwickelt wurden.

Der US-Softwarehersteller ON1 hat eine neue Version von Photo RAW auf den Markt gebracht. Photo RAW ist eine professionelle Mac-Anwendung zur Entwicklung, Bearbeitung und Verwaltung von Rohdatenfotos. Für die Version 2023 verspricht das Unternehmen unter anderem verbesserte KI-gestützte Werkzeuge.

Der weltweite Computermarkt ist laut einer Studie von IDC im dritten Quartal deutlich geschrumpft. Demnach sanken die verkauften Stückzahlen infolge eines Nachfragerückgangs aufgrund Inflation und abkühlender Wirtschaft um 15 Prozent auf 74,25 Millionen Geräte. Apple konnte - angeführt vom Mac Studio sowie von den neuen M2-Modellen von MacBook Air und MacBook Pro - hingegen glänzen.

Der in Paris beheimatete Softwarehersteller DxO hat PhotoLab, eine professionelle Anwendung zur Entwicklung und Bearbeitung von Rohdatenfotos (RAW), in der Version 6 vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören demnach "ein erweitertes Farbmanagement mit einem riesigen Arbeitsfarbraum, leistungsstarke neue Retuschewerkzeuge und Verbesserungen des eleganten Fotobibliothekssystems."

Der neue Standard Matter, der auch von Apple unterstützt wird, soll eine Brücke zwischen den bislang konkurrierenden Smart-Home-Systemen der verschiedenen Hersteller schlagen. Nun hat das hinter Matter stehende Industriekonsortium Connectivity Standards Alliance die Version 1.0 der Spezifikationen freigegeben. Das Ziel: Alle Smart-Home-Geräte sollen künftig miteinander kommunizieren können.

Das im Frühjahr angekündigte und inzwischen gut verfügbare Studio Display von Apple könnte im kommenden Jahr um ein Pro-Modell ergänzt werden. Nach Informationen eines gut vernetzten Analysten soll der kalifornische Hersteller an einer Variante mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung arbeiten.

Houdah Software hat die Verfügbarkeit von Tembo 3.0 bekanntgegeben. Tembo ist ein Suchwerkzeug, das unter Verwendung des Spotlight-Indexes des Mac-Betriebssystems eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche mit Gruppierung und umfangreiche Filtermöglichen bietet.

Seit dem Sommer 2020 unterstützt Smart-Home-Hardware von Bosch die HomeKit-Technologie von Apple. Nun hat der deutsche Hersteller die HomeKit-Anbindung erweitert. So lässt ab sofort auch das neue Bosch Smart Home Heizkörperthermostat II in die HomeKit-Vernetzung integrieren.

Apples Abo-Spieledienst erhält in den nächsten Wochen zwei prominente Neuzugänge. Dabei handelt es sich um NBA 2K23 und Football Manager 2023, die sowohl auf iPhone, iPad und Apple TV als auch auf dem Mac laufen. Ebenfalls auf Apple Arcade werden demnächst Spider Solitaire: Card Game+, Gin Rummy Classic+ und The Gardens Between+ erscheinen.

Im September ist Blender 3.3 mit mehreren Neuerungen, darunter Optimierungen für das Metal-GPU-Rendering auf Apple-Silicon-Macs, erschienen. Nun hat das Open-Source-Projekt ein Wartungsupdate für die 3D-Grafiksoftware für Modelling, Animation und Rendering vorgelegt.

Der Audiospezialist Sonos hat die Verfügbarkeit des im September angekündigten Sub Mini bekanntgegeben. Der Sub Mini ist ein kompakter Subwoofer im zylindrischen Design, der sich via WLAN (2,4 und 5,0 GHz) oder Ethernet in ein Sonos-Lautsprechersystem integriert.

Apple-Geräte sind aufgrund vieler hard- und softwareseitiger Schutzmechanismen von Haus aus gut abgesichert gegen die Gefahren im Internet. Trotzdem gibt es verschiedene Dinge zu beachten und Einstellungen im System vorzunehmen. Und schließlich hängt die Sicherheit letztendlich auch vom Benutzer ab - Stichwort gesunder Menschenverstand.

Schon seit einigen Jahren ist es mit macOS-Bordmitteln möglich, mehrere Dateien auf einmal umzubenennen (verschiedene Dateien im Finder auswählen und anschließend Rechtsklick). Die Finder-Funktionen für das sogenannte Batch-Renaming sind aber relativ beschränkt. Flexibler gibt sich NameChanger - ein kostenloses Programm zur gleichzeitigen Umbenennung beliebig vieler Dateien per Stapelverarbeitungsverfahren (Batch).

Der Softwarehersteller Readdle ändert das Geschäftsmodell für den E-Mail-Client Spark: Ein Abo-Modell löst den Einmalkauf ab. Die Nutzung des kompletten Funktionsumfangs kostet ab sofort wahlweise 7,99 Euro pro Monat oder 69,99 Euro pro Jahr. Zuvor hatte das Unternehmen bereits für PDF Expert eine Abo-Option eingeführt.

macOS Ventura 13.0 hat, wenn es im Laufe des Oktobers für alle Anwender freigegeben wird, - jedenfalls nach unserer Einschätzung - auf Produktivsystemen erst einmal nichts verloren. Die Erfahrung der vergangenen Jahre lehrt, dass es einige Monate braucht, bis Apple Kinderkrankheiten weitgehend ausgebügelt sowie fehlende Funktionen nachgereicht hat und Dritthersteller ihre Software ausgiebig getestet und angepasst haben.

Bare Bones hat das Software-Urgestein BBEdit - ein leistungsstarker Code- und Texteditor - in der Version 14.6 vorgelegt. Das Update integriert eine komplett überarbeitete Engine für das Text-Rendering und bietet Anpassungen an macOS Ventura 13 sowie Verbesserungen für Notizen, Benutzeroberfläche, FTP/SFTP-Client und weitere Bereiche.

USB-C wird in der EU einheitlicher Ladestandard für Smartphones, Tablets, Notebooks, Kameras, Kopfhörer, Eingabegeräte und weitere Produkte. Ein entsprechendes Gesetz wurde heute vom EU-Parlament verabschiedet. Der EU-Rat, der sich mit dem EU-Parlament bereits im Sommer auf das Vorhaben geeinigt hat, muss noch förmlich zustimmen. iPhones mit USB-C werden für das kommende Jahr erwartet.

Apple hat den Hardware-Support für das iPhone 6 (Plus) eingeschränkt: Das im Jahr 2014 vorgestellte Smartphone steht ab sofort auf der sogenannten Vintage-Liste, d. h. Ersatzteile für Reparaturen gibt es nur noch solange der Vorrat reicht. Darüber hat der Hersteller seine Ladengeschäfte und autorisierte Werkstätten unterrichtet.

Apple und Musik gehören zusammen: Die Reise begann vor über 20 Jahren mit dem iPod und iTunes und mündete vor sieben Jahren im Musikstreaming-Dienst Apple Music. Alben und Lieder können zwar weiterhin bei Apple gekauft werden, der Trend hin zur Abo-Musik hält jedoch unvermindert an. Nun haben die Kalifornier das Erreichen eines neuen Meilensteins für Apple Music vermeldet.