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Apple hat die Entwicklungsumgebung Xcode in der Version 13.3 zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches Update, das neue Funktionen bietet, die Version 5.6 der Programmiersprache Swift integriert und die Systemanforderungen anhebt.
Apple hat der professionellen Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro ein Update spendiert. Die Version 10.7.3 bietet Leistungsoptimierungen für die M1-Max- und M1-Ultra-Prozessoren des Mac Studio und ergänzt Unterstützung für 3D-Audiomonitoring mit dynamischer Kopferfassung auf den AirPods Max, AirPods Pro, AirPods (3. Generation) und Beats Fit Pro.
Apple hat heute das finale macOS Monterey 12.3 (Build 21E230) für alle Anwender zum Download bereitgestellt. Die wichtigste Neuerung der Systemaktualisierung ist die Universal-Control-Funktion. Mit der "Universellen Steuerung" (deutsche Bezeichnung) lässt sich ein einzelnes Eingabegerät - Maus, Tastatur und Trackpad - mit mehreren Macs und iPads verwenden.
Das vierte große Update für iOS/iPadOS 15 ist fertig: iPhone- und iPad-Besitzer können sich ab sofort die finale Version 15.4 (Build 19E241) herunterladen. Wichtigste Neuerung: Die Face-ID-Gesichtserkennung funktioniert nun auch mit angelegter Maske. Dies klappt allerdings nur auf iPhone-12- und iPhone-13-Modellen. Daneben gibt es viele Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen, außerdem wurden kritische Sicherheitslücken geschlossen.
Heimliches Tracking ist nicht nur auf Web-Seiten ein Ärgernis, sondern zunehmend auch im E-Mail-Verkehr. Sogenannte Tracking-Pixel, die für den Nutzer unsichtbar sind, kommen in Newslettern und anderen werblichen Mails zum Einsatz und sollen dem Absender signalisieren, ob und wie oft eine E-Mail geöffnet wurde, mit welcher IP-Adresse (Ortslokalisierung) und mit welchen Geräten.
Die Ankündigung des neuen 27-Zoll-5K-Bildschirms Studio Display sorgt für Veränderungen im Produktangebot von Apple: Das Unternehmen hat den Verkauf des LG UltraFine 5K Display beendet. Das 4K-Modell wird zumindest noch in den USA angeboten, in Europa ist es nicht mehr zu bekommen. Beide Monitore hat Apple zusammen mit LG für das Zusammenspiel mit Macs entwickelt.
Das Servicepaket AppleCare+ verlängert die Herstellergarantie und den technischen Support auf bis zu drei Jahre. Außerdem werden pro Jahr bis zu zwei Reparaturen bei unabsichtlicher Beschädigung abgedeckt (gegen Servicegebühr) sowie kostenfrei Akkus getauscht, deren Kapazität auf unter 80 Prozent der Originalspezifikation gefallen ist. Nun informiert Apple über die Kosten für die in dieser Woche vorgestellte Hardware.
Apple hat heute die Vorbestellungsphase für das iPhone SE 5G und das iPad Air M1 gestartet. Die Preise beginnen bei 519 Euro für das iPhone SE und bei 679 Euro für das iPad Air M1. Die Auslieferung der neuen Produkte beginnt am 18. März. Der Mac Studio und das Studio Display können bereits seit Dienstag bestellt werden, wobei es inzwischen mehrwöchige bis mehrmonatige Lieferzeiten gibt.
Die Verschlüsselungssoftware GPG Suite liegt seit kurzem in der Version 2022.1 vor. Das Update bietet Anpassungen an macOS Monterey 12.3, das in der kommenden Woche in finaler Form erscheint, sowie Optimierungen und Problembehebungen für Bereiche wie E-Mail-Erstellung, Benutzeroberfläche, Verschlüsselung und Systemaktualisierung.
Auf einen Apple-Silicon-basierten Mac Pro müssen Anwender nach Herstellerangaben noch etwas warten. In der Zwischenzeit hat Apple die Einstiegskonfiguration des Intel-Modells (8-Core-Xeon) aktualisiert. Statt einer 256-GB-SSD und einer Radeon 580X gibt es nun eine SSD mit 512 GB Kapazität und eine Radeon Pro W5500X.
Blender, eine quelloffene 3D-Grafiksoftware für Modelling, Animation und Rendering, steht ab sofort in der finalen Version 3.1 zum Download bereit. Die wichtigste Neuerung ist eine von Apple beigesteuerte Metal-Engine für den Cycles-Renderer für eine höhere Leistung auf Apple-Silicon-Macs und Intel-Macs mit AMD-Grafikchip (benötigt mindestens macOS Monterey 12).
Letztes Jahr stellte Apple die Farboption Spacegrau für die Magic Mouse, das Magic Keyboard und das Magic Trackpad ein. Als Ersatz gibt es nun eine neue Silber-Schwarz-Option für die drei Eingabegeräte: Schwarze Tasten für die Tastatur und eine schwarze Oberfläche für Maus und Trackpad.
Der Mac Studio wird den Mac Pro nicht ersetzen, sondern ist ein neues, eigenständiges Produkt - das machte Apple während der Produktpräsentation "Peek Performance" deutlich. Bezogen auf die Umstellung von Intel- auf Apple-Prozessoren erklärte Hardware-Entwicklungschef John Ternus: "Nur noch ein weiteres Produkt fehlt: Mac Pro - doch das ist für einen anderen Tag".
Zusammen mit der Ankündigung, dass die Finalversion von macOS Monterey 12.3 in der kommenden Woche erscheint, hat Apple einen Release-Candidate-Build (21E230) der Systemaktualisierung veröffentlicht. Auch die Versionsanmerkungen hat Apple bereitgestellt. Daraus geht hervor, dass die Universal-Control-Funktion weiter Betastatus hat.
Apple hat mit dem Mac Studio einen neuen Desktop-Rechner vorgestellt. Er ist mit dem bislang leistungsstärksten Apple-Silicon-Prozessor, dem M1 Ultra, ausgestattet. Der M1 Ultra bietet 20 CPU-Kerne und bis zu 64 GPU-Kerne, unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher und soll eine um bis zu 60 Prozent höhere Rechenleistung als der Xeon-basierte Mac Pro mit 28 Kernen bieten. Die Preise beginnen bei 2299 Euro (mit M1 Max) bzw. 4599 Euro (mit M1 Ultra).
Apple lässt das Studio Display wieder aufleben: Bereits von Ende der 1990er bis Anfang der 2000er Jahre vermarkteten die Kalifornier unter diesem Namen mehrere Bildschirme, bevor die Produktreihe in Cinema Display (später Thunderbolt Display) umbenannt wurde. Das neue Studio Display ist ein 27-Zoll-Bildschirm mit 5K-Auflösung mit Kamera, Mikrofonen, HiFi-Lautsprecher, USB-C-Schnittstellen und integriertem A13-Chip zu Preisen ab 1749 Euro.
Die dritte Generation des iPhone SE ist da: Zu Preisen ab 519 Euro (64 GB) gibt es im unveränderten Design (4,7-Zoll-Display mit Touch-ID-Home-Button) als wichtigste Neuerungen Unterstützung für 5G-Mobilfunk, einen schnelleren Chip (A15 statt A13), eine längere Akkulaufzeit und Kamera-Verbesserungen. Die Auslieferung startet am 18. März.
Apple hat im Zuge der Ankündigung des neuen Desktop-Rechners Mac Studio und des neuen Bildschirms Studio Display den Intel-basierten 27-Zoll-iMac aus dem Programm genommen. Als einziger iMac verbleibt damit das 24-Zoll-Modell mit M1-Prozessor im Angebot - zumindest für einige Zeit.
Apple hat eine verbesserte iPad-Air-Generation angekündigt. Sie ist mit dem M1-Chip ausgestattet, unterstützt 5G in den Modellen mit Mobilfunktechnik und bietet eine neue 12-Megapixel-Frontkamera mitsamt Center-Stage-Funktion (Folgemodus). Die Preise beginnen bei 679 Euro, der Verkaufsstart erfolgt am 18. März.
Apple hat den Veröffentlichungstermin für macOS Monterey 12.3 und iOS/iPadOS 15.4 bekanntgegeben: Die Finalversionen der beiden umfangreichen Systemaktualisierungen werden demnach in der kommenden Woche für alle Anwender zum Download bereitgestellt. Vorausgegangen war ein mehrwöchiger öffentlicher Betatest.
Das Performance-Wettrennen zwischen den Web-Browsern geht in die nächste Runde. Google verspricht für den neuen Chrome-Versionszweig 99 (seit Monatsbeginn verfügbar) umfangreiche Leistungsverbesserungen. Chrome sei der erste Browser, der im Apple-Benchmarktest Speedometer eine Punktzahl von 300 erreicht habe.
Apple hat am vergangenen Freitag die diesjährige Aktionärsversammlung abgehalten. Wie bereits im Vorjahr fand sie aufgrund der Pandemie-Situation als Online-Event statt. Neben dem obligatorischen Programm, darunter die Wiederwahl des Aufsichtsrats, die Bestimmung einer Buchprüfungsfirma und die Genehmigung der Vergütung des Topmanagements, gab es eine bedeutende Ankündigung von CEO Tim Cook.
Zum Wochenende, wenige Tage vor Apples Frühjahrs-Event, gibt es ein neues und äußerst interessantes Gerücht aus den USA: Demnach arbeitet Apple angeblich an einem neuen Mac-Modell namens "Mac Studio". Das Produkt soll über den M1-Max-Prozessor verfügen und die Lücke zwischen Mac mini und Mac Pro schließen. Es wäre nach MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini, iMac und Mac Pro die sechste Mac-Baureihe.
LightZone ermöglicht die Entwicklung und Bearbeitung von Fotos in RAW- und anderen Formaten. Seit dieser Woche ist das kostenlose, quelloffene Programm in der Version 4.2.4 verfügbar. Es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung seit knapp einem Jahr. Für Mac-Anwender gibt es eine wichtige Neuerung.
Der auf Musikproduktionslösungen spezialisierte Hersteller Steinberg hat nach Dorico 4 eine weitere Anwendung mit nativer Apple-Silicon-Unterstützung ausgestattet: Cubase in der neuen Version 12. Darüber hinaus verspricht der Hersteller signifikante neue Funktionen und Workflow-Verbesserungen.
Als Apple im Jahr 2008 das erste MacBook Air vorstellte, veränderte es die Welt der Laptops für immer. Mit seinem schlanken Design und der fortschrittlichen Technologie war das MacBook Air für Anwender auf der ganzen Welt ein echter Wendepunkt. Werfen wir einen Blick darauf, wie dieser kultige Laptop die mobile Computernutzung für alle neu definiert hat.
Apple hat Mitgliedern des Entwicklerprogramms neue Vorabfassungen von tvOS 15.4 (Build 19L5440a) und watchOS 8.5 (Build 19T5241a) zur Verfügung gestellt. Auch die HomePod-Software 15.4 befindet sich im Betatest. Die Finalversionen werden für die nächsten zwei bis drei Wochen erwartet - kurz nach Apples Frühjahrs-Event mit neuen Produkten.
Apple hat ein neues Support-Dokument mit dem etwas sperrigen Titel "Wenn die Helligkeit auf deinem MacBook Pro mit Liquid Retina XDR-Display oder Apple Pro Display XDR eingeschränkt ist" veröffentlicht. Kurz zusammengefasst: Bei einer hohen Außentemperatur steht bei den Bildschirmen der neuen MacBook-Pro-Generation sowie beim Pro Display XDR unter Umständen nicht die maximale Helligkeit zur Verfügung.
Der Softwareriese Microsoft hat eine verbesserte Mac-Software für den Cloud-Dienst OneDrive angekündigt. Die wichtigste Neuerung ist native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor für verbesserte Leistung - die Übersetzungsumgebung Rosetta 2 wird nicht mehr benötigt.
Der Entwickler Tap Zapp Software hat ein Update für die relationale Datenbank Tap Forms vorgelegt. Es verbessert die Stabilität und Zuverlässigkeit und behebt verschiedene Fehler. Auf M1-Macs läuft Tap Forms nach Herstellerangaben problemlos in guter Geschwindigkeit via Rosetta 2. Eine native Apple-Silicon-Version befindet sich in der Entwicklung.