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Apple hat eine neue Sonderaktion gestartet. Studenten an Universitäten und weiterführenden Bildungseinrichtungen haben die Möglichkeit, den Kauf eines neuen Macs im Apple Store Bildung (Einzelpersonen) finanzieren zu lassen. "Kaufen Sie zwischen dem 24. Mai und dem 15. Juli 2007 einen qualifizierten Mac über einen Zeitraum von 10 Monaten bei einem Zinssatz von 1,9 % oder über einen Zeitraum von 20 Monaten bei einem Zinssatz von 4,9 %", ist auf Apples Web-Site zu lesen. Das Angebot gilt derzeit nur in Deutschland. Der Mac muss mindestens einen Wert von 700 Euro haben, Zubehör kann mitfinanziert werden.
Mit zwei neuen Angeboten macht Apple seine Set-top-Box attraktiver. Ab dem 01. Juni ist Apple TV auch mit 160 GB-Festplatte zum Preis von 399 Euro erhältlich, einige Wochen später soll das Gerät mittels eines Software-Updates um Anbindung an das Online-Videoportal YouTube ergänzt werden.
Die neue Set-top-Box Apple TV ist für findige Programmierer wie geschaffen – ein Entwicklerkit vom Hersteller gibt es (noch?) nicht, was den Reiz erhöht, die Mac OS X-Version von Apple TV zu modifizieren und zu erweitern. Dass dies bereits mehrfach gelungen ist, demonstriert die Web-Site AwkwardTV eindrucksvoll. In Zukunft ist mit weiteren Hacks zu rechnen – ein inoffizielles Apple TV-Entwicklerkit von Alan Quatermain dürfte maßgeblich dazu beitragen. Es besteht aus einer Xcode-Vorlage samt notwendigen Dateien zur Erstellung von Plug-ins, einer Anwendung zum Testen der entwickelten Software sowie Tutorials und Videos.
Vor drei Jahren gegründet, ist das Comspot Partner Network (CPN) zu einem bedeutenden Zusammenschluss von Apple-Händlern in Deutschland avanciert. Getreu dem Motto "Gemeinsam macht stark" will die Gruppe eigene Akzente in der Händlerlandschaft setzen und sieht sich durch Synergieeffekte gut aufgestellt im Kampf um die Kunden. Doch der Markt verändert sich. Apple erschließt neue Märkte und macht dem Handelskanal durch eigene Initiativen - womöglich bald mit eigenen Retail Stores - verstärkt Konkurrenz. MacGadget sprach mit Michael Hencke, dem Chef und Gründer des Comspot Partner Network, über die Lage von Apple-Händlern in Deutschland. Zum Interview...
Interview mit
Michael Hencke, Geschäftsführer der Comspot GmbH und Chef des Comspot Partner Network.
Vor drei Jahren gegründet, ist das Comspot Partner Network (CPN) zu einem bedeutenden Zusammenschluss von Apple-Händlern in Deutschland avanciert. Getreu dem Motto "Gemeinsam macht stark" will die Gruppe eigene Akzente in der Händlerlandschaft setzen und sieht sich durch Synergieeffekte gut aufgestellt im Kampf um die Kunden. Doch der Markt verändert sich. Apple erschließt neue Märkte und macht dem Handelskanal durch eigene Initiativen - womöglich bald mit eigenen Retail Stores - verstärkt Konkurrenz. MacGadget sprach mit Michael Hencke, dem Chef und Gründer des Comspot Partner Network, über die Lage von Apple-Händlern in Deutschland.
Apple hat vor dem Pfingstwochenende ein weiteres Sicherheitsupdate herausgebracht. Das Security Update 2007-005 steht für Mac OS X (Server) 10.3.9 und Mac OS X (Server) 10.4.9 über die Software-Aktualisierung zum Download bereit. Unter Mac OS X (Server) 10.4.9 verbessert es die Sicherheit der Komponenten bzw. Programme bind, CarbonCore, CoreGraphics, crontabs, fetchmail, file, iChat, mDNSResponder, PPP, ruby, screen, texinfo und VPN. Insgesamt wurden 13 Schwachstellen beseitigt, darunter solche, die es Angreifern ermöglichten, Schadcode auf einem Mac einzuschleusen und auszuführen. Einzelheiten nennt Apple auf dieser Web-Seite. Das Security Update 2007-005 enthält außerdem sämtliche Änderungen des vor einigen Wochen erschienenen Security Update 2007-004.
In wenigen Wochen findet in San Francisco die mit Spannung erwartete Apple Worldwide Developer Conference 2007 statt (11. bis 15. Juni). Im Mittelpunkt wird das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" stehen, das Apple erstmals in einer vollständigen Version zeigen und als Betaversion an die Entwickler verteilen will. Doch vielleicht zaubert CEO Steve Jobs in seiner Keynote auch verbesserte Hardware aus dem Hut. Davon geht jedenfalls der Analyst Gene Munster von PiperJaffray aus. Zur WWDC seien mit verbesserten MacBook Pro- und iMac-Modellen zu rechnen, wird Munster von AppleInsider zitiert.
Die nächste Revision der iMac-Produktlinie soll Gerüchten zufolge ausschließlich 20 und 24 Zoll-Displays umfassen. Da die Preise für LCDs zuletzt stark gesunken seien, habe sich Apple dazu entschlossen, auf ein 17 Zoll-Modell künftig zu verzichten, berichtet Think Secret unter Berufung auf gut informierte Kreise. Der Kostenunterschied zwischen einem 17 und einem 20 Zoll-Bildschirm sei inzwischen nahezu unbedeutend. Die starke Nachfrage nach größeren Monitoren gepaart mit verbesserten Produktionsanlagen in Asien hätten zu dieser Entwicklung geführt, schreibt das Gerüchtemagazin.
Neuauflage eines Klassikers: Blizzard Entertainment hat Starcraft 2 angekündigt. Das Weltraum-Echtzeitstrategiespiel soll gleichzeitig für Mac OS X und Windows in den Handel kommen - einen Erscheinungstermin nannte der Entwickler aber noch nicht. Am Spielprinzip soll sich gegenüber dem Vorgänger nichts ändern, Blizzard verspricht jedoch bessere 3D-Grafiken, neue Einheiten und Waffen, Verbesserungen bei Spielbalance und Mehrspielermodus sowie zahlreiche Funktionalitätserweiterungen. Starcraft 2 soll neben einem Mehrspielermodus via Battle.net auch eine umfangreiche Einzelspielerkampagne bieten. Weitere Details will Blizzard in den kommenden Monaten bekannt geben.
Adobe hat die Einstellung der Zeichen- und Illustrationssoftware Freehand bekannt gegeben. Es wird weder neue Releases noch Updates für das knapp vier Jahre alte Freehand MX geben, schreibt Adobe-Manager John Nack in seinem Blog. Das Produkt soll allerdings vorerst weiterverkauft werden, auch der Support gehe weiter. Adobe empfiehlt Freehand-Usern der Umstieg auf Illustrator CS3 - dabei helfen soll die Anleitung "Freehand to Illustrator Migration Guide". Besitzer einer Freehand-Lizenz können Illustrator CS3 zum Sonderpreis von 199 Dollar erwerben. In einer ausführlichen FAQ beantwortet der Hersteller Fragen rund um die Einstellung von Freehand
Apple hat heute verbesserte MacBooks vorgestellt. Bedeutende Änderungen gibt es nicht, unter dem Strich hat der Mac-Hersteller das Preis/Leistungsverhältnis seiner Einsteiger-Notebooks jedoch deutlich verbessert. Die neuen MacBooks, die ab sofort verfügbar sind, warten u. a. mit schnelleren Prozessoren, größeren Festplatten und schnelleren DVD-Brennern auf - zu leicht reduzierten Preisen.