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Pünktlich zum heutigen US-Verkaufsstart des iPhone präsentiert Apple einen Überblick über das verfügbare Zubehör. Ein Bluetooth-Headset wird für 129 Dollar (inklusive Dock, das iPhone und Headset lädt) angeboten – es bietet laut Apple eine Standby-Zeit von bis zu 72 Stunden und eine Gesprächszeit von maximal 5,5 Stunden. Das iPhone-Dock – inklusive USB-Ladegerät – ist für 49 Dollar zu haben, das USB-Ladegerät gibt es einzeln für 29 Dollar. Ein Ersatz-Headset (kabelgebunden) kostet 29 Dollar. Die meisten iPod-Zubehörprodukte mit Dock-Anschluss sollen auch mit dem iPhone funktionieren. Zubehör, das für das iPhone entworfen und zertifiziert wurde, trägt den Schriftzug "Works with iPhone".
Kein Tag ohne neue Details zum iPhone. In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung gibt Apple letzte Informationen vor dem morgigen Verkaufsstart. Demnach haben alle 164 Apple Retail Stores in den USA am Freitag bis Mitternacht geöffnet. Kunden können maximal zwei iPhones erwerben – in AT&T Stores gibt es hingegen pro Person nur ein iPhone.
Das iPhone ist in Deutschland bislang kaum bekannt. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Marktforschungsfirma Markting Partner (MP). Lediglich 16,5 Prozent der Befragten gaben an, das neue Apple-Handy überhaupt zu kennen. 72,5 Prozent erklärten, sich "ganz bestimmt" kein iPhone zu kaufen. Dennoch hat die Studie auch positive Elemente für den Hersteller. 0,4 Prozent der über 14-Jährigen wollen das iPhone "auf jeden Fall" kaufen, das entspricht 260.000 Bundesbürgern. Insgesamt würden 2,8 Millionen Deutsche mit dem iPhone liebäugeln.
Die neue MacBook Pro-Produktlinie verfügt über eine verbesserte iSight-Kamera. Was Apple bei der Ankündigung verschwieg, wurde jetzt durch die Entwickler der Software iGlasses aufgedeckt. Statt wie früher 640x480 Pixel liefert die iSight im neuen MacBook Pro eine Auflösung von 1280x1024 Pixeln und bietet darüber hinaus zusätzliche Einstellungsoptionen. iChat und andere Anwendungen sind allerdings noch nicht angepasst und können die Features des neuen iSight-Models daher noch nicht nutzen. Ob die iChat-Version in Mac OS X 10.5 bereits für 1280x1024 Pixel ausgelegt ist, ist unklar.
Apple baut das Informationsangebot zum iPhone kontinuierlich aus. Neben den technischen Spezifikationen, Fotos und einer umfassenden Video-Einführung hat das Unternehmen nun auch häufig gestellte Fragen und Antworten zusammengefasst. Die Fragen betreffen u. a. die weltweite Nutzung des Handys, die Verwendung mehrerer E-Mail-Accounts, die Datenübertragung und die Verwendung von iPod-Zubehör. Auch AT&T hat eine FAQ veröffentlicht. Der Mobilfunkbetreiber beantwortet darin Fragen zu Aktivierung, Rückgaberecht, Abrechnung und Tarifen.
Für Mac OS X 10.3.9 und Mac OS X 10.4.9/10.4.10 (PowerPC --- Intel) steht ab sofort das Security Update 2007-006 via Software-Aktualisierung zum Download bereit. Es korrigiert zwei Schwachstellen in den Komponenten WebKit und WebCore, durch die Angreifer Schadcode ausführen oder Programme zum Absturz bringen konnten. Apple veröffentlichte außerdem Safari 3.0.2 Beta für Mac OS X und Windows.
Apple hat rechtzeitig vor Fristablauf auf kartellrechtliche Fragen der EU-Kommission geantwortet. Die Stellungnahme sei gestern eingegangen und werde sorgfältig studiert, ließ die Kommission verlauten. Die EU stört sich an den territorialen Beschränkungen des iTunes Store. Der Umstand, dass iTunes-Kunden ausschließlich Musik im iTunes Stores des Landes ihres Wohnsitzes kaufen können, verstoße gegen europäisches Gemeinschaftsrecht, lautet der Vorwurf. Außerdem seien Songs in Dänemark und Großbritannien teurer als in der Euro-Zone.
Apple hat heute die Ende Mai angekündigte YouTube-Anbindung für die Set-top-Box Apple TV bereitgestellt. Apple TV-Besitzer können das Softwareupdate kostenlos über die Aktualisierungsfunktion des Geräts laden und installieren. Der Hersteller gab außerdem bekannt, dass auch iPhone-User Zugriff auf YouTube-Videos haben werden.
In neun Tagen ist es soweit – am Freitag, den 29. Juni, kommt das iPhone in den USA in den Handel. Ab 18:00 Uhr Ortszeit wird das neue Multifunktionshandy in den Apple Retail Stores sowie in Ladengeschäften des Apple-Exklusivpartners AT&T zu haben sein. Wer etwa in New York City, Washington oder einem anderen Ort an oder in der Nähe der Atlantikküste lebt, hat die Chance, zu den allerersten iPhone-Käufern zu gehören. Ob es angesichts des Hypes in den ersten Tagen zu Lieferengpässen kommen wird, bleibt abzuwarten. Gerüchten zufolge hat Apple für den Verkaufsstart drei Millionen iPhones produzieren lassen.
Apple hat die Download-Seite für die Safari 3.0-Betaversion überarbeitet und stellt im Bereich "Coming Soon" zahlreiche Verbesserungen für den neuen Browser in Aussicht. Dazu zählen beispielsweise Unterstützung für internationale User, Lokalisierung der Software, eine Rechtschreibprüfung, LiveConnect- und NTLM-Unterstützung, Funktionen für das Cookie-Management und eine verbesserte Druckfunktion. Einige der geplanten Neuerungen betreffen nur Windows, wie etwa die Darstellung von FTP-Verzeichnissen (bereits in der Mac-Version vorhanden) oder Unterstützung der Proxy-Einstellungen in Windows. Einen Erscheinungstermin für die nächste Safari 3.0-Beta nannte Apple nicht.
Das iPhone kommt mit einer besseren Ausstattung auf den Markt als ursprünglich von Apple angekündigt. Das Handy soll demnach mit einer vollen Akkuladung eine Gesprächsdauer von bis zu acht Stunden bieten – bei der iPhone-Vorstellung im Januar war noch von bis zu fünf Stunden die Rede. Die Standby-Zeit beziffert der Hersteller mit maximal 250 Stunden. Beim Musikhören soll der Akku 24, bei der Video-Wiedergabe sieben Stunden und bei der Internet-Nutzung sechs Stunden halten.
In San Francisco ist die WWDC 2007 in vollem Gange. Die rund 5000 Entwickler nehmen an Workshops, Präsentationen und Talks teil und haben das Privileg, die Betaversion von Mac OS X 10.5 ausgiebig testen zu können. Bei der großen Zahl an WWDC-Teilnehmern überrascht es kaum, dass nach und nach weitere Informationen über "Leopard" an die Öffentlichkeit gelangen. So äußert sich ein Entwickler im Forum von Macrumors begeistert über den Finder in Mac OS X 10.5.
Im Verwirrspiel um eine vermeintliche Integration des Dateisystems ZFS in das Betriebssystem Mac OS X 10.5 versucht Apple mit einer neuen Stellungnahme endgültig Klarheit zu schaffen. ZFS werde in "Leopard" in limitierter Form zur Verfügung stehen, jedoch nicht als Standard-Dateisystem, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber der InformationWeek. Brian Croll, Senior Director of Mac OS X Product Marketing, wird konkreter: "ZFS ist nicht das Standard-Dateisystem in Leopard. Wir testen es als Option für künftige Hochleistungsspeichersysteme mit enorm hohen Kapazitäten. Daher haben wir den Lesezugriff auf ZFS-Volumes in Leopard aktiviert". Diese bedeutet, dass Mac OS X 10.5 mit ZFS formatierte Festplatten lesen, nicht jedoch beschreiben kann. Croll wurde erst am Montag mit den Worten "ZFS is not happening in Leopard" zitiert, damit meinte er offenbar die Thematik des Standard-Dateisystems.
Das iPhone kommt in den USA ohne serienmäßige Flash-Unterstützung in den Handel. Dies wurde am Rande der WWDC in San Francisco bekannt. Die von Apple mehrfach gelobte und in Werbespots hervorgehobene Browsing Experience mit dem iPhone dürfte darunter deutlich zu leiden haben – können doch ohne passendes Plug-in Web-Sites mit Flash-Navigation nicht dargestellt werden. Eine Begründung nannte Apple nicht, schloss aber gleichzeitig nicht aus, dass ein Flash-Player nachgereicht werde. Somit könnte könnte das iPhone rechtzeitig zur Markteinführung in Europa bereits über Flash-Unterstützung verfügen.
Während die Ankündigung Apples, Safari auch Windows-Usern zur Verfügung zu stellen, im IT-Markt viel Beachtung findet, erntet das Unternehmen wegen diverser Bugs in der ersten Betaversion gleichzeitig Kritik. Nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung der Safari 3.0-Beta für Windows wurden mehrere Sicherheitslücken gefunden.
Das von Sun entwickelte Dateisystem ZFS wird nicht Bestandteil von Mac OS X 10.5 "Leopard". Dies berichtet die InformationWeek unter Berufung auf eine Aussage von Brian Croll, Senior Director of Product Marketing for Mac OS X bei Apple. In der vergangenen Woche erklärte Sun-Chef Jonathan Schwartz auf einer Pressekonferenz, dass sich Apple angeblich für ZFS entschieden habe und dies auf der WWDC in San Francisco ankündigen wolle. Diese Ankündigung blieb jedoch aus. Das Statement von Schwartz kommentierte Croll nicht. Apple habe nie erklärt, dass ZFS ein Teil von Mac OS X 10.5 werde, so Croll. Im April 2006 fragte Apple bei Sun wegen der Portierung von ZFS nach. Möglicherweise kommt das Dateisystem erst in einer späteren Version von Mac OS X (Server) zum Einsatz. Standard-Dateisystem in Mac OS X bleibt damit vorerst Journaled HFS+.
Die Zahl der an Intel-Macs angepassten Anwendungen ist in den letzten Monaten weiter gewachsen. In Apples Datenbank Universal Applications sind inzwischen knapp über 7000 Softwaretitel aufgeführt, die native sowohl auf PowerPC- als auch auf Intel-Macs laufen. Einige prominente Neuzugänge sind für die nähere Zukunft zu erwarten. 4th Dimension 11.0 soll im Juni, Office 2008 in der zweiten Jahreshälfte erscheinen – beide als Universal Binaries. Apple hatte die Umstellung auf Intel-Chips vor zwei Jahren auf der WWDC 2005 verkündet. Im Januar 2006 kamen die ersten Intel-Macs auf den Markt.
Apple-CEO Steve Jobs hat heute mit einer eineinhalbstündigen Keynote die Worldwide Developer Conference 2007 (WWDC) in San Francisco eröffnet. Neue Hardware wurde auf der Entwicklerkonferenz nicht vorgestellt, an Überraschungen mangelte es trotzdem nicht. Ein Wunsch vieler Anwender erfüllt sich: Mac OS X 10.5 "Leopard" erhält einen neuen Desktop und einen neuen Finder mit verbessertem Dock und modernisiertem Look & Feel. Apple kündigte außerdem eine Windows-Version von Safari an und öffnet das iPhone für Entwickler. Details lesen Sie in unserem ausführlichen Special Report.
Apple will angeblich im Herbst einen Online-Verleihservice für Videos einführen. Dies berichtet die Financial Times unter Berufung auf Informationen aus der Filmbranche. Die Verhandlungen zwischen Apple und den größten Hollywood-Studios seien bereits in vollem Gange. Seit Herbst 2006 verkauft der iTunes Store Filme – bislang konnte der Mac- und iPod-Hersteller aber nur Walt Disney, Paramount und Lionsgate von seinem Vertriebskonzept überzeugen. Einem Filmverleih würden die Studios laut der Financial Times weniger skeptisch gegenüberstehen, da dieser den DVD-Absatz vermutlich kaum beeinträchtigen würde.
Apple hat für die aktuelle AirPort Extreme-Basisstation (mit 802.11n-Unterstützung) eine neue Firmware veröffentlicht. Die Version 7.1.1 bietet nach Angaben des Unternehmens zahlreiche Kompatibilitätsverbesserungen. Darüber hinaus sind alle Bug-Fixes und Verbesserungen der Firmware 7.1 enthalten. Das Firmware-Update steht über die Software-Aktualisierung und diese Web-Seite kostenlos zum Download bereit. Für die Installation wird das AirPort Utility 5.1 vorausgesetzt.
Der Countdown zur WWDC 2007 läuft. Am kommenden Montag beginnt in San Francisco die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz. Eröffnet wird sie um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ) mit einer Keynote von CEO Steve Jobs. Der Schwerpunkt liegt auf Mac OS X 10.5 "Leopard" - auf der WWDC soll erstmals eine in puncto Funktionsumfang vollständige Preview-Version des neuen Betriebssystems vorgestellt und an die Entwickler verteilt werden.
Die WWDC steht vor der Tür – und Gerüchten zufolge wird Apple auf der Entwicklerkonferenz in San Francisco nicht nur die letzten Geheimnisse des neuen Betriebssystems Mac OS X 10.5 enthüllen, sondern möglicherweise auch neue Hardware vorstellen. So meldet Think Secret unter Berufung auf Apple-nahe Quellen, dass das Unternehmen die Einführung einer komplett überarbeiteten iMac-Produktreihe vorbereite. Die neuen iMacs sollen angeblich über ein Aluminiumgehäuse verfügen, auf der neuen "Santa Rosa"-Plattform von Intel basieren und als 20 und 24 Zoll-Version angeboten werden.
Die auf Performance-Tests spezialisierte Web-Site Barefeats hat das neue MacBook Pro einem ausführlichen Leistungstest unterzogen. Das neue MacBook Pro-Flaggschiff mit 2,4 GHz und vier GB RAM trat gegen ein MacBook Pro 2,33 GHz der Vorgängerserie (drei GB RAM), ein MacBook Core 2 Duo 2,16 GHz (drei GB RAM) und einen Quad-Core-Mac Pro 3,0 GHz (acht GB RAM) an. Testläufe in Photoshop CS3, After Effects CS3, Compressor 3 und Motion 3 erledigte das neue MacBook Pro zum Teil klar schneller als die Vorgängerversion und musste sich lediglich dem Mac Pro geschlagen geben. Deutlicher sind die Unterschiede bei Spielen. Das mit einer GeForce 8600M GT-Grafikkarte ausgerüstete MacBook Pro 2,4 GHz erzielte in Quake eine um 60 Prozent, in Prey um 55 Prozent und in Doom 3 eine um 38 Prozent höhere Framerate als das MacBook Pro 2,33 GHz mit Mobility Radeon X1600. Lediglich in Halo ist der Vorgänger schneller, was möglicherweise auf einen Bug in den Treibern zurückzuführen ist.
Apples neue MacBook Pro-Familie ist auf mehrheitlich positive Resonanz bei den Anwendern gestoßen. Lob erhält der Mac-Hersteller sowohl für den Einsatz einer deutlich schnelleren Grafikkarte und LED-beleuchteten Displays als auch für die höhere Akkulaufzeit sowie den Umstand, dass das Notebook auf Intels neuestem Chipsatz basiert. Unterdessen sind weitere Einzelheiten zur aktuellen MacBook Pro-Revision bekannt geworden.
In einem offenen Brief appelliert der Mobilfunkprovider Talkline an Apple-CEO Steve Jobs, die Vermarktungsrechte für das iPhone in Europa nicht exklusiv an einen großen Netzbetreiber zu vergeben, sondern auch kleinen Unternehmen Vertriebsmöglichkeiten einzuräumen.
Apple hat heute – wie am Freitag von MacGadget prognostiziert – eine verbesserte MacBook Pro-Produktfamilie angekündigt. Die Neuerungen sind zahlreich: schnellere Grafikkarte, eine LED-basierte Hintergrundbeleuchtung in den 15,4 Zoll-Modellen, längere Akkulaufzeit, bis zu vier GB Arbeitsspeicher, schnellere Core 2 Duo-Prozessoren (2,2 und 2,4 GHz), ein höher getakteter Systembus, ein optional erhältliches, hoch auflösendes 17 Zoll-Display mit 1920 x 1200 Pixeln sowie eine verbesserte Ausstattung im Einsteigermodell. Die Preise sind leicht gefallen.
Die EU-Kommission hat Apple mehr Zeit eingeräumt, um auf ein gegen das Unternehmen eingeleitetes Kartellverfahren zu antworten. Die ursprünglich festgesetzte Frist lief am Montag um Mitternacht ab, eine Stellungnahme Apple blieb aus. Nun erwartet die Kommission, dass der Konzern diese bis spätestens 20. Juni nachreicht. Die EU stört sich an den territorialen Beschränkungen des iTunes Store. Der Umstand, dass iTunes-Kunden ausschließlich Musik im iTunes Stores des Landes ihres Wohnsitzes kaufen können, verstoße gegen europäisches Gemeinschaftsrecht, lautet der Vorwurf. Außerdem seien Songs in Dänemark und Großbritannien teurer als in der Euro-Zone.
Der neue FM-Transmitter iTrip Pocket kommt in Kürze in Europa in den Handel. Wie Griffin Technology auf Anfrage von MacGadget mitteilte, soll iTrip Pocket noch in diesem Monat die CE-Zertifizierung erhalten. Diese ist für Produkte, die mit Funk arbeiten, für den Verkauf in Europa erforderlich. iTrip Pocket wurde im Mai von Griffin Technology in Nordamerika eingeführt. Das Gerät ist gegenüber dem Vorgänger iTrip nicht nur kleiner, sondern verfügt zudem über drei Tasten zum schnellen Abruf eingespeicherter Frequenzen. iTrip Pocket überträgt die vom iPod gespielte Musik über eine wählbare FM-Frequenz an ein Radio. Das Add-on wurde speziell für den 2G iPod nano konzipiert, lässt sich nach Herstellerangaben jedoch auch mit dem 1G iPod nano sowie dem 4G/5G iPod verwenden. Der Preis beträgt 49,99 Dollar.
Der Handheldhersteller Palm hat sich mit zwei früheren Apple-Managern verstärkt. Fred Anderson, von 1996 bis 2004 Apple-Finanzchef, und Jon Rubinstein, ehemals Vice President of Hardware Engineering von Apple und später Chef der iPod-Abteilung, wurden in den Aufsichtsrat von Palm berufen. Rubinstein übernimmt zudem den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender und soll sich in die Produktentwicklung einbringen. Die Ankündigung ist Teil einer strategischen Zusammenarbeit mit der Beteiligungsgesellschaft Elevation Partners, die von Anderson mitbegründet wurde. Elevation Partners kauft sich für 325 Millionen Dollar bei Palm ein und hält künftig rund 25 Prozent der Palm-Aktien. Palm will sich durch die Kooperation für den künftigen Wettbewerb im Bereich mobiler Geräte wappnen.
Anfang April leitete die EU-Kommission ein Kartellverfahren gegen Apple ein – das Unternehmen verstoße mit dem iTunes Store gegen europäisches Gemeinschaftsrecht, lautet der Vorwurf. Dem Unternehmen wurden zwei Monate Zeit eingeräumt, um eine Stellungnahme abzugeben. Zumindest bis zum vergangenen Freitag sei jedoch keine Erklärung Apples eingegangen, berichtet das Magazin Forbes unter Berufung auf die EU-Kommission. Die Frist lief am Montag um Mitternacht ab.