Nachrichten-Archiv


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MacBook Air SSD: Akku hält länger

14. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Wer ein MacBook Air mit Solid State Drive (Festplatte bestehend aus Speicherchips; kurz SSD genannt) bestellt, profitiert von einer um bis zu 16 Prozent höheren Akkulaufzeit. Dies haben standardisierte Tests von AnandTech ergeben. Bei ununterbrochener DVD-Wiedergabe hielt ein MacBook Air 1,8 GHz SSD drei Stunden und 56 Minuten durch. Ein MacBook Air 1,8 GHz mit herkömmlicher 80 GB-Festplatte schaffte nur drei Stunden und 25 Minuten, dies entspricht einem Zuwachs von 15,1 Prozent.

Sun übernimmt Innotek

13. Febr. 2008 14:30 Uhr - sw

Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte Innotek eine neue Betaversion seiner kostenlosen Virtualisierungssoftware VirtualBox für Mac OS X. Jetzt kündigte Sun die Übernahme des in der Nähe von Stuttgart ansässigen Unternehmens an. Sun will damit seine eigene Virtualisierungsplattform xVM stärken. Die finanziellen Einzelheiten der Transaktion blieben unter Verschluss. Das für Mac OS X, Linux, Solaris und Windows erhältliche VirtualBox wurde seit Januar 2007 mehr als vier Millionen Mal heruntergeladen. Sun sieht VirtualBox als Desktop-Ergänzung für seine hauseigene Server-Virtualisierungssoftware. VirtualBox soll auch weiterhin als Open Source angeboten werden.

Blu-ray-Lager wird stärker

13. Febr. 2008 12:30 Uhr - sw

Im Streit um einen Nachfolgestandard für die DVD gewinnt die Blu-ray-Fraktion weiter an Boden. Die größte US-Elektronikkette Best Buy will seinen Kunden künftig Blu-ray-Produkte empfehlen. Ein einziges Format für hochauflösende Film sei ganz im Sinne der Verbraucher, sagte Best Buy-Präsident Brian Dunn. Da Blu-ray immer mehr Unterstützer gewinne, sei es nur konsequent, sich auf diese Technologie zu konzentrieren. Die Ankündigung von Best Buy ist weiterer Rückschlag für das HD-DVD-Format, das von Toshiba als DVD-Nachfolger propagiert wird. Erst im Januar schwenkte das Hollywood-Studio Warner Bros. samt Tochterfirmen auf Blu-ray um. Auch der Online-Filmverleih Netflix will künftig ausschließlich auf Blu-ray setzen.

Aperture 2.0 ab sofort verfügbar

12. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Mehr als 100 Verbesserungen stellt Apple für das heute angekündigte Aperture 2.0 in Aussicht. Die neue, seit langem erwartete Version der Fotosoftware ist ab sofort zum Preis von 199 Euro im Handel erhältlich. Das Upgrade von Aperture 1.x schlägt mit 99 Euro zu Buche. Vor allem mit der vollständig überarbeiteten Benutzeroberfläche und umfassenden Performance-Optimierungen will Apple punkten.

Bald Flash-Plugin fürs iPhone?

12. Febr. 2008 13:00 Uhr - sw

iPhone und iPod touch haben dank Safari bewährte Browser-Technologie an Bord. Dennoch sind beide Handhelds wegen der fehlenden Unterstützung des Flash-Formats nur eingeschränkt für das Surfen im Web zu gebrauchen. Dieser häufig genannte Kritikpunkt könnte laut einem Bericht von Gear Live schon in naher Zukunft der Vergangenheit angehören. Man habe aus "zuverlässiger Quelle" erfahren, dass das iPhone schon "sehr bald" um ein Flash-Plugin ergänzt werde, schreibt das Online-Magazin. Die lange Wartezeit auf diese Erweiterung sei auf intensive Verhandlungen – offenbar zwischen Apple und Adobe – zurückzuführen. Bereits im Juli 2007 berichtete der Wall Street Journal-Redakteur Walt Mossberg von einem angeblich in der Entwicklung befindlichen Flash-Plugin für das Apple-Handy.

Apple legt in Europa zu

12. Febr. 2008 03:00 Uhr - sw

Dank der ungebrochenen Mac-Nachfrage zählt Apple in den USA seit einiger Zeit wieder zu den drei größten Computerherstellern. Im vierten Quartal 2007 erreichte Apple dort einen Marktanteil von rund sechs Prozent. Doch auch in Europa wird die Position des kalifornischen IT-Pioniers zunehmend stärker. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verkaufte Apple in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) knapp 745.000 Macs und erzielte einen Marktanteil von 2,6 Prozent nach 2,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Dies teilten die Marktforscher von IDC auf Anfrage von MacGadget mit.

Apple veröffentlicht Mac OS X 10.5.2

12. Febr. 2008 00:01 Uhr - sw

Das nächste Update für Apples neues Betriebssystem "Leopard" ist da. Seit dem späten Montagabend steht Mac OS X 10.5.2 per Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das kostenlose Update bringt 180 MB auf die Waage und bietet – MacGadget berichtete - mehr als 150 Bug-Fixes und Verbesserungen. Apple veröffentlichte darüber hinaus das Leopard Graphics Update 1.0, das Security Update 2008-001 für Mac OS X 10.4.11 und ein Update für WebObjects.

Apple-Fernbedienung als Multitalent

11. Febr. 2008 19:00 Uhr - sw

iRed Lite erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Fernbedienung Apple Remote, die zum Lieferumfang fast aller Macs gehört. Die fünf Tasten können für jedes Programm unterschiedlich belegt werden. Durch längeres Drücken der "Menü"-Taste wird zwischen den verschiedenen Belegungen umgeschaltet. Mit iRed Lite lässt sich Apple Remote beispielsweise dahingehend konfigurieren, um die DVD-Wiedergabe in VLC oder DVD Player zu steuern, mit Safari im Web zu surfen, neue Mails in Apple Mail abzurufen oder eine Präsentation in Keynote oder PowerPoint zu bedienen. Alternativ lassen sich auch AppleScripts ausführen. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige iRed Lite liegt als Betaversion (1,9 MB, englisch, Universal Binary) vor und soll später als Shareware für zehn Euro angeboten werden.

Apple will Handelsmarke erweitern

11. Febr. 2008 16:00 Uhr - sw

Apple hat beim US-Patentamt eine Erweiterung seiner Handelsmarke beantragt. Nach dem Willen des Unternehmens soll die Marke "Apple" künftig auch den Bereich Spiele abdecken. In dem am 05. Februar eingereichten Antrag ist u. a. von "Toys, games and playthings, namely, hand-held units for playing electronic games; hand-held units for playing video games; stand alone video game machines" die Rede. Ob Apple tatsächlich an einer eigenständigen Spielekonsole arbeitet, wird von Experten allerdings stark bezweifelt. Vielmehr zieht Apple mit dem Antrag rechtlich der Realität gleich – denn der Hersteller hat schon mehrere iPod-Spiele entwickelt und ausgeliefert. Zudem werden für die Zukunft auch Spiele für iPhone und iPod touch erwartet. Dazu passt eine Stellenausschreibung, mit der Apple einen Spieleentwickler sucht.

Safari 3.1 bringt Performance-Zuwachs

11. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Seit vergangener Woche befindet sich die Version 3.1 des Web-Browsers Safari im internen Betatest. Wie jetzt bekannt wurde, wartet Safari 3.1 mit deutlichen Performance-Verbesserungen im Bereich JavaScript auf. Laut der Computerworld erledigt Safari 3.1 den JavaScript-Test Sunspider 2,5 Mal schneller als Safari 3.0.4, das Bestandteil von Mac OS X 10.5.x und Mac OS X 10.4.11 ist. Hauptursache: Die Apple-Entwickler habe eine besonders häufig genutzte JavaScript-Funktion in nativer Form implementiert. Details dazu finden sich hier. Darüber hinaus enthalte Safari 3.1 zahlreiche allgemeine Optimierungen, heißt es in Entwicklerkreisen.

Apple Store in München bestätigt

08. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

Seit Jahren wird über Apple Retail Stores in Deutschland und der Schweiz spekuliert – jetzt ist die Katze aus dem Sack. Auf einer Web-Seite sucht der Konzern Personal für Ladengeschäfte in München, Genf und Zürich. Konkrete Stellenausschreibungen sind dort bislang nicht zu finden, die Städtenamen sind mit E-Mail-Adressen verlinkt. Angaben zu den geplanten Eröffnungsterminen und den genauen Standorten macht Apple ebenfalls nicht. In Zürich ist die Bahnhofstraße, in München die Rosenstraße am Marienplatz im Gespräch. Apple betreibt bislang nur einen einzigen Retail Store in Kontinentaleuropa, dieser befindet sich in Rom.

Neue Software für iPod classic

07. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Apple hat für den iPod classic eine neue Software veröffentlicht. Die Version 1.1.1 enthalte nicht näher spezifizierte Fehlerkorrekturen, teilte der Hersteller mit. Ersten Anwenderberichten zufolge wurde das Rauschen im Ohrhörer behoben, das auftrat, sobald sich der Mediaplayer im Ruhezustand befand. Der Bug wurde offenbar mit Version 1.1 eingeführt. Die iPod classic-Software 1.1.1 steht via iTunes zum kostenlosen Download bereit.

Apple: Internationaler Filmverleih kommt

07. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

In einem Interview mit dem Magazin T3 hat Greg Joswiak, verantwortlich für das weltweite iPod- und iPhone-Marketing, Apples Pläne bekräftigt, den Filmverleih im iTunes Store auch außerhalb den USA einführen zu wollen. Der Dienst werde noch in diesem Jahr in Großbritannien starten, sagte Joswiak. Einen genauen Termin nannte er nicht. Die internationalen iTunes Stores werden von Apple bislang stiefmütterlich behandelt. Filme auf Leih- oder Kaufbasis bietet das Unternehmen nur in den USA an, gleiches gilt (mit der Ausnahme Großbritanniens) auch für Fernsehserien. Allerdings kursierten erst vor wenigen Wochen Gerüchte, wonach angeblich schon bald TV-Serien auch im deutschen iTunes Store zu haben sein werden.

Wie lange hält der MacBook Air-Akku?

07. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Bis zu fünf Stunden Akkulaufzeit verspricht Apple für das MacBook Air. Diese Aussage hat AnandTech nun auf den Prüfstand gestellt. Das Online-Magazin testete, wie lange ein MacBook Air 1,8 GHz mit 80 GB-Festplatte ohne Netzstrom durchhält. Im ersten Durchlauf (ständiges Aufrufen von Web-Sites; Musikwiedergabe im Hintergrund) schaffte das MacBook Air eine Laufzeit von knapp viereinhalb Stunden. Bei kontinuierlicher DVD-Wiedergabe war nach knapp dreieinhalb Stunden, bei hoher Prozessorauslastung (Web-Browsing, Downloads und Video-Wiedergabe) bereits nach gut zweieinhalb Stunden Schluss.

Orange hat 90.000 iPhones verkauft

06. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Orange ist mit der iPhone-Nachfrage in Frankreich zufrieden. Der Verkauf verlaufe planmäßig, sagte Orange-Chef Louis-Pierre Wenes auf einer Pressekonferenz. Im ersten Monat habe man 70.000 iPhones absetzen können, bis Ende Januar sei diese Zahl auf rund 90.000 gestiegen. Die Hälfte der Geräte ging laut Wenes an Neukunden. Ähnliche Verkaufszahlen vermeldete kürzlich T-Mobile für Deutschland. In Frankreich kam das Apple-Smartphone am 29. November in den Handel. Apples exklusiver Mobilfunkpartner Orange will binnen Jahresfrist 400.000 bis 500.000 iPhones verkaufen.

"Schiffe versenken" für iPods

05. Febr. 2008 16:00 Uhr - sw

Im iTunes Store sind seit heute zwei neue Spiele für den iPod erhältlich. Naval Battle sowie Chess & Backgammon kosten je 4,99 Euro und eignen sich für den 3G iPod nano, den iPod classic und den 5G iPod. Bei Naval Battle handelt es sich um eine erweiterte Version des Klassikers "Schiffe versenken". "Positionieren Sie Ihre Schiffe sorgfältig auf dem Gitter, passen Sie Ihre Taktik dem Stil des Gegners an und kombinieren Sie Umgebung und Hindernisse zu Ihrem Vorteil", ist im iTunes Store zu lesen. Naval Battle bietet fünf Spielmodi (darunter Standardregeln und ein Kampagnenmodus mit 18 Missionen), acht High-Tech-Schiffe mit Spezialwaffen und unterschiedlichen Charakteren, einen Mehrspielermodus sowie verschiedene Spielfeldgrößen mit gefährlichen Umgebungen.

iPhone und iPod touch mit doppelter Kapazität

05. Febr. 2008 14:30 Uhr - sw

Mit neuen Modellen will Apple den Absatz seiner Mac OS X-basierten Handhelds ankurbeln. Der Hersteller kündigte heute ein iPhone mit 16 GB und einen iPod touch mit 32 GB Speicherkapazität an. Die 16 GB-Version des iPhone kostet inklusive Zweijahresvertrag bei T-Mobile 499 Euro und soll in Kürze verfügbar sein. Der iPod touch mit 32 GB Flash-Speicher ist ab sofort erhältlich, er schlägt mit 459 Euro zu Buche. Neue Features wurden nicht eingeführt. Das iPhone gibt es weiterhin mit acht GB Speicherkapazität für 399 Euro (mit Zweijahresvertrag), den iPod touch mit acht und 16 GB Kapazität für 279 bzw. 369 Euro. Beide Handhelds setzen Mac OS X 10.4.10 oder neuer (bzw. Windows XP/Vista), einen USB 2.0-Anschluss und iTunes 7.6 voraus.

iPhone für Belgien?

05. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Nicht nur in Italien, Spanien und der Schweiz steht Apple offenbar wegen einer iPhone-Vertriebspartnerschaft in Verhandlungen mit Telekommunikationsunternehmen, sondern auch in Belgien. Der Chef des belgischen Mobilnetzbetreibers Mobistar, Benoit Scheen, habe heute Gespräche mit Apple bestätigt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Eine Vereinbarung sei aber noch nicht erzielt worden. Belgien habe für Apple keine hohe Priorität, sagte Scheen. In Österreich steht bereits fest, dass T-Mobile das iPhone anbieten wird. Mit einem Marktstart ist laut Hamid Akhavan, Chef von T-Mobile International, allerdings erst im zweiten Halbjahr zu rechnen.

Apimac aktualisiert Übersetzungstools

05. Febr. 2008 13:00 Uhr - sw

Apimac hat seine Übersetzungswörterbücher Englisch-Deutsch, Englisch-Italienisch und Englisch-Spanisch in der Version 2008 angekündigt. Zu den Neuerungen gehören volle Kompatibilität mit Mac OS X 10.5.x, aktualisierte und erweiterte Datenbanken, Übergabe von Wörtern an Google zur Text- und Bildsuche, eine verfeinerte Benutzeroberfläche, Links zur Abfrage tiefer gehender grammatikalischer Informationen im Web und einige Bug-Fixes. Die ab Mac OS X 10.2 lauffähigen Wörterbücher kosten je 24,95 Euro. Das Update von einer früheren Version ist kostenlos. Neben der eigentlichen Wortdatenbank sind in den Programmen tausende Redewendungen inklusive Übersetzungen sowie grammatikalische Anmerkungen enthalten.

Wal-Marts Videochef wechselt zu Apple

04. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Apple will im Laufe dieses Jahres auch international TV-Serien sowie Filme anbieten. Ein genauer Zeitpunkt ist zwar noch nicht bekannt, mit einer personellen Verstärkung unterstreicht der Konzern jedoch seine Ambitionen. So wechselt Kevin Swint, bislang bei der weltgrößten Einzelhandelskette Wal-Mart für den Bereich digitaler Medien verantwortlich, ab kommender Woche zu Apple. Dort soll er sich um die Lizenzierung von Filmen und Fernsehserien für den weltweiten Vertrieb im iTunes Store kümmern. Wal-Mart hatte mit seinem eigenen Video-Portal im Dezember eine Bauchlandung hingelegt.

Nächste MacBook Pro-Revision am Horizont

04. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

Die Ankündigung einer überarbeiteten MacBook Pro-Produktfamilie steht offenbar kurz bevor. Nachdem Mitte Januar erste Gerüchte aufkamen, haben sich in den vergangenen Tagen die Indizien in dieser Angelegenheit gehäuft. Wie MacRumors meldet, sollen im Inventarsystem des US-Retailers Best Buy angeblich Platzhalter für die neuen Modelle aufgetaucht sein. Zudem enthält der aktuelle Entwicklerbuild von Mac OS X 10.5.2 nach MacGadget-Informationen die Produktkennung "MacBookPro4,1". Damit ist vermutlich die nächste MacBook Pro-Revision gemeint, denn die aktuelle Serie trägt die Kennung "MacBook Pro3,1".

Tool für dokumentenspezifische Notizen

04. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Paperclip 1.0 ist ein neues Programm von Concentrate Software zur Erstellung von dokumentenspezifischen Notizen. Jede Notiz ist einem Dokument zugewiesen und erscheint nur dann, wenn sich dieses Dokument im Vordergrund befindet. Die Notizen, die in einem separaten Fenster mit wählbarer Hintergrundfarbe dargestellt werden, können neben Text auch Bilder, Filme oder Links enthalten. Neue Notizen werden über ein systemweites Menü erzeugt. Das unter "Leopard" lauffähige Paperclips (Shareware; Einführungspreis: 9,95 Dollar) eignet sich nicht nur für Textverarbeitungen, Datenbanken oder Tabellenkalkulationen, sondern auch für Projekte in Grafik-, CAD-, 3D- oder Musiksoftware. Eine Demoversion steht zum Download (1,7 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

iPhone: Vertragspoker in Europa

01. Febr. 2008 20:00 Uhr - sw

Der iPhone-Vertrieb in Europa könnte schon bald eine deutliche Ausweitung erfahren. Neuesten Gerüchten zufolge hat sich Apple auf Partnerschaften mit Mobilfunkbetreibern in Spanien, der Schweiz und Italien festgelegt. Laut der Zeitung El Periodico hat angeblich das Telekommunikationsunternehmen Telefonica den Zuschlag für Spanien erhalten. Eine Ankündigung könnte bereits Mitte Februar erfolgen. In der Schweiz ist die Wahl offenbar auf Swisscom gefallen. Möglicherweise wird das iPhone dort Ende Februar eingeführt. In Italien ist die Telecom Italia Mobile als iPhone-Vertriebspartner im Gespräch. Die aktuelle iPhone-Software enthalte deutliche Hinweise auf das Unternehmen, meldet Macity.

Durchbruch bei Flash-Chips

01. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

Intel und Micron haben eine neue Technologie zur Herstellung von Flash-Speicher vorgestellt. Sie soll Chips ermöglichen, die bis zu fünfmal schneller arbeiten als heute verwendeter NAND-Flash-Speicher. Die neuen Flash-Chips erreichen nach Angaben der beiden Unternehmen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 200 MB pro Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 100 MB pro Sekunde. Bisher liegt die Grenze bei 40 bzw. 20 MB/Sekunde. Der Geschwindigkeitszuwachs wird durch die neuen ONFI 2.0-Spezifikationen, höhere Taktraten und eine verbesserte Architektur erreicht. Wann die ersten High-Speed-Flash-Chips auf den Markt kommen, ist noch nicht bekannt.

MacBook Air: Verkaufsstart in Europa

01. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple hat den Startschuss für das MacBook Air in Europa gegeben. Das Notebook werde "ab sofort über den Apple Store, die Apple Retail Stores und den Apple Fachhandel" ausgeliefert, teilte das Unternehmen mit. Händler erwarten die ersten Lieferungen für Samstag bzw. Anfang nächster Woche. Zahlreiche Kunden in den USA, die das MacBook Air am Tag der Ankündigung in Apples Online-Store bestellten, haben ihr Gerät bereits gestern erhalten. Fotos vom Innenleben des MacBook Air belegen, dass sowohl ein Akkutausch als auch ein Festplattenwechsel möglich ist, wenn man dabei die nötige Vorsicht walten lässt und das passende Werkzeug griffbereit hat. Allein zum Entfernen des Akkus müssen laut iFixit 19 Schrauben gelöst werden.