Nachrichten-Archiv


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Großbank prüft Wechsel auf iPhone

13. Aug. 2008 21:00 Uhr - sw

Der Bankenriese HSBC zieht einen Umstieg vom Blackberry auf das iPhone in Erwägung. Dies berichtet ZDNet unter Berufung auf Brenton Hush, Chief Information Officer von HSBC Australien und Neuseeland. Das Apple-Smartphone werde derzeit getestet, sagte Hush. HSBC beschäftigt weltweit über 300.000 Mitarbeiter. Sollte die Bank sich tatsächlich für das iPhone entscheiden, könnten rund 200.000 Angestellte mit dem Gerät ausgestattet werden, so Hush weiter. Für den Blackberry-Hersteller Research In Motion wäre dies ein herber Rückschlag. Auf der anderen Seite würde HSBC zum größten iPhone-Kunden Apples avancieren. Neben HSBC erwägen viele andere Unternehmen den Einsatz des iPhones, Gerüchten zufolge ist darunter auch die Deutsche Bank. Der Axel Springer Verlag gab Anfang Juli bekannt, alle Computerarbeitsplätze auf Apple-Technik umzustellen und auch das iPhone zum Einsatz bringen zu wollen.

Apple tauscht MagSafe-Netzteile

13. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple hat ein Problem mit den MagSafe-Netzteilen von MacBook und MacBook Pro eingeräumt. "Vielleicht ist Ihnen eine Abnutzung der weißen Kabelisolierung am magnetischen Ende des MagSafe Netzteils aufgefallen. Mit der Zeit kann sich das Kabel verfärben. Auch die Gummiisolierung kann sich verformen", teilte der Hersteller in einem Dokument seiner Support-Datenbank mit.

USA: Apple weitet iPhone-Vertrieb aus

13. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Das iPhone wird in den USA künftig nicht nur in den Läden von Apple und AT&T, sondern auch bei Best Buy erhältlich sein. Best Buy zählt zu den größten US-Handelsketten für Elektronikprodukte. Das Mac OS X-basierte Smartphone soll ab dem 07. September in knapp 1000 Best Buy-Filialen verkauft werden. An den Vertragsmodalitäten ändert sich nichts. Egal ob das iPhone bei AT&T, Apple oder Best Buy erworben wird, es muss ein Zweijahresvertrag bei AT&T abgeschlossen werden. Das 8GB-iPhone kostet 199, das 16GB-iPhone 299 Dollar. Gerüchten zufolge bleibt AT&T noch bis Anfang 2010 exklusiver US-Mobilnetzbetreiber für das iPhone. Apple und Best Buy verbindet eine enge Zusammenarbeit. Bereits seit mehreren Jahren bietet Best Buy auch Macs und iPods an.

Projektmanagement mit iTaskX 2.5

13. Aug. 2008 13:30 Uhr - sw

Techno Grafik und Zisser Software haben heute eine neue Version der Projektmanagementsoftware iTaskX angekündigt. iTaskX 2.5, das sich im öffentlichen Betatest (5,8 MB, mehrsprachig, Universal Binary) befindet, bietet volle Unterstützung für Mac OS X 10.5.x, wurde an Intel-Macs angepasst und bringt eine überarbeitete Benutzeroberfläche mit. Neu sind darüber hinaus der Import von Microsoft Project-Dateien im .mpp-Format, automatisches Speichern von Dokumenten, ein überarbeiteter Kalender sowie zusätzliche Formatierungsoptionen für Datum und Uhrzeit sowie zusätzliche Exportoptionen für iCal und Textdateien. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige iTaskX 2.5 kostet 80 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer), das Update von iTaskX 2.1 ist kostenfrei. Ein Erscheinungstermin für die Finalversion steht noch nicht fest.

Ladestation für sechs MacBook-Akkus

12. Aug. 2008 19:30 Uhr - sw

An Bildungseinrichtungen und Firmen richtet sich der Hersteller Oncore Power Systems mit der Ladestation 6-Bay Battery Charger. Sie kann bis zu sechs iBook- oder MacBook-Akkus gleichzeitig aufladen. Dazu werden die Akkus aus den Apple-Laptops entnommen und in die sechs Ladevorrichtungen des Geräts eingesteckt. Der 6-Bay Battery Charger prüft anschließend Restkapazität und Ladestatus und richtet den Ladezyklus danach aus. LED-Anzeigen an jedem Steckplatz signalisieren, ob ein Akku komplett geladen ist. Die weiße Ladestation ist in drei Ausführungen für MacBook-, 12-Zoll-iBook- und 14-Zoll-iBook-Akkus erhältlich und kostet je 395 Dollar.

Drei Millionen UMTS-iPhones verkauft?

12. Aug. 2008 17:30 Uhr - sw

Die Nachfrage nach dem neuen iPhone scheint unvermindert stark zu sein. Drei Millionen Geräte habe Apple im ersten Monat verkauft, schätzt der Analyst Michael Cote. Ähnliche Prognosen von Cote, ein früherer Topmanager von T-Mobile, hätten sich in der Vergangenheit immer als sehr akkurat herausgestellt, schreibt das Magazin Fortune. Das UMTS-iPhone kam am 11. Juli in 20 Ländern auf den Markt. Innerhalb von drei Tagen setzte Apple eine Million Smartphones ab. Laut Cote gebe es keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung der Nachfrage. Die Einschätzung von Cote passt zu Gerüchten, wonach der Apple-Zulieferer Foxconn die Produktion des iPhones angeblich auf 800.000 Stück pro Woche erhöht habe. Am 22. August kommt das iPhone in 20 weiteren Ländern in den Handel.

OpenGL 3.0 verabschiedet

12. Aug. 2008 17:00 Uhr - sw

Die endgültigen Spezifikationen des neuen OpenGL 3.0-Standards stehen fest. Dies teilte das Industriekonsortium Khronos Group, das sich um die Standardisierung von Technologien kümmert, auf der Fachmesse Siggraph in Los Angeles mit. Wichtigste Neuerung: Moderne Grafikprozessoren lassen sich mit OpenGL 3.0 vollständig programmieren. OpenGL 3.0 bietet außerdem eine aufgeräumte Codebasis und die verbesserte Shader-Programmiersprache OpenGL Shading Language 1.3. AMD, Intel und Nvidia wollen den neuen OpenGL-Standard baldmöglichst in ihren Produkten implementieren. Experten schätzen, dass es schon heute mehr als 60 Millionen Grafikkarten gibt, die OpenGL 3.0-fähig sind. Auch in Mac OS X dürfte OpenGL 3.0 mittelfristig Einzug halten, möglicherweise in dem für Mitte 2009 geplanten "Snow Leopard". OpenGL ist eine plattformübergreifende Programmierschnittstelle für 3D-Grafik.

ZFS soll für SSDs optimiert werden

11. Aug. 2008 17:00 Uhr - sw

Laufwerken mit Flash-Speicher, die sogenannten Solid State Drives (SSD), wird eine rosige Zukunft vorhergesagt, denn sie haben ein großes Potential in puncto Leistung, Haltbarkeit, Energiesparverhalten und Kapazität. Aufgrund der technologischen Unterschiede zur magnetischen Festplatte können heutige Betriebssysteme die Leistung der SSDs aber noch nicht voll ausschöpfen. Wie das Online-Magazin Infoworld berichtet, soll sich dies schon bald ändern. Demnach arbeiten Samsung und Microsoft zusammen, um die Performance von Windows Vista auf SSDs zu optimieren. Aktivitäten in dieser Richtung gibt es auch bei Sun.

Jobs: App Store ein großer Erfolg

11. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Der App Store schickt sich an, zur nächsten Erfolgsstory für Apple zu werden. Innerhalb des ersten Monats nach Eröffnung habe man mehr als 60 Millionen Downloads verzeichnet, sagte Apple-CEO Steve Jobs dem Wall Street Journal. Den Umsatz des App Store bezifferte er auf durchschnittlich eine Million Dollar pro Tag. Bleibt es bei der Rate, wären dies jährlich 360 Millionen Dollar zusätzliche Einnahmen. Es sei gut möglich, dass sich der App Store zu einem milliardenschweren Markt entwickeln wird, so Jobs. Der Mitbegründer des Computerkonzerns ist vom Erfolg des App Stores begeistert: "Ich habe in meiner Karriere bislang noch nichts vergleichbares erlebt." Gleichzeitig lüftete Jobs ein Geheimnis: Apple könne Software auf iPhones deaktivieren.

Aus "Nehalem" wird Intel Core

11. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die nächste Intel-Prozessorgeneration (Codename "Nehalem") wird unter dem Markennamen Intel Core vermarktet. Das teilte der weltgrößte Halbleiterhersteller heute mit. Die ersten Vertreter der neuen CPU-Familie zielen auf High-End-Desktops und erhalten die Bezeichnung i7. Sie werden für das vierte Quartal erwartet. Taktfrequenzen, Cache-Größen und Preise sind noch nicht bekannt. Im Laufe des nächsten Jahres sollen Intel Core-Varianten für Mobilcomputer, Midrange-Desktops und Server folgen.

Verwaltungssoftware für kleine Agenturen

08. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Die Connectivity GmbH hat eine plattformübergreifende Software für kleine und mittlere Agenturen vorgestellt. Mit ConAktiv Agentur light sollen sich alle Aktivitäten des Agenturbetriebs managen lassen. "Diese umfassen: Projektplanung, KVA-Erstellung, Zeiterfassung, Rechnungsstellung, Fremdkostenerfassung und Reporting. Dank des integrierten CRM (Customer Relationship Management) kann ConAktiv zum Managen und Verbessern der Marketing- und Vertriebsprozesse genutzt werden. [...] Die Softwarebestandteile beinhalten drei Voll-Lizenzen, die Datenbankserversoftware, ausgewählte vorkonfigurierte Module und Customizingtools. Gleichzeitig sind ein umfangreicher Service-Vertrag, ein regelmäßiges Software-Update sowie der kompetente Hotline-Service im Umfang enthalten", so der Hersteller.

Hub und Festplatte in einem Gehäuse

07. Aug. 2008 18:00 Uhr - sw

Unter dem Namen miniStack bietet Newer Technologies eine Kombination aus Festplattengehäuse und FireWire-/USB-Hub an. Da die Abmessungen nahezu identisch mit denen des Mac mini sind, eignet sich miniStack ideal als Untersatz für Apples kleinsten Desktop-Rechner, ist aber auch mit jedem anderen Computer kompatibel. miniStack ist für 3,5-Zoll-Festplatten ausgelegt und stellt hierzu eine SATA-Schnittstelle zur Verfügung. miniStack v2.5 bietet ferner drei FireWire 400- und drei USB 2.0-Anschlüsse (plus 1x USB-Uplink), miniStack v3 kommt mit 1x eSATA, 2x FireWire 800, 1x FireWire 400, 3x USB 2.0 und 1x USB-Uplink.

Apple wächst in Europa weiter

06. Aug. 2008 11:00 Uhr - sw

Apple hat seinen Anteil am Computermarkt der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) auch im vergangenen Quartal gesteigert. Dies geht aus Zahlen hervor, die MacGadget von der Marktforschungsfirma IDC zur Verfügung gestellt wurden. Apple verkaufte zwischen April und Juni 600.000 Macs und damit knapp 50 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Marktanteil kletterte von 2,3 auf 2,7 Prozent (zweites Quartal 2006: 2,0 Prozent). Damit belegt Apple den achten Platz in der Rangliste der größten Computerhersteller in EMEA.

Vierter iPhone-Partner in Australien

05. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat mit einem weiteren australischen Mobilnetzbetreiber ein Vertriebsabkommen für das iPhone geschlossen. Ab sofort wird das Smartphone auch von Virgin Mobile in "Down Under" verkauft. Damit ist Australien das einzige Land, in dem Apple vier Telekommunikationsunternehmen als Partner für das iPhone hat. Neben Virgin Mobile sind dies Optus, Telstra und Vodafone. Unterdessen steht die Eröffnung des zweiten australischen Apple Retail Stores bevor. Er befindet sich in Chatswood, einem Vorort von Sydney, und nimmt am 09. August den Betrieb auf. Mitte Juni eröffnete Apple ein Ladengeschäft direkt in Sydney. Ein weiteres befindet sich in Chadstone, einem Vorort von Melbourne, im Aufbau.

Mit dem Mac per iPhone ins Netz

05. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die Internet-Verbindung des iPhones auch mit dem Mac nutzen – für viele Anwender ein großer Wunsch. Apples Konkurrenz ist hier seit Jahren einen Schritt weiter, denn sehr viele Mobiltelefone lassen sich als Datenmodem konfigurieren und stellen ihre GPRS/EDGE/UMTS-Verbindung einem Laptop zur Verfügung. Diese Lücke wollte die Firma Nullriver schließen und brachte das Programm NetShare heraus. Es installiert auf dem Mac OS X-basierten Smartphone einen Internet-Proxy-Server, auf den jeder Computer zugreifen kann. Mobiles Surfen mit dem MacBook via iPhone wird damit endlich Realität. Doch Apple hat Nullriver einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Verbraucherschützer raten von Safari ab

05. Aug. 2008 12:00 Uhr - sw

Consumer Reports, das Magazin der US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union, empfiehlt Mac-Usern, einen anderen Web-Browser als Safari zu benutzen. Grund: Die Apple-Software verfüge über keinerlei Phishing-Schutz. Daher werde ein Umstieg auf Browser wie Firefox 3.0 oder Opera 9.5 empfohlen, die mit solchen Technologien ausgestattet seien. Untersuchungen haben laut Consumer Reports gezeigt, dass Phishing-Attacken, mit denen sich Angreifer vertrauliche Zugangsdaten verschaffen wollen, nach wie vor auf der Tagesordnung stehen.

Zweistufige Sicherheitslösung: SecuriKey

04. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Dr. Bott hat den Europavertrieb der zweistufigen Sicherheitslösung SecuriKey übernommen. Sie besteht aus USB-Stick und Software und kann einerseits zur Zugangssicherung, andererseits aber auch zur Datenverschlüsselung eingesetzt werden. Nach der Installation muss für das Login unter Mac OS X sowohl der USB-Stick eingesteckt als auch das Passwort eingegeben werden. Wird der USB-Stick entfernt, nimmt die Software automatisch die Abmeldung des Users aus dem System vor. Zum Schutz von Daten können mit AES (128 Bit) verschlüsselte Disk-Images erstellt werden, die sich nur mit eingestecktem USB-Stick aktivieren und entschlüsseln lassen. Die Datenverschlüsselung erfolgt unabhängig davon, ob der Zugang geschützt ist oder nicht. SecuriKey ist zu Preisen ab 129,95 Euro für Mac OS X 10.4.x/10.5.x und Windows XP/Vista erhältlich.

AT&T bis 2010 exklusiver iPhone-Partner?

04. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Das Telekommunikationsunternehmen AT&T bleibt offenbar bis Anfang 2010 Apples exklusiver iPhone-Partner in den USA. Dies berichtet die Zeitung USA Today unter Berufung auf mit der Thematik befasste Kreise. Die ursprünglich zwischen beiden Firmen getroffene Vereinbarung wäre Anfang nächsten Jahres ausgelaufen. Da sich AT&T jedoch bereiterklärt habe, Apple für jedes in den USA verkaufte iPhone rund 300 Dollar zusätzlich zum Endkundenpreis zu zahlen, habe der Computerkonzern sein Einverständnis für eine Verlängerung der exklusiven Zusammenarbeit um ein Jahr gegeben, so die Zeitung. Danach darf das iPhone frühestens Anfang 2010 auch von anderen US-Netzbetreibern angeboten werden.

iCal mit Google-Kalender synchronisieren

04. Aug. 2008 13:30 Uhr - Gast ( )

Kürzlich erweiterte Google seine webbasierte Kalendersoftware Google Calendar mit CalDAV. Mittels CalDAV können Kalender einfach über das Internet zu synchronisiert werden. Das Protokoll nutzt den HTTP-Port und erfordert dadurch keine weitere Konfiguration einer Firewall. Durch diese Erweiterung ermöglicht Google allen iCal-Nutzern ab Mac OS X 10.5 die beiden Kalender ohne Fremdsoftware zu synchronisieren. Um die Funktion zu nutzen, muss der Google-Account in iCal eingetragen werden. iCal synchronisiert die Kalender standardmäßig alle 15 Minuten, es kann aber auch ein anderes Intervall gewählt werden. Eine englische Konfigurationsanleitung hat Google unter dieser URL veröffentlicht. Neben iCal unterstützt auch der Mozilla-Kalender Sunbird die Synchronisation über CalDAV. User von älteren Mac OS X-Versionen können weiterhin auf alternative Drittsoftware, wie zum Beispiel das kommerzielle Produkt BusySync (25 Dollar) oder CalGoo (kostenlos), zurückgreifen.

Edu: Apple ist die Nummer 1 in Europa

01. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apple bleibt der größte Computerlieferant für den europäischen Bildungsbereich. Dies geht aus neuesten Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner hervor. Demnach erreichte Apple im zweiten Quartal dieses Jahres einen Marktanteil von 19,2 Prozent. Damit ist der Computerkonzern bereits seit zwei Jahren die Nummer 1 im europäischen Bildungssektor. Erfasst wurden Verkäufe an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen sowie an Schüler, Studenten und Dozenten. Gartner hat indes eine weitere gute Nachricht für Apple parat: In Großbritannien steigerte der Mac-Hersteller seinen Computerabsatz im vergangenen Quartal um 40 Prozent und erhöhte seinen Marktanteil von 3,9 auf 4,3 Prozent.

RiftVault 1.1 trägt Logindaten ein

01. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

Das Tool RiftVault ist in der Version 1.1 (4,7 MB, englisch, Universal Binary) erschienen. Wichtigste Neuerung: RiftVault trägt Logindaten automatisch auf Web-Sites, die mit Safari dargestellt werden, ein. Neu sind außerdem ein Passwort-Generator, erweiterte Unterstützung für Mehrmonitorsysteme sowie allgemeine Verbesserungen in puncto Stabilität und Zuverlässigkeit.