Nachrichten-Archiv


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Apogee: Nur noch Mac-Produkte

26. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Der auf professionelle Audiohardware spezialisierte Hersteller Apogee wendet sich vom Windows-Markt ab. Man werde künftig ausschließlich für Mac OS X entwickeln. Die Apple-Plattform sei ideal für die Musikproduktion geeignet und biete herausragende Geschwindigkeit und Stabilität, teilte das Unternehmen in dieser Woche mit. Apogee bietet Audiointerfaces und Zubehör für unterschiedliche Einsatzzwecke an. Die Apogee-Hardware ist mit allen CoreAudio-basierten Anwendungen kompatibel, darunter Logic Studio, Final Cut Studio, Cubase, Pro Tools HD oder Ableton Live.

Apple-Aktionärstreffen: Ständchen für Jobs

26. Febr. 2009 07:00 Uhr - sw

Die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung ist ohne Überraschungen über die Bühne gegangen. Sie fand am gestrigen Mittwoch in der Unternehmenszentrale in Cupertino, Kalifornien, statt. Wie erwartet, ist der Aufsichtsrat des Unternehmens komplett wiedergewählt worden. Ihm gehören neben Steve Jobs u. a. der frühere US-Vizepräsident Al Gore, der Google-Chef Eric Schmidt und der Genentech-CEO Arthur D. Levinson an. Vier Anträge wurden von den Aktionären abgelehnt, darunter ein Antrag, mit dem der Computerhersteller verpflichtet werden sollte, seine Anstrengungen für den Umweltschutz ausführlicher darzulegen.

Apple: iPhone-Partner für China gefunden?

25. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Apple hat Gerüchten zufolge den lange gesuchten iPhone-Mobilfunkpartner für den chinesischen Markt gefunden. Wie das Online-Magazin China Tech News berichtet, soll ein Vertrag zwischen Apple und China Unicom kurz vor der Unterzeichnung stehen. China Unicom werde voraussichtlich ab Mai mit dem iPhone-Verkauf in China beginnen. Mit dem größten Mobilnetzbetreiber des Landes, China Mobile, konnte sich Apple laut der Nachrichtenagentur Interfax auch nach langen Verhandlungen nicht einig werden. China Unicom ist die Nummer zwei im chinesischen Markt. Apple hat den iPhone-Vertrieb in den letzten Monaten stark ausgeweitet. Derzeit wird das Mac OS X-Smartphone in 83 Ländern verkauft.

T-Mobile benennt neue iPhone-Tarife um

24. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Wie berichtet, führt(e) T-Mobile Deutschland zum 02. Februar und zum 02. März neue iPhone-Tarife ein, die unter dem Namen "Combi Flat" und "Combi Relax" laufen. Sie lösen die bisherigen "Complete"-Tarife ab, die zum 28. Februar eingestellt werden. Nun kündigte der Mobilfunkanbieter eine Rückkehr zur Bezeichnung "Complete" an: "T-Mobile hat sich entschieden, den Namen Complete beizubehalten, weil Kundenbefragungen zu Tage gebracht haben, dass für unsere Kunden die Complete-Familie eine hohe Bekanntheit besitzt und zudem vor allem mit dem iPhone in Verbindung gebracht wird", erläutert Pressesprecher Alexander v. Schmettow auf Anfrage von MacGadget. Aus "Combi Flat XS-L" wird somit "Complete XS-L" und aus "Combi Relax 60-1200" wird "Complete 60-1200".

Apple-Aktionärsversammlung ohne Jobs

23. Febr. 2009 14:00 Uhr - sw

Steve Jobs wird erstmals seit seiner Rückkehr zu Apple im Jahr 1997 nicht an einer Aktionärsversammlung des Computerkonzerns teilnehmen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die diesjährige Hauptversammlung der Apple-Aktionäre findet am Mittwoch, den 25. Februar, in der Unternehmenszentrale in Cupertino statt. Steve Jobs hatte Mitte Januar bekannt gegeben, sich für ein halbes Jahr vom Tagesgeschäft bei Apple zurückzuziehen, um seine gesundheitlichen Probleme, die zu einem kontinuierlichen Gewichtsverlust geführt haben, behandeln zu lassen.

Ausstellerschwund auf der Cebit

20. Febr. 2009 19:00 Uhr - sw

Die Wirtschaftskrise macht auch vor der weltgrößten IT-Fachmesse nicht halt. Auf der Cebit 2009, die vom 03. bis zum 08. März in Hannover stattfindet, werden 4300 Unternehmen ausstellen – das sind 26 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Auf der Cebit 2008 waren 5845 Firmen mit einem Messestand vertreten. Dennoch übt sich der Cebit-Veranstalter in Zweckoptimismus: "Dieses Ergebnis ist angesichts der tiefgreifenden Krise der Weltwirtschaft ein Erfolg. Wir sind mit Blick auf das konjunkturelle Umfeld sehr zufrieden. 4 300 Unternehmen werden zeigen, dass sie robust dastehen und die Rezession schnell hinter sich lassen wollen", sagte Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG.

Apple stellt 20-Zoll-Cinema Display ein

19. Febr. 2009 18:00 Uhr - sw

Apple hat das 20-Zoll-Cinema Display aus seinem Angebot entfernt. In den Online-Stores des Herstellers ist das Gerät nicht mehr zu finden. Händler wurden laut MacRumors davon in Kenntnis gesetzt, dass der Monitor nicht mehr bestellt werden kann. Apple werde vermutlich demnächst ein 20-Zoll-Nachfolgemodell mit integrierter iSight-Webcam, DisplayPort-Anschluss und LED-Hintergrundbeleuchtung vorstellen, spekuliert die Gerüchtesite. Derzeit beschränkt sich Apples Bildschirmangebot auf das im Oktober vorgestellte 24-Zoll-Cinema Display (LED, DisplayPort, iSight) und das 30-Zoll-Cinema Display aus der Vorgängerserie (herkömmliche Hintergrundbeleuchtung, DVI, ohne iSight). Apple hatte im vergangenen Jahr erklärt, alle Macs und Monitore mit DisplayPort auszurüsten. DisplayPort gilt als Nachfolger des DVI-Standards.

T-Mobile: Neuer Preis für Prepaid-iPhone

18. Febr. 2009 17:00 Uhr - sw

T-Mobile Deutschland hat das im Oktober 2008 eingeführte Prepaid-iPhone im Preis gesenkt. Das vertragslose 8GB iPhone kostet seit Anfang Februar nur noch 499,95 Euro inklusive 30 Euro Guthaben auf der SIM-Karte. Die restlichen Rahmendaten blieben unverändert. Pro Gesprächsminute werden 29 Cent fällig (SMS-Mitteilung á 19 Cent; Surfen im Internet: neun Cent pro Minute). Der Netlock des Smartphones lässt sich zwölf Monate nach dem Kauf entfernen, dafür verlangt T-Mobile 49,95 Euro. Anschließend kann das Gerät mit SIM-Karten beliebiger Anbieter genutzt werden. Zuvor kostete das Prepaid-iPhone 569,95 Euro inklusive fünf Euro Startguthaben und 95-Euro-Gutschein. Erst vor kurzem hat T-Mobile Deutschland eine neue Tarifstruktur für das iPhone angekündigt. Mehr dazu in unserem Special Report.

Intel: 11-Nanometer-Chips bis 2015?

17. Febr. 2009 20:00 Uhr - sw

Intel setzt sich ehrgeizige Ziele für die Prozessorentwicklung. Derzeit ist der Produktionsprozess mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern der Stand der Dinge. Der Core 2 Duo mit "Penryn"-Kern (zu finden in aktuellen iMac- und MacBook-Modellen) und auch die ersten Chips auf Basis der "Nehalem"-Architektur (löst Core 2 Duo und aktuelle Xeons mittelfristig vollständig ab) werden im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt. Ab Ende des Jahres sollen "Nehalem"-basierte Prozessoren auf 32 Nanometer umgestellt werden. Für das Jahr 2011 plant Intel den Produktionsbeginn in 22-Nanometer-Technik.

Neues 17-Zoll-MacBook Pro wird ausgeliefert (Update)

17. Febr. 2009 08:00 Uhr - sw

Vor sechs Wochen stellte Apple das neue 17-Zoll-MacBook Pro mit Ganzmetallgehäuse und Nvidia-Chipsatz vor. Jetzt läuft die Markteinführung des Geräts an. Seit Montag verschickt Apple Versandbestätigungen an Kunden, die das 17-Zoll-MacBook Pro am Tag der Ankündigung oder kurz danach im Online-Store des Herstellers bestellt haben. Die ersten Lieferungen dürften am Mittwoch oder Donnerstag bei den Kunden eintreffen. Ursprünglich sollte Apples neues Flaggschiff-Notebook bereits ab Ende Januar ausgeliefert werden. Ohne Begründung verschob das Unternehmen jedoch den Auslieferungsbeginn auf Mitte Februar.

Weitere Patentklage gegen Apple

16. Febr. 2009 15:00 Uhr - sw

Neuer juristischer Ärger für Apple: Der Computerkonzern ist in den USA wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Die Klägerseite, die in Schottland ansässigen Firmen Picsel Research und Picsel Technologies, behauptet, dass die Bildschirmdarstellung von iPhone und iPod touch gegen ein eigenes Patent verstößt. Konkret geht es um eine Technologie, die für eine schnelle Bildschirmdarstellung bei bestimmten Benutzereingaben, etwa beim Zoomen von Webseiten und Dokumenten, sorgt. Apple verwende sie unerlaubt bzw. unlizenziert in seinen Handhelds, lautet der Vorwurf.

Apple senkt Preise für SSDs

16. Febr. 2009 12:30 Uhr - sw

Seit einigen Monaten befinden sich die Preise für Solid State Drives, kurz SSDs, im freien Fall. Apple hat nun entsprechend reagiert und bietet die SSDs in verschiedenen Laptop-Konfigurationen günstiger an. Wer ein 15-Zoll-MacBook Pro 2,4 GHz mit 128-GB-SSD (statt magnetischer Festplatte) bestellt, zahlt ab sofort nur noch 350 Euro Aufpreis, beim 2,53-GHz-Modell sind es 285 Euro und beim 17-Zoll-MacBook Pro, dessen Auslieferung in dieser Woche anlaufen soll, 280 Euro. Zuvor verlangte Apple einen Zuschlag von 450 Euro für das Flash-basierte Laufwerk.

Neue Sonderaktion von Apple

12. Febr. 2009 17:00 Uhr - sw

Wer zwischen dem 11. Februar und dem 28. April 2009 einen beliebigen Mac zusammen mit einem qualifizierten Drucker erwirbt, erhält nach Einsendung eines Rabattcoupons eine Rückzahlung in Höhe von 80 Euro bzw. 120 Franken. Dies sieht eine neue Apple-Sonderaktion vor, die in Westeuropa läuft. Bei den qualifizierten Druckern bzw. Multifunktionsgeräten handelt es sich um folgende Modelle: Stylus SX200, Stylus SX600FW, Stylus PX700W, Stylus PX800FW, Stylus Photo 1400 und Stylus Photo R1900 von Epson; Photosmart C4480, Photosmart C4580, Photosmart C6380, Photosmart Premium Fax, Photosmart C8180, Color Laserjet CP1515n, Color Laserjet CM1312nfi, Color Laserjet CP2025dn, Color Laserjet CM2320nf, Photosmart Pro B8550 und Photosmart Pro B9180 von HP.

Neue RAID-Systeme im Alu-Look

12. Febr. 2009 15:30 Uhr - sw

G-Technology hat drei RAID-Systeme angekündigt, deren Aluminium-Gehäuse an das Design des Mac Pro erinnern. Das G-RAID3 kann via eSATA, FireWire 400, FireWire 800 und USB 2.0 mit dem Computer verbunden werden. Es ist in Kapazitäten von zwei und drei Terabyte zu Preisen von 569 bzw. 689 Euro erhältlich. Die beiden SATA-Festplatten (7200 Umdrehungen pro Minute) werden vom Hardware-Controller im RAID-0-Modus für bestmögliche Performance betrieben. Der Hersteller verspricht Datentransferraten von bis zu 200 MB pro Sekunde.

Intel: Neue Core 2 Duo-CPUs am Horizont

12. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Bevor Intel ab Sommer die neue Prozessorarchitektur "Nehalem" auf breiter Front einführt, schickt der weltgrößte Halbleiterhersteller im Frühjahr schnellere Core 2 Duo-Mobilprozessoren ins Rennen. Die neuen Modelle basieren auf der "Penryn"-Architektur, besitzen zwei Kerne und werden im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der T9900 taktet mit 3,06 GHz und bietet sechs MB L2-Cache.

20.000 Softwaretitel im App Store

11. Febr. 2009 15:00 Uhr - sw

Der App Store rennt von Meilenstein zu Meilenstein. Erst im Januar vermeldete Apple, dass der App Store die Marke von 500 Millionen Downloads überschritten hat und mehr als 15.000 Softwaretitel verfügbar sind (mehr dazu hier). Nun gibt es die nächste Erfolgsmeldung für die Downloadplattform: Nach Angaben der Web-Site Apptism stehen inzwischen mehr als 20.000 Programme und Spiele für iPhone/iPod touch im App Store zur Auswahl. Der App Store wurde am 11.

Kundenbefragung zu Apple TV

10. Febr. 2009 19:30 Uhr - sw

Wie geht es mit Apple TV weiter? Diese Frage wird vor dem Hintergrund, dass die Set-top-Box seit zwei Jahren in unveränderter Form verkauft wird, heiß diskutiert. Apple selbst gab auf der Bilanzpressekonferenz im Januar die Antwort. Apple TV sei zwar weiter nur ein Hobby, der Filmverleih habe dem Gerät jedoch zu einer größeren Beliebtheit verholfen. Daher werde man weiter in die Set-top-Box investieren, erklärte damals COO Tim Cook, der während der krankheitsbedingten Abwesenheit von Steve Jobs den Computerkonzern führt. Untermauert wird diese Aussage von einer Kundenbefragung, die das Unternehmen vor kurzem unter Apple TV-Besitzern durchgeführt hat.

iPhone-Vertrieb: Wieder Niederlage für Orange

05. Febr. 2009 15:00 Uhr - sw

Im Dezember entschied das französische Kartellamt, dass die Exklusivbindung des iPhones an das Telekommunikationsunternehmen Orange unzulässig ist. Das Kartellamt sieht in dem Abkommen zwischen Apple und Orange eine "ernste und unmittelbare Gefahr" für den Wettbewerb. Auch anderen Unternehmen in Frankreich müsse es erlaubt sein, das iPhone anzubieten. Orange kündigte darauf hin an, Berufung gegen den Beschluss des Kartellamts einzulegen. Diese Berufung wurde von einem Pariser Gericht nun verworfen. Das Gericht bestätigte die Entscheidung der Wettbewerbshüter. Orange gibt sich allerdings noch nicht geschlagen und will vor das höchste französische Gericht ziehen.

Neues 17-Zoll-MacBook Pro kommt später

05. Febr. 2009 12:30 Uhr - sw

Apple bringt das neue 17-Zoll-MacBook Pro später als geplant in den Handel. Die Auslieferung werde voraussichtlich Mitte Februar anlaufen, ließ der Computerkonzern verlauten. Ursprünglich sollte das neue, auf der Macworld Expo 2009 in San Francisco vorgestellte Notebook bereits Ende Januar auf den Markt kommen. Einen Grund für die Verspätung nannte Apple nicht. Damit ist auch klar, dass die vergangene Woche in Apples Online-Stores für das Gerät genannten Liefertermine von "sieben bis zehn Tagen" nicht korrekt waren. Im kanadischen Shop wurde das neue 17-Zoll-MacBook Pro sogar kurzzeitig mit "now shipping" beworben. Nun heißt es für alle betroffenen Apple-Kunden, sich noch etwas zu gedulden. Frühbesteller, die das 17-Zoll-MacBook Pro am Tag der Ankündigung oder kurz danach in Apples Online-Store bestellten, erhielten unterdessen eine E-Mail, in der der 19. Februar als Liefertermin genannt wird.

Mac-Client für flickr

05. Febr. 2009 12:00 Uhr - sw

flickery soll Mac-Usern die Arbeit mit dem Internet-Bilderdienst flickr erleichtern. Mit der neuen, ab Mac OS X 10.5 lauffähigen Software lassen sich Fotos auf den eigenen flickr-Account hochladen, Favoriten sowie Fotosets verwalten und Fotos von Freunden abrufen. Zudem ist es möglich, die flickr-Datenbank zu durchsuchen und in den Vollbildmodus zu schalten. flickery bietet eine an Apples iApps angelehnte Benutzeroberfläche und liegt derzeit als Betaversion (4,1 MB, englisch, Universal Binary) vor. Nach der für Mitte März geplanten Fertigstellung soll das Programm im Rahmen der Einführungsphase 9,90 Euro kosten. Entwickelt wird flickery von Eternal Storms Software.

Zusätzliche Anschlüsse für MacBook Pro

04. Febr. 2009 18:00 Uhr - sw

Sonnet Technologies hat eine Erweiterungskarte vorgestellt, die das MacBook Pro mit zusätzlichen Anschlüssen ausrüstet. Die FireWire/USB ExpressCard/34 ergänzt das Apple-Laptop um zwei FireWire 400-Ports und eine USB 2.0-Schnittstelle. Die Karte ist beispielsweise für Anwender interessant, die ein MacBook Pro der aktuellen Serie nutzen und FireWire 400-Hardware ohne Adapter benutzen möchten. Denn bekanntlich verfügen aktuelle MacBook Pro-Modelle nur noch über FireWire 800. Wer daran FireWire 400-Geräte anschließen möchte, benötigt einen Adapter oder eine Erweiterungskarte wie die neue FireWire/USB ExpressCard/34 von Sonnet Technologies. Sie setzt Mac OS X 10.5.x voraus und ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 54 Euro im Handel erhältlich. Einen FireWire 800-auf-FireWire-400-Adapter bietet der Hersteller für 8,90 Euro an.

Flash für iPhone kommt

02. Febr. 2009 14:00 Uhr - sw

Adobe und Apple arbeiten gemeinsam an einer iPhone-/iPod touch-Version von Flash. Dies gab Adobe-Chef Shantanu Narayen auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos bekannt. Die Flash-Technologie auf Apples Mobilplattform zu bringen sei eine enorme technische Herausforderung. Daher arbeite man mit Apple zusammen, so Narayen. Die fehlende Flash-Unterstützung zählt zu den größten Kritikpunkten am iPhone. Bereits im März 2008 erklärte Adobe, den Flash Player auch für iPhone und iPod touch anbieten zu wollen.