Nachrichten-Archiv


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Performance-Problem beim Mac Pro?

04. Febr. 2010 16:00 Uhr - sw

Der Mac Pro der aktuellen Generation (Anfang 2009 vorgestellte Modelle) hat laut einem Bericht von Ars Technica ein Performance-Problem im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe. Beim Abspielen von Songs und Filmen sei ein ungewöhnlich starker Anstieg von Temperatur und Stromverbrauch der Prozessoren zu beobachten. Von einem Temperatursprung von bis zu 30 Grad ist die Rede. Wird während der Audio-Wiedergabe in einem anderen Programm gearbeitet, sei ein Performance-Verlust festzustellen, in einem reproduzierbaren Testszenario mit Photoshop Lightroom im Bereich zwischen 15 und 20 Prozent, schreibt Ars Technica.

"Im kreativen Bereich setzen wir noch immer überwiegend auf Macs"

03. Febr. 2010 16:30 Uhr - sw

Unser Interview-Partner lebt in zwei Welten. Als Supporter in einem großen Verlagshaus in Hamburg (Gruner + Jahr AG & Co KG) hält er mit seinen Kollegen nicht nur weltweit die "Strippen" im Netzwerk zwischen Windows und Mac zusammen. Da vor Ort etliche Redaktionen den Mac einsetzen (teilweise schon seit Generationen), kann er natürlich endlos Geschichten erzählen, wie sich "Windows & Mac" über die verschiedenen Versionen vertragen. Steffen Hellmuth hat dazu ein Buch verfasst, "Mac im Unternehmen", das eben von jenen Vorzügen und auch Klippen berichtet, die umschifft werden müssen, um die Welten nahtlos miteinander zu vereinigen. Zum Interview...

"Im kreativen Bereich setzen wir noch immer überwiegend auf Macs"

03. Febr. 2010 16:00 Uhr - sw

Interview mit:

Steffen Hellmuth, Buchautor und Administrator beim Verlagshaus Gruner + Jahr AG & Co KG.

Unser Interview-Partner lebt in zwei Welten. Als Supporter in einem großen Verlagshaus in Hamburg (Gruner + Jahr AG & Co KG) hält er mit seinen Kollegen nicht nur weltweit die "Strippen" im Netzwerk zwischen Windows und Mac zusammen. Da vor Ort etliche Redaktionen den Mac einsetzen (teilweise schon seit Generationen), kann er natürlich endlos Geschichten erzählen, wie sich "Windows & Mac" über die verschiedenen Versionen vertragen. Steffen Hellmuth hat dazu ein Buch verfasst, "Mac im Unternehmen", das eben von jenen Vorzügen und auch Klippen berichtet, die umschifft werden müssen, um die Welten nahtlos miteinander zu vereinigen.

iPhone SDK 3.1.3 veröffentlicht

03. Febr. 2010 07:30 Uhr - sw

Neben dem iPhone OS 3.1.3 (MacGadget berichtete) hat Apple auch eine neue Version des iPhone-Entwicklerkits herausgegeben. Registrierte Entwickler können sich ab sofort das iPhone SDK 3.1.3 kostenlos herunterladen. Das iPhone SDK 3.1.3 ist erforderlich, um Software für das iPhone OS 3.1.3 zu programmieren. Welche Änderungen in der neuesten Version des Entwicklerkits vorgenommen wurden, ist bislang nicht bekannt. Seit einer Woche bietet Apple eine Betaversion des iPhone SDK 3.2 an, um Software für das iPad, das mit dem iPhone OS 3.2 läuft, zu entwickeln.

27-Zoll-iMac: Update soll Displayflackern beheben

02. Febr. 2010 11:30 Uhr - sw

Apple hat heute das iMac Display Firmware Update 1.0 für den 27-Zoll-iMac veröffentlicht. Das Softwareupdate behebt nach Herstellerangaben mehrere Fehler, die ein zeitweiliges Flackern des Displays auslösen können. Kurz vor Weihnachten erschien das Graphics Firmware Update 1.0 für den 27-Zoll-iMac, das ebenfalls temporär auftretendes Displayflackern (und verzerrte Bildschirmdarstellung) beheben sollte, aber nicht bei allen Geräten für Besserung sorgte. Das iMac Display Firmware Update 1.0 setzt Mac OS X 10.6.2 voraus und ist per Software-Aktualisierung erhältlich. Einzelheiten zur Installation erläutert Apple auf dieser Web-Seite.

Entwicklerverband: Lob und Tadel fürs iPad

01. Febr. 2010 08:00 Uhr - sw

Der iPhone OS-Entwicklerverband vieda begrüßt die Einführung des iPads, fordert aber zugleich von Apple Nachbesserungen. "Grundsätzlich stehen wir dem iPad alle sehr positiv gegenüber. Wir glauben, dass Apple mit dem iPad fast alles richtig gemacht hat und damit tatsächlich eine neue Geräteklasse zwischen dem iPhone und dem iPod touch auf der einen Seite und dem Notebook auf der anderen Seite etablieren wird", sagte vieda-Mitbegründer Hanno Welsch. Das fehlende Multitasking wird von dem Verband allerdings scharf kritisiert. Die meisten Entwickler hätten diese Funktion ganz klar erwartet. Der Prozessor, der in dem Tablet-Computer zum Einsatz kommt, sei definitiv stark genug, um mehrere Apps gleichzeitig laufen lassen zu können, ließ vieda verlauten.