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Die Markteinführung des iPhone 4 ändert an der Vertriebssituation in Deutschland nichts: T-Mobile bleibt der exklusive iPhone-Partner von Apple in Deutschland. Händler, die das iPhone ohne T-Mobile-Vertrag verkaufen wollen, sind weiterhin auf Importe aus Ländern wie Belgien, Italien oder Tschechien angewiesen. Dort muss das iPhone aufgrund gesetzlicher Bestimmungen auch in vertragsfreier, entsperrter Version vertrieben werden. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Händler, die entsperrte iPhones aus diesen EU-Ländern importieren und in Deutschland verkaufen, kontinuierlich gestiegen. Einige Händler haben nun Preise für das iPhone 4 genannt.
Im Jahr 2006 verließ Rich Dellinger, Experte für die Gestaltung von Benutzeroberflächen, Apple in Richtung Palm. Dort war er maßgeblich an der Erfindung des (viel gelobten) Benachrichtigungssystems für das webOS beteiligt und half zudem beim Interface-Design und bei der Entwicklung des Applikations-Frameworks für Palms Smartphone-Betriebssystem mit. Nun machte Dellinger die Rolle rückwärts: Seit Mai 2010 arbeitet er wieder für Apple.
Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2010 in San Francisco verkündete Apple, dass das iPhone OS in iOS umbenannt wird (MacGadget berichtete). Dieser Namenswechsel erforderte die Zustimmung von Cisco. Denn der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller nutzt den Namen iOS bereits seit 20 Jahren für ein Betriebssystem, das in Routern und Switches eingesetzt wird, und hat sich zudem iOS als Marke eintragen lassen.
Apple hat heute die Version 5.0 des Web-Browsers Safari vorgestellt. Safari 5.0 soll JavaScript um bis zu 30 Prozent schneller als Safari 4.0 ausführen und erweiterte HTML-5-Unterstützung mitbringen. Ebenfalls neu sind Sicherheitsverbesserungen, Anbindung an die Suchmaschine Bing, eine Schnittstelle für Erweiterungen und zahlreiche Detailverbesserungen.
Apple gibt am 01. Juli den Startschuss für die mobile Werbeplattform iAds. Entwickler, die dem iAd-Netzwerk beitreten, können verschiedene Werbeformate in ihre Apps integrieren und sich durch Anzeigeneinblendungen eine (zusätzliche) Einnahmequelle erschließen.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2010 in San Francisco die vierte iPhone-Generation vorgestellt. Sie kommt am 24. Juni in den Handel. Das iPhone 4 bietet viele Neuerungen, darunter eine Vorderseitenkamera für Videochats, der aus dem iPad bekannte A4-Chip, eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite, ein höher auflösendes Display (960 mal 640 Bildpunkte), ein Gyroskop, WLAN nach 802.11n und ein leistungsstärkerer Akku. Damit nicht genug: Das iPhone 4 ist dünner als das iPhone 3GS und ermöglicht die HD-Videoaufnahme.
Das iPhone OS läuft längst nicht mehr nur auf dem iPhone – auch iPod touch und iPad sind mit dem Betriebssystem ausgerüstet. Daher überrascht es kaum, dass Apple zur WWDC 2010 einen neuen Namen für die Plattform bekannt gegeben hat: iOS. Die Arbeiten am iOS 4.0 wurden indes abgeschlossen. Entwickler haben ab sofort Zugriff auf das finale iOS 4.0. iPhone- und iPod touch-Besitzer können sich das iOS 4.0 ab dem 21. Juni herunterladen.
Revolver Solo ist eine neue Business-Software, die auf Freiberufler und kleine Unternehmen zugeschnitten ist. Revolver Solo dient zur Projektverwaltung, zur Zeiterfassung, zur Artikel- und Leistungsverwaltung sowie zur Erzeugung von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen. Zum weiteren Funktionsumfang gehören eine Adress- und Aufgabenverwaltung, zwölf Auswertungen, Druckvorlagen und die Erfassung von Zahlungseingängen. Der Umstieg auf die leistungsfähigere Version Revolver Office ist nach Herstellerangaben problemlos möglich.
Seit dem 28. Mai wird das iPad in Deutschland verkauft – an der starken Nachfrage nach dem Tablet-Computer hat sich indes nichts geändert. In allen drei deutschen Apple-Ladengeschäften ist das iPad ausverkauft. Am iPad interessierte Kunden können sich dort auf eine Warteliste eintragen und ein Gerät reservieren lassen. Zur (ungefähren) Wartezeit machen die Apple-Stores allerdings keine Angaben. Verbessert hat sich die Situation im Online-Store von Apple. Bei iPad-Neubestellungen gibt das Unternehmen nun eine Lieferzeit von sieben bis zehn Werktagen an. Zuvor war lediglich von "Versandfertig in: Juni" die Rede. "Kunden auf der ganzen Welt entdecken die Magie des iPad und es scheint, als lieben sie es genauso sehr wie wir. Wir begrüßen ihre Geduld und arbeiten hart daran, genügend iPads für jeden herzustellen", ließ Apple-Chef Steve Jobs kürzlich verlauten. Apple hat bisher weltweit mehr als zwei Millionen iPads verkauft.
Apple-Chef Steve Jobs hatte in der vergangenen Nacht auf der vom Wall Street Journal ausgerichteten Konferenz "D: All Things Digital" einen vielbeachteten Auftritt. Jobs äußerte sich zu einer Vielzahl von Themen, beispielsweise zum iPad, zu Google, zum Kauf der Firma Siri und zum aufgetauchten iPhone-Prototypen. Der Apple-Mitbegründer enthüllte, dass das iPhone aus einem Tablet-Prototypen entstanden ist.
Apple hat den Musik-Streaming-Dienst Lala planmäßig abgeschaltet. Ende April teilte der Computerkonzern mit, dass Lala den Betrieb am 31. Mai einstellen werde. Gestern war es soweit - Lala ging vom Netz. Lala-Kunden können sich bestehende Guthaben entweder auszahlen oder in iTunes-Store-Guthaben umwandeln lassen.
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise steigt angeblich in den iPhone-Vertrieb ein. Dies berichtet pctipp.ch unter Berufung auf informierte Kreise. Sunrise werde das Apple-Smartphone beginnend mit der nächsten Generation, deren Vorstellung für die am kommenden Montag beginnende WWDC 2010 in San Francisco erwartet wird, verkaufen. Weder Apple noch Sunrise bestätigten den Bericht. Sunrise wäre nach Orange und Swisscom das dritte Schweizer Telekommunikationsunternehmen, mit dem Apple ein iPhone-Vertriebsabkommen geschlossen hat.