Nachrichten-Archiv


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DasBoot 2.0 erstellt bootfähige Laufwerke

16. Juli 2010 06:00 Uhr - sw

Das Freeware-Programm DasBoot ist in der Version 2.0 (42,4 MB, englisch) erschienen. Neu sind volle Kompatibilität mit Mac OS X 10.6.x, Unterstützung für die neuesten Intel-Macs, Performance-Verbesserungen und diverse Fehlerkorrekturen. Mit DasBoot lassen sich bootfähige Laufwerke einrichten. So kann beispielsweise ein startfähiger USB-Stick mit beliebigen Wartungs-, Reparatur- und Diagnostikprogrammen für den Einsatz unterwegs erzeugt werden. Vorteil gegenüber einer Boot-DVD: Ein USB-Stick ist kleiner und schneller als eine DVD und kann jederzeit aktualisiert und neu konfiguriert werden.

Buffalo Dualie: Externe Festplatte mit iPhone-Dock (Update)

15. Juli 2010 14:30 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 169,90 Euro bzw. 219,99 Franken ist ab sofort Buffalo Dualie im Handel erhältlich. Buffalo Dualie ist eine Kombination aus externer Festplatte und iPhone-/iPod-Dock. In dem Gehäuse aus gebürstetem Aluminium, das mit einer matt-schwarzen Oberfläche versehen ist, steckt eine herausnehmbare, Mac-formatierte 500-GB-Festplatte (2,5 Zoll; 7200 Umdrehungen pro Minute), die per USB-2.0- oder FireWire-800-Schnittstelle mit dem Mac verbunden werden kann.

iPhone Configuration Utility 3.0 erschienen

15. Juli 2010 13:00 Uhr - sw

Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 3.0 veröffentlicht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone bzw. iPod touch. Es eignet sich für Firmen, die eine große Zahl an iPhone-/iPod touch-Geräten für den Unternehmenseinsatz vorbereiten wollen. Das iPhone Configuration Utility 3.0 bringt erweiterte Unterstützung für das iOS 4.0 mit. Es setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus. Das iPhone Configuration Utility 3.0 ist auch in einer Windows-Ausführung (ab Windows XP SP3) verfügbar.

iPhone 4: Längere Wartezeit bei der Telekom

14. Juli 2010 15:00 Uhr - sw

Die iPhone 4-Liefersituation hat sich in Deutschland verschlechtert. "Bei jetziger Bestellung ist mit einem Lieferverzug von 9 Wochen zu rechnen", ließ die Deutsche Telekom heute verlauten. Zuvor versprach das Unternehmen eine Auslieferung von iPhone 4-Bestellungen binnen vier Wochen. Ob die verlängerte Wartezeit mit der bevorstehenden Markteinführung des Smartphones in 18 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, zusammenhängt, ist unklar.

iPhone 4: Rückrufaktion gefordert

14. Juli 2010 13:00 Uhr - sw

Die Diskussionen und Spekulationen über die Empfangsproblematik beim iPhone 4 reißen nicht ab. Nachdem die US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union vom Kauf eines iPhone 4 abgeraten hat, fordern nun einige Experten von Apple eine Rückrufaktion, die 1,5 Milliarden Dollar kosten könnte.

AppleJack 1.6 fit für "Snow Leopard"

13. Juli 2010 16:00 Uhr - sw

Das kostenlose Systemutility AppleJack ist in der Version 1.6 (372 KB, englisch, Universal Binary) erschienen. Wichtigste Neuerung: Volle Kompatibilität mit Mac OS X 10.6.x "Snow Leopard". Daneben wurden diverse Detailverbesserungen in AppleJack 1.6 vorgenommen. Im Gegensatz zu anderen Systemutilities bietet AppleJack keine grafische Benutzeroberfläche. AppleJack ist ein Kommandozeilenprogramm, das ausschließlich im Single-User-Modus läuft.

"Day of Defeat: Source" für den Mac erschienen

13. Juli 2010 13:00 Uhr - sw

Valve Software hat eine Mac-Version des Egoshooters "Day of Defeat: Source" auf den Markt gebracht. Sie ist zum Preis von 9,99 Euro über Steam erhältlich und setzt einen Intel-Prozessor, mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip (Radeon X1600 bzw. GeForce 8600 oder besser) und Mac OS X 10.5.8 oder neuer voraus. "Day of Defeat: Source" liegt auf Englisch vor.

US-Verbraucherschützer raten von iPhone 4 ab

13. Juli 2010 12:00 Uhr - sw

Consumer Reports, das Magazin der US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union, hat das iPhone 4 ausführlichen Tests unterzogen. Es erhielt mit 76 von 100 Punkten die beste Bewertung aller getesteten Smartphones. Dennoch haben die Verbraucherschützer keine Empfehlung für das iPhone 4 ausgesprochen. Grund: Wenn mit der ganzen Hand oder einem Finger der schwarze Streifen in der linken unteren Ecke des Metallbandes bedeckt wird, sei ein deutlicher Rückgang der Signalstärke (rund 20 Dezibel) festzustellen. In Gebieten mit schwacher Netzabdeckung könne es dadurch zu einem kompletten Verbindungsabbruch kommen. Daher könne man das iPhone 4 nicht empfehlen, so Consumer Reports.

iPhone 4: Apple setzt Werbekampagne fort

13. Juli 2010 01:00 Uhr - sw

Apple lässt seit dem Wochenende vier neue iPhone 4-Werbespots im US-Fernsehen ausstrahlen. Die Clips namens "Meet Her", "Haircut", "Smile" und "Big News" haben eine Länge von jeweils 30 Sekunden und sind unter apple.com/iphone/gallery/ads abrufbar. In allen vier Werbespots bewirbt Apple die FaceTime-Funktion, die Videochats zwischen zwei iPhone 4-Smartphones ermöglicht.

iPhone 4: Markteinführung zweiter Teil am 28. Juli?

09. Juli 2010 15:30 Uhr - sw

Bislang hat Apple keinen Termin für die zweite Phase der iPhone 4-Markteinführung genannt, doch die Hinweise auf den 28. Juli verdichten sich. Erst vor wenigen Tagen vermeldete die "Tageszeitung Österreich", dass das neue Smartphone ab dem 28. Juli in Österreich ausgeliefert wird (MacGadget berichtete). Nun ließ der Mobilnetzbetreiber Movistar verlauten, dass das iPhone 4 am gleichen Tag auch in Spanien in den Handel kommen soll.

Neuer iPod touch mit zwei Kameras und FaceTime? (Update)

08. Juli 2010 14:30 Uhr - sw

FaceTime zählt zu den wichtigsten Neuerungen des iPhone 4. FaceTime ermöglicht Videochats zwischen zwei iPhone 4-Smartphones über eine WLAN-Verbindung. 18 Monate hat Apple nach eigenen Angaben an FaceTime gearbeitet und die Technologie inzwischen als offenen Industriestandard angemeldet. Neuesten Gerüchten zufolge könnte FaceTime auch im iPod touch Einzug halten.

"Defense Grid: The Awakening": Englische Version ist da

07. Juli 2010 14:30 Uhr - sw

Virtual Programming hat eine englische Mac-Version von "Defense Grid: The Awakening" auf den Markt gebracht. Sie kostet 19,95 Euro (Download) und setzt einen Intel-Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, Mac OS X 10.5.8 oder neuer und einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit mindestens 128 MB VRAM voraus. Bei "Defense Grid: The Awakening" handelt es sich um ein so genanntes Tower-Defense-Spiel. Die Windows-Version erschien im Juni 2009 (Altersfreigabe: ab zwölf Jahren). Eine deutschsprachige Mac-Version von "Defense Grid: The Awakening" wird für die kommenden Wochen erwartet.

Bluetooth 4.0: Spezifikationen verabschiedet

07. Juli 2010 10:00 Uhr - sw

Das Industriekonsortium Bluetooth SIG hat die Spezifikationen von Bluetooth 4.0 verabschiedet. Bluetooth 4.0 führt einen neuen Stromsparmodus ein, der den Funkstandard für Kleinstgeräte, die beispielsweise im Gesundheits- und Sicherheitswesen oder Sportbereich zum Einsatz kommen, attraktiver machen soll. Der Stromsparmodus arbeitet lediglich mit einer Datenübertragungsrate von einem Mbit pro Sekunde, was für die erwähnten Anwendungsbereiche aber mehr als ausreichend ist.

HoudahSpot 3.0 weist Dateien Schlagwörter zu

06. Juli 2010 12:30 Uhr - sw

HoudahSpot, eine leistungsstarke Alternative zu Spotlight, ist in der Version 3.0 (2,5 MB, englisch, Universal Binary) erschienen. Diese führt eine Funktion ein, um Dateien beliebige Schlagwörter zuzuweisen und Dateien anhand von zugewiesenen Schlagwörtern aufzuspüren. Dazu nutzt die Software die OpenMeta-Technologie. HoudahSpot 3.0 setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus und kostet 30 Dollar. Das Upgrade schlägt mit fünf Dollar zu Buche. Wer HoudahSpot 2.x am oder nach dem 01. Januar 2010 erworben hat, kann kostenlos auf die Version 3.0 wechseln.

EU-Kommission nimmt Apple ins Visier

06. Juli 2010 12:00 Uhr - sw

Die Kommission der Europäischen Union stellt Apples Geschäftspraktiken im Smartphone-Markt auf den Prüfstand. Die Kommission stört sich insbesondere am geschlossenen System für iOS-Software. Neelie Kroes, für die "Digitale Agenda" verantwortliche EU-Kommissarin, will nach Informationen des Online-Magazins Rethink Wireless eine Untersuchung starten, ob die in Europa tätigen Smartphone-Hersteller die neuen europäischen Regeln für Interoperabilität einhalten. Man müsse sicherstellen, dass führende Unternehmen ihre Marktmacht nicht dazu benutzen, um der Interoperabilität einen Riegel vorzuschieben, wird Kroes zitiert.

Apple verlängert MacBook Pro-Reparaturprogramm

05. Juli 2010 19:00 Uhr - sw

Apple hat ein im Oktober 2008 gestartetes Reparaturprogramm verlängert. Es zielt auf MacBook Pro-Modelle (15 und 17 Zoll) mit dem Grafikprozessor GeForce 8600M GT, die zwischen Mai 2007 und September 2008 produziert wurden. Bei diesen Notebooks kann es zum Totalausfall der Bilddarstellung oder zu einer verzerrten Darstellung kommen. Grund ist, dass einige MacBook Pro-Modelle mit einem defekten GeForce 8600M GT ausgeliefert wurden.

iMac und Mac Pro: Indizien für neue Modelle

05. Juli 2010 13:30 Uhr - sw

Die Vorstellung einer neuen Mac Pro-Generation gilt als überfällig: Bereits seit 16 Monaten sind die aktuellen Mac Pro-Modelle auf dem Markt. Sie gelten als technisch überholt, da seit längerem modernere Prozessoren (Sechskernprozessoren der Xeon-5600-Serie; mehr dazu hier) und Grafikkarten verfügbar sind. Aber auch der iMac kommt für ein baldiges Upgrade in Frage: Die aktuelle iMac-Produktreihe wurde vor neun Monaten vorgestellt. Im Betriebssystem des neuen Mac mini und in neuen Nvidia-Treibern entdeckte Hinweise deuten darauf hin, dass neue iMac- und Mac Pro-Modelle vor der Tür stehen.

Kompaktes Audio-Interface von Motu

05. Juli 2010 13:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 299,95 Euro kommt Mitte Juli das Audio-Interface MicroBook auf den Markt. Musiker können mit MicroBook ihr Studio-Equipment, wie zum Beispiel Mikrofone, Gitarren, Keyboards oder Effektgeräte, an den Mac anbinden. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen (9,14 x 13,97 mal 2,54 Zentimeter) eignet sich das Audio-Interface, das von Motu entwickelt wurde, besonders für den mobilen Einsatz. Das MicroBook wird über die USB-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und mit Strom versorgt.

Blu-ray in Macs? Steve Jobs macht wenig Hoffnung

01. Juli 2010 15:30 Uhr - sw

Steve Jobs gilt nicht als Freund von Blu-ray. Im Jahr 2008 erteilte der Apple-Chef dem DVD-Nachfolgeformat wegen der komplizierten Lizenzierung eine Absage. Obwohl die Lizenzierung der Technologie zwischenzeitlich viel einfacher geworden ist, haben Blu-ray-Laufwerke immer noch nicht den Weg in Macs gefunden, was viele Anwender als Ärgernis betrachten. Nun sprach sich Jobs erneut gegen Blu-ray aus.