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Songquito bietet mit Songs2See ein Musikspiel an, das beim Erlernen von Musikinstrumenten hilft. Es setzt OS X 10.6 oder neuer, ein Mikrofon und ein Instrument (Gitarre, Bass, Ukulele, Piano, Saxophon, Trompete, Klarinette oder Blockflöte) voraus. Songs2See ist derzeit zum Sonderpreis von 16,14 Euro bei Steam erhältlich und liegt auf Deutsch, Englisch und Spanisch vor.
Der Softwarehersteller Junecloud hat Delivery Status in der Version 6.0 (7,3 MB, mehrsprachig) veröffentlicht. Delivery Status ist ein kostenloses Dashboard-Widget zur Verfolgung von Paket-Sendungen. Dazu greift die Software auf die Tracking-Informationen von zahlreichen Paketdiensten zu.
Apple hat die israelische Firma PrimeSense übernommen. Das bestätigte der Mac- und iPhone-Hersteller gegenüber AllThingsD. PrimeSense hat sich auf Sensoren zur Erkennung von Körperbewegungen spezialisiert und das Kinect-System für die Microsoft-Spielkonsole Xbox 360 entwickelt. Der Kaufpreis soll nach Informationen von AllThingsD bei 360 Millionen Dollar liegen.
Der Dokumentenscanner ScanSnap SV600 lässt sich ab sofort auch mit dem Mac nutzen. Die entsprechende Software hat der Hersteller Fujitsu kostenlos zum Download bereitgestellt.
Der Hardwarehersteller LaCie bietet die externe Festplatte "Rugged USB 3.0 Thunderbolt Series" ab sofort auch mit zwei TB Speicherkapazität an. Sie arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute und soll eine Datentransferrate von bis zu 127 MB pro Sekunde erreichen.
Der Stadtrat von Cupertino hat endgültig grünes Licht für den Bau der neuen Apple-Unternehmenszentrale gegeben – die Stadträte bewilligten das Projekt einstimmig. Bereits Mitte Oktober sprach sich das Gremium in einer ersten Abstimmung ebenfalls ohne Gegenstimme für die Errichtung des Gebäudekomplexes aus und erteilte eine Genehmigung für Abrissarbeiten.
Corel hat ein erstes Update (17,9 MB, mehrsprachig) für die neue Malsoftware Painter X3 veröffentlicht. Wichtigste Neuerung des Service Pack 1: Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche.
Die iPhone-5s-Liefersituation verbessert sich weiter. In den Apple-Online-Shops für die USA, Kanada und weiteren Ländern ist das neue Smartphone nun innerhalb von drei bis fünf Geschäftstagen versandfertig (zuvor ein bis zwei Wochen). In seinen europäischen Online-Stores gibt Apple momentan noch eine Lieferzeit von ein bis zwei Wochen an, doch es ist anzunehmen, dass sich diese auch dort in Kürze auf drei bis fünf Geschäftstage reduzieren wird.
Apple hat ein Update für die Set-top-Box Apple TV herausgebracht. Die Version 6.0.2 wartet nach Herstellerangaben mit Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen auf.
Apple hat die Zahl der Promo-Codes, die Entwickler für jede Version ihrer im Mac-App-Store und iOS-App-Store erhältlichen Softwaretitel vergeben dürfen, von 50 auf 100 erhöht. Die Codes ermöglichen den kostenlosen Download einer App und sind bei Entwicklern ein beliebtes Marketinginstrument. Das Limit wird nach Veröffentlichung eines Updates wieder zurückgesetzt, d. h. für jede neue Version können bis zu 100 Codes verteilt werden.
Apple hat heute den Startschuss für das iPad mini mit Retina-Display gegeben. Das Tablet ist ab sofort zu Preisen ab 389 Euro bzw. 439 Franken erhältlich. Im Online-Shop des Herstellers beträgt die Lieferzeit für die meisten Modelle fünf bis zehn Geschäftstage.
Der Spielepublisher comport interactive hat mit Racing Manager 2014 eine neue Wirtschaftssimulation angekündigt. Sie kommt am 29. November zum Preis von 19,99 Euro für Windows auf den Markt. Eine Mac-Version soll zeitnah folgen. In Racing Manager 2014 übernimmt der Spieler die Kontrolle über einen Rennstall.
Apple hat ein erstes Update für das neue Betriebssystem OS X 10.9 "Mavericks" veröffentlicht. Das "Mail-Update für Mavericks 1.0" behebt im E-Mail-Client Probleme im Zusammenhang mit Googles E-Mail-Dienst Gmail.
Apple hat Updates für die neue MacBook-Pro-Generation veröffentlicht. Das "MacBook Pro Retina EFI Update 1.3" für das neue 13,3-Zoll-MacBook-Pro behebt ein Problem, durch das Tastatur und Trackpad in seltenen Fällen den Dienst einstellen konnten.
Die ersten großen Updates für das neue Betriebssystem OS X 10.9 "Mavericks" werfen ihre Schatten voraus. Nach Informationen von 9to5Mac arbeitet Apple an OS X 10.9.1 und OS X 10.9.2.
Im Oktober stellte Apple neue Versionen der Büroprogramme Pages, Numbers und Keynote vor. Es handelt sich dabei um Neuentwicklungen mit überarbeiteter Benutzeroberfläche, 64-Bit-Unterstützung, verbesserter Leistung sowie einheitlichem Dateiformat für Mac- und iOS-Versionen. Doch die Freude vieler Anwender hielt sich in Grenzen. Der Grund: Mehrere der in iWork '09 vorhandenen Funktionen fehlen in den neuen Versionen.
Der Hardwarehersteller G-Technology hat zwei neue externe Festplatten vorgestellt, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute arbeiten und über die USB-3.0-Schnittstelle mit dem Mac verbunden werden.
United Soft Media hat die Verfügbarkeit der "Encyclopaedia Britannica 2014 – Ultimate Edition" bekannt gegeben. Die neueste Digitalausgabe der renommierten englischsprachigen Enzyklopädie kostet 49,90 Euro und setzt OS X 10.6 oder neuer voraus.
Apple arbeitet laut einem Bericht von 9to5Mac an mehreren Updates für das neue Betriebssystem OS X 10.9 "Mavericks". Die Version 1.0.1 des E-Book-Readers iBooks soll demnach Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen bieten. Über die Änderungen in Safari 7.0.1 sei noch nichts bekannt, aber auch hier seien Bug-Fixes sowie Performance- und Stabilitätsoptimierungen zu erwarten, schreibt die Web-Site unter Berufung auf informierte Kreise. Der Remote Desktop Client 3.7.1 soll mehrere Fehler beseitigen.
Apple hat in einem Pflichtbericht an die US-Börsenaufsicht weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2013 genannt, das Ende September abgeschlossen wurde. Demnach beschäftigte Apple zum Ende des letzten Geschäftsjahres rund 80.300 Vollzeit-Angestellte, 7500 mehr als ein Jahr zuvor. Hinzu kamen 4100 befristete Vollzeit-Arbeitsverhältnisse.
Apple arbeitet nach Informationen von 9to5Mac an einem Update für den E-Mail-Client des neuen Betriebssystems OS X 10.9 "Mavericks". Es soll Probleme im Zusammenhang mit Googles E-Mail-Dienst Gmail und intelligenten Postfächern beheben und die Stabilität verbessern.