Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Apple erwägt aufgrund des Streits mit dem FBI offenbar eine Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach will das Unternehmen seinen Online-Dienst iCloud künftig stärker absichern.
Der Spielepublisher Team17, unter anderem bekannt durch die Worms-Reihe, hat die Verfügbarkeit von Sheltered bekannt gegeben. Sheltered ist ein Survival-Rollenspiel mit Strategieelementen. Darin fällt dem Spieler die Aufgabe zu, in einer postapokalyptischen Welt seine Familie in einem Bunker zu beschützen und zu versorgen.
Der Berliner Hersteller AVM zeigt auf der diesjährigen Cebit in Hannover mehrere neue Router. Darunter ist neben dem Flaggschiff Fritz!Box 7580 auch ein Einsteigermodell. Die Fritz!Box 4040 ist, wie die seit letztes Jahr erhältliche Fritz!Box 4020, ein reiner WLAN-Router ohne integriertes Modem.
In Kürze kommt die Wirtschaftssimulation "Game Tycoon 2" auf den Markt. Darin steuert der Anwender im Zeitraum von 1980 bis 2050 eine Firma, die Spiele für unterschiedliche Plattformen entwickelt und vermarktet. "Game Tycoon 2" bietet unter anderem über 170 erforschbare Technologien, Grafiken im Cartoon-Stil, eine detailreiche Simulation wirtschaftlicher Aspekte, Tutorials, 20 Missionen und einen Endlosspiel-Modus.
Im Februar kündigte AVM mit der Fritz!Box 7580 ein neues Router-Flaggschiff für VDSL-Anschlüsse an. Zur heute beginnenden Cebit 2016 in Hannover hat das Berliner Unternehmen nun weitere Einzelheiten zu dem Produkt bekannt gegeben. Demnach kommt die Fritz!Box 7580 im Laufe des zweiten Quartals zum empfohlenen Verkaufspreis von 289 Euro in den Handel.
Am Montag kommender Woche findet in Cupertino eine Produktpräsentation von Apple statt. In der Gerüchteküche gilt es als sicher, dass das Unternehmen auf dem Event ein neues Vier-Zoll-Smartphone namens "iPhone SE" ankündigen wird. Es soll mit aktueller Technik (darunter der A9-Prozessor, WLAN nach 802.11ac und Apple-Pay-Unterstützung) ausgestattet sein und diejenigen Anwender ansprechen, denen iPhone 6 (Plus) bzw. iPhone 6s (Plus) zu groß sind. Apples aktuelles Vier-Zoll-Smartphone, das iPhone 5s, könnte jedoch auch weiterhin eine Rolle spielen.
Der kostenlose Markdown-Editor MacDown ist in der Version 0.6 (acht MB, Englisch) erschienen. Wichtigste Neuerungen: Automatisierung über die Skriptsprachen AppleScript und JavaScript sowie eine Schnittstelle für Plug-ins. Außerdem bietet das Update Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen.
Apple wird die gestern angekündigte Produktpräsentation am 21. März als Livestream ins Internet übertragen. Der Abruf des Streams erfolgt über diese Web-Seite und setzt mindestens OS X Mountain Lion oder das iOS 7.0 voraus. Der Livestream kann auch via Apple TV (zweite, dritte und vierte Generation) auf einem Fernseher angesehen werden – dazu wird am Tag des Events ein Kanal auf der Set-top-Box freigeschaltet.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple hat für Montag, den 21. März, eine Produktpräsentation angesetzt. Sie findet in der Unternehmenszentrale in Cupertino statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (18:00 Uhr MEZ). Unter Branchenexperten gilt es als sicher, dass Apple auf der Veranstaltung ein neues Einsteiger-iPhone mit Vier-Zoll-Display und ein kleines iPad Pro vorstellen wird.
Der Chef von Apples Softwareentwicklung, Craig Federighi, räumt in einer E-Mail an einen Anwender mit einem immer noch kursierenden Mythos auf. Ein User hatte beim kalifornischen Unternehmen angefragt, ob sich durch das Beenden von Apps die Akkulaufzeit von iOS-Geräten verlängern ließe. Die klare Antwort von Federighi: "Nein".
Feral Interactive hat heute eine Mac-Version des Action-Adventures "Lego Marvel's Avengers" veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 29,99 Euro bei Steam erhältlich und basiert auf den Filmen "Marvel's The Avengers" und "Avengers: Age of Ultron". Wer bei Steam bereits die Windows-Fassung erworben hat, kann sich "Lego Marvel's Avengers" für OS X kostenlos herunterladen.
Der Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) hat ein internes SSD-Laufwerk für das MacBook Air und das MacBook Pro angekündigt. Die Aura SSD wird in Speicherkapazitäten von 480 und 1000 GB angeboten und kommt Ende März auf den Markt.
Die Bauarbeiten an Apples neuer Unternehmenszentrale (Campus 2) in Cupertino kommen gut voran. Das geht aus einem mit einer Drohne aufgenommenen Video und einem Bericht von Mashable hervor. Demnach ist die Installation der Glasscheiben bereits zu etwa einem Drittel abgeschlossen, auch die Anbringung der Solarpanele auf den Dächern von Haupt- und Nebengebäuden kommt gut voran.
Im Dezember kündigte der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller AVM mit dem Fritz!OS 6.5 ein umfangreiches Update für seine Router an. Nachdem das Fritz!OS 6.5 bislang nur für die Fritz!Box 7490 erhältlich war, steht es inzwischen für fünf weitere Modelle zur Verfügung: Fritz!Box 7412, Fritz!Box 7362 SL, Fritz!Box 7360, Fritz!Box 6840 LTE und Fritz!Box 6820 LTE.
Die Marktforschungsfirma IDC erwartet für dieses Jahr ein deutlich schwächeres Absatzwachstum bei Smartphones. Im Jahr 2015 wurden weltweit 1,44 Milliarden Smartphones verkauft, dies entspricht einem Plus von 10,4 Prozent gegenüber 2014. Für 2016 prognostizieren die Experten ein Wachstum von lediglich 5,7 Prozent. Der Hauptgrund sei die zunehmende Marktsättigung in den USA, in China und in Europa. Bis zum Jahr 2020 soll sich das jährliche Wachstum auf 4,3 Prozent abschwächen. Apples Marktanteil wird der Studie zufolge zurückgehen.
Der Hardwarehersteller Canon hat mit dem imagePrograf Pro-1000 einen neuen Fotodrucker auf den Markt gebracht. Er ist mit zwölf Tinten ausgestattet, wurde für den professionellen Einsatz konzipiert und unterstützt Papierformate bis zur Größe DIN A2. Der Drucker setzt OS X 10.7.5 oder neuer voraus und kann via WLAN, USB oder Ethernet mit dem Mac verbunden werden.
Apple kann sich in der Auseinandersetzung mit dem FBI auf eine breite Front an Unterstützern verlassen. Über 30 Firmen aus der IT-Branche, darunter Schwergewichte wie Amazon, Cisco, Dropbox, Facebook, Google, Intel, Microsoft, Mozilla und Yahoo, haben bei Gericht Stellungnahmen eingereicht, um Apple zu unterstützen und sich der Argumentation des Mac- und iPhone-Herstellers anzuschließen. Auch die UN hat sich auf die Seite Apples gestellt.
Im Laufe dieses Monats will die US-Firma Oculus VR mit der Auslieferung ihres Virtual-Reality-Headsets beginnen. Oculus Rift schottet den Anwender vollständig von der Umgebung ab und bietet eine Auflösung von 1080 mal 1200 Bildpunkten pro Auge. Zur Nutzung wird ein leistungsstarker Computer benötigt – Macs bleiben nach Darstellung des Herstellers außen vor.
Am 14. Februar ist bekanntlich ein Sicherheitszertifikat von Apple abgelaufen, das unter anderem im Mac-App-Store zum Einsatz kommt. Das Unternehmen hat rechtzeitig ein neues Sicherheitszertifikat ausgegeben, und eigentlich sollte die Umstellung reibungslos verlaufen. Doch die Zahl der damit verbundenen Probleme wächst.
Grovemade hat mit dem Walnut MacBook Dock einen neuen Ständer für Mobilmacs angekündigt. Er ermöglicht die platzsparende vertikale Aufbewahrung von Mobilmacs – ideal für den Betrieb im zugeklappten Zustand in Verbindung mit einem externen Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus.
Das Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) hat die Monitor-Schnittstelle DisplayPort in der Version 1.4 vorgestellt. DisplayPort 1.4 führt Unterstützung für Bildschirme mit einer Auflösung von 8K (7680 mal 4320 Pixel) ein. Dazu wurde aber im Gegensatz zu früheren Revisionen des Standards nicht die Bandbreite erhöht, sondern ein Komprimierungsverfahren implementiert.
Ende letzten Jahres kamen Gerüchte auf, wonach Apple angeblich die Markteinführung von iPhones mit OLED-Displays plant. Zu den Vorteilen von OLED gegenüber der bislang in iPhones verwendeten LCD-Technologie gehören eine kontrastreichere Darstellung und ein niedrigerer Energieverbrauch. Diese Spekulationen werden durch einen Bericht der Finanzzeitung Nikkei nun befeuert. Demnach sollen erste OLED-basierte iPhones bereits im nächsten Jahr – und nicht wie bislang vermutet erst 2018 – auf den Markt kommen.
Apple hat mit der neuesten Betaversion von iOS 9.3 die komplette Funktionalität des iPad-Pro-Eingabestifts wieder hergestellt. Wie berichtet, waren während der Entwicklungsphase von iOS 9.3 mehrere Navigations-Funktionen für den Apple Pencil aus dem Betriebssystem entfernt worden.
Zum Unmut etlicher Anwender hat Apple beim neuesten Apple-TV-Modell den optisch-digitalen Audioausgang gestrichen, wodurch die Anbindung an Musikanlagen erschwert wird. Der Zubehörhersteller Kanex hat auf diesen Umstand reagiert und einen Adapter mit Audioausgängen für Apples aktuelle Set-top-Box angekündigt.
Apple kann unter OS X automatisch sogenannte stille Sicherheitsupdates einspielen. Diese werden ohne Zutun des Anwenders installiert. So geschehen Ende letzter Woche unter OS X El Capitan. Doch mit dem Update schlich sich ein gravierender Fehler ein und legte auf zahlreichen Mac-Modellen den Ethernet-Port lahm.
Die Internationalisierung von Apple Pay kommt 2016 offenbar so richtig in Schwung. Einem Bericht von MacRumors zufolge soll der Bezahldienst in diesem Jahr auch in Brasilien und Japan eingeführt werden. Dies gehe aus einem Dokument des Kreditkartenanbieters MasterCard hervor.
Unter Experten gilt es inzwischen als fast sicher, dass Apple am 21. März im Rahmen einer Produktpräsentation ein neues Vier-Zoll-Smartphone und ein neues 9,7-Zoll-Tablet vorstellen wird. Letzteres soll, wie berichtet, jedoch nicht als iPad Air, sondern als iPad Pro vermarktet werden und nahezu die gleichen Spezifikationen wie das 12,9-Zoll-Modell aufweisen. In einem Punkt könnte sich die Ausstattung jedoch unterscheiden.
Seit vergangenem Herbst wird über einen Wegfall des 3,5-Millimeter-Klinkensteckers bei der nächsten iPhone-Generation spekuliert. Diese Gerüchte haben nun neue Nahrung erhalten. Nach Informationen von MacOtakara wird das iPhone 7 angeblich über keinen Klinkenstecker-Anschluss verfügen – stattdessen soll das Smartphone mit einem zweiten Lautsprecher für Stereo-Sound ausgerüstet werden. Die Anbindung von Kopfhörern und Lautsprechern müsste dann drahtlos via Bluetooth oder per Lightning-Port erfolgen.