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Wacom hat auf der Elektronikfachmesse CES 2018 in Las Vegas zwei neue Grafiktabletts mit 24-Zoll- und 32-Zoll-Display vorgestellt, die sich auch mit dem Mac nutzen lassen. Cintiq Pro 24 und Cinitq Pro 32 sollen im Frühjahr die Modelle Cintiq 22HD und Cintiq 27QHD ablösen.
Das MacBook Air feiert zehnjähriges Jubiläum: Am 15. Januar 2008 präsentierte Apple-Mitbegründer Steve Jobs auf der Fachmesse Macworld in San Francisco das ultrakompakte Notebook der Öffentlichkeit. Es setzte damals neue Maßstäbe: So dünn und leicht war bis dahin kein vollwertiges 13-Zoll-Laptop. Unvergessen ist der Moment, als Jobs das MacBook Air aus einem Briefumschlag zog.
Das Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) hat einen Ausblick auf die nächste Generation von DisplayPort gegeben. Demnach soll die Version 1.5 der Bildschirm-Schnittstelle die unkomprimierte Übertragung von 8K-Videosignalen bei 60 Hz ermöglichen. Dazu soll die Bandbreite verdoppelt werden. Die Thunderbolt-Entwickler dürften darauf zeitnah reagieren.
Der kalifornische Zubehörhersteller Hyper hat zur Fachmesse CES 2018 in Las Vegas seine neueste Erfindung präsentiert: Eine Kombination aus USB-C-Dock und kabellosem Ladesystem für aktuelle iPhone-Modelle.
LG hat zur Elektronikfachmesse CES 2018 in Las Vegas zwei Monitore mit Thunderbolt-3-Schnittstelle angekündigt. Sie unterstützen die HDR-Farbdarstellung, decken den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent ab und können den Akku eines angeschlossenen Mobilmacs laden.
Nutzer eines iPhone 6 Plus, die Apples vergünstigten Akkutausch in Anspruch nehmen wollen, müssen viel Geduld mitbringen. Einem Bericht zufolge beträgt die Lieferzeit für iPhone-6-Plus-Energiespeicher bis zu drei Monate.
Nicht nur Mac Pro und Mac mini warten dringend auf ein Upgrade, auch Apples WLAN-Router sind technisch veraltet. Sie wurden zuletzt vor knapp sechs Jahren (AirPort Express; im Juni 2012) bzw. knapp fünf Jahren (AirPort Extreme und AirPort Time Capsule; im Juni 2013) aktualisiert. Nachdem es Ende 2016 Gerüchte über eine Einstellung der AirPort-Produktreihe gab, lässt der Hersteller nun mit einer interessanten Aussage aufhorchen.
Im wachsenden Markt für Thunderbolt-3-Hardware mischt ab sofort auch Kensington mit. Der US-Hersteller kündigte ein Thunderbolt-3-Dock mit neun Schnittstellen und MacBook-Pro-Ladefunktion an. Es unterscheidet sich von Docks anderer Anbieter durch ein Schloss für eine Kensington-Diebstahlsicherung und der Möglichkeit der Montage an einer VESA-kompatiblen Halterung.
Bereits zum dritten Mal ist im aktuellen Mac-Betriebssystem eine Kennwort-Schwachstelle entdeckt worden. Deren Schweregrad ist zwar eher gering, dennoch wirft sie kein gutes Licht auf Apple – schließlich hatte der Hersteller nach der gravierenden root-Lücke versprochen, den Entwicklungsprozess zu verbessern. Immerhin: In der bald erscheinenden Version 10.13.3 wurde bereits ein Bug-Fix implementiert.
Intel hat die Verfügbarkeit eines neuen Thunderbolt-3-Controllers bekannt gegeben. Er hört auf den Namen "Titan Ridge" und bietet als wichtigste Neuerung Unterstützung für DisplayPort 1.4. Die neue Monitor-Schnittstelle erlaubt die Ansteuerung von Bildschirmen mit 8K-Auflösung (7680 mal 4320 Pixel).
Der auf Eingabegeräte spezialisierte Hersteller Matias präsentiert zur CES 2018 in Las Vegas sein neuestes Produkt: Eine USB-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, bei der sich das Farbspektrum durch einen Drehregler an der Rückseite beliebig anpassen lässt. Das Design ist an Apple-Tastaturen angelehnt.
Im Bereich des drahtlosen Ladens per magnetischer Induktion gibt es zwei bedeutende Systeme: Airfuel sowie das von Apple unterstützte Qi. Nun dürfte das Rennen endgültig entschieden sein: Die Firma Powermat, die die Airfuel-Technik entwickelt hat, wechselt die Seiten und begründet dies unter anderem mit dem iPhone.
Bereits seit zehn Jahren verfügt das iOS über eine Kindersicherung, mit der Eltern festlegen können, welche Apps, Funktionen und Inhalte ihre Sprösslinge auf iPhone, iPad und iPod touch nutzen dürfen. Apple kündigte nun an, dass der Mechanismus in Zukunft verbessert werden soll. Damit reagiert das Unternehmen auf Forderungen von Investoren.
Der US-Softwarehersteller Panic hat die Einstellung der iOS-Version von Transmit angekündigt. Die Weiterentwicklung der App würde sich nicht lohnen, begründet das Unternehmen den Schritt. Die Mac-Version des beliebten Remote-Dateimanagers ist davon nicht betroffen.
Intel hat den Startschuss für die im November angekündigte Prozessorserie mit eingebautem AMD-Grafikchip gegeben. Sie wurde für Notebooks und kompakte Desktoprechner konzipiert und würde sich für kommende 15-Zoll-MacBook-Pro- und Mac-mini-Modelle anbieten. CPU und GPU sind in einem gemeinsamen Package untergebracht. Gegenüber der separaten Implementierung beider Komponenten ergeben sich Einsparungen bei Platzbedarf und Stromverbrauch, während die enge Verzahnung die Performance verbessert.
Der kalifornische Zubehörhersteller Incase hat zur CES 2018 in Las Vegas eine Kombination aus Tasche und Akku für das MacBook Pro angekündigt. Der integrierte Energiespeicher hat eine Kapazität von 14.000 mAh, womit ein MacBook Pro zweimal komplett aufgeladen werden kann.
Apple hat heute ein Ergänzungsupdate für macOS 10.13.2 veröffentlicht. Es sichert das Betriebssystem gegen die Spectre-Schwachstellen (CVE-2017-5753 und CVE-2017-5715) ab, die kürzlich in Intel-Prozessoren entdeckt wurden. Die Änderungen betreffen den Web-Browser Safari und die Render-Engine WebKit.
Apple hat heute das iOS 11.2.2 zum Download bereitgestellt. Das Update sichert das iPhone- und iPad-Betriebssystem gegen die Spectre-Schwachstellen (CVE-2017-5753 und CVE-2017-5715) ab, die kürzlich in Intel-Prozessoren entdeckt wurden. Dazu sind laut Apple Änderungen am Web-Browser Safari und der Render-Engine WebKit vorgenommen worden.
Zur Fachmesse CES 2018, die in der kommenden Woche in Las Vegas stattfindet, zeigt der US-Hersteller Other World Computing (OWC) mehrere neue Mac-kompatible Produkte mit der Thunderbolt-3-Schnittstelle. Darunter sind sowohl Speicherlösungen als auch Adapter.
Der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify setzt seine Erfolgsgeschichte fort. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Marke von 70 Millionen zahlenden Nutzern geknackt – gegenüber August entspricht dies einem Zuwachs um zehn Millionen. Insgesamt hat Spotify mehr als 140 Millionen Hörer, die kostenfreie, werbefinanzierte Version mit eingerechnet. Apple kommt trotz größter Anstrengungen nicht hinterher.
Gestern wurde bekannt, dass das aktuelle Betriebssystem macOS High Sierra bereits gegen die kritischen Sicherheitslücken in Intel-Prozessoren abgesichert ist. Dies wurde nun von Apple bestätigt: Die Schwachstelle Meltdown lässt sich unter macOS 10.13.2 nicht ausnutzen, gleiches gilt für iOS 11.2 und tvOS 11.2. Das tvOS ist davon nicht betroffen.
Wie berichtet, lässt sich der Arbeitsspeicher beim iMac Pro nachträglich erweitern, dazu stehen vier Steckplätze (für DDR4-RAM mit 2,66 GHz und ECC-Fehlerkorrektur) zur Verfügung. Autorisierte Apple-Service-Provider bieten die Aufrüstung ab Ende Januar an.
Der in Cottbus ansässige Entwickler ProSaldo hat die Verfügbarkeit von MonKey Office 2018 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine kaufmännische Mac-Software für Freiberufler, Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen bestehend aus Finanzbuchhaltung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Kassenbuch und weiteren Features wie Unterstützung von Elster (Deutschland) und FinanzOnline (Österreich) zur elektronischen Übermittlung von Steuermeldungen.
Erst im Dezember hat Apple die Musikerkennungs-Software Shazam aufgekauft, jetzt wurde eine weitere Firmenübernahme durch den Computerpionier bekannt: Das kanadische Startup-Unternehmen Buddybuild gehört ab sofort zu Apple.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat für den auch unter Mac-Anwendern beliebten WLAN-Modemrouter Fritz!Box 7490 ein Update veröffentlicht. Die Version 6.93 kann über die Fritz!OS-Oberfläche (System => Update) installiert werden. Anschließend ist ein Neustart erforderlich.
In Intel-Prozessoren ist eine kritische Schwachstelle aufgespürt worden, durch die Angreifer unter bestimmten Voraussetzungen Zugriff auf den Kernel-Speicher erlangen und damit sensible Informationen abgreifen können. Eine Liste der betroffenen Prozessoren gibt es noch nicht, es könnten jedoch alle Modelle der letzten zehn Jahre betroffen sein.
Bei immer mehr Anwendern trifft der iMac Pro, dessen Auslieferung kurz vor Weihnachten angelaufen ist, ein. Mittlerweile liegen weitere Details zu der neuen Desktop-Workstation vor.
Apple hat mit sofortiger Wirkung die Kosten für den Wechsel eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantiezeit drastisch reduziert – von 89 auf 29 Euro (29 Franken in der Schweiz). Der vergünstigte Preis gilt weltweit, zunächst bis Jahresende. Damit reagiert Apple auf die Kritik und die Diskussionen, die nach der vom Unternehmen eingeräumten Prozessor-Drosselung bei schwachen iPhone-Akkus entstanden sind.
Im Juni gab Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose bekannt, dass die Unterstützung für 32-Bit-Software in macOS schrittweise eingestellt wird. Eine erste Maßnahme betrifft den Mac-App-Store: Ab sofort müssen neu eingereichte Programme zwingend den 64-Bit-Betrieb unterstützen. Bei Updates für bestehende Mac-App-Store-Anwendungen greift die 64-Bit-Pflicht ab Juni 2018.