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In der 2018er MacBook-Pro-Baureihe kommen allerneueste Intel-Prozessoren zum Einsatz, die seit dem zweiten Quartal ausgeliefert werden. Sie entstammen der "Coffee Lake"-Architektur (achte Generation) und sorgen durch zusätzliche Kerne für ein deutliches Leistungsplus im Vergleich zur Vorgängerserie – dies belegen erste Benchmark-Ergebnisse. Es handelt sich dabei um den größten Performance-Zuwachs beim MacBook Pro seit dem Jahr 2011, als Apple einen Vierkernprozessor eingeführt hat.
Wer erinnert sich noch an die Zeit von System 7 Anfang bis Mitte der 90er Jahre? Unvergessen sind beispielsweise die legendären "Fehler 11"-Komplettabstürze unter System 7.5.1, die damals viele User zur Verzweiflung brachten. Ein Open-Source-Projekt lässt den alten Finder nun wieder aufleben.
Ende 2016 läutete Apple mit einer runderneuerten MacBook-Pro-Produktreihe einen Schnittstellenwechsel ein. USB-A, HDMI, Thunderbolt 2 und MagSafe sind Geschichte, die Zukunft hört auf den Namen Thunderbolt 3 mit USB-C. Um Anwender, die auf diese Anschlüsse angewiesen sind, weiter bedienen zu können, behielt der Hersteller die 2015er MacBook-Pro-Baureihe jedoch im Angebot.
Vier Tage nach der Veröffentlichung von macOS 10.13.6 hat Apple nun auch den kompletten Installer im Mac-App-Store bereitgestellt. Damit lassen sich Rechner von älteren Systemversionen zu macOS High Sierra migrieren oder komplett neu aufsetzen. Besonders bequem geht dies mit einem bootfähigen USB-Stick.
Zusammen mit einer neuen MacBook-Pro-Generation hat Apple heute eine externe Grafikkarte von Blackmagic ins Programm genommen. Sie wird vom Mac-Hersteller exklusiv vertrieben und enthält eine Radeon Pro 580 von AMD.
Im Herbst 2017 stellte Apple eine Lederhülle für das MacBook vor, nun gibt es das Produkt in zwei neuen Ausführungen für das MacBook Pro. Drei Farben stehen zur Auswahl: Mitternachtsblau, Sattelbraun und Schwarz.
Apple hat heute die Verfügbarkeit einer verbesserten MacBook-Pro-Generation bekannt gegeben. Die wichtigsten Neuerungen sind vier statt zwei Prozessorkerne in den 13,3-Zoll-Modellen und sechs statt vier Prozessorkerne sowie bis zu 32 statt 16 GB Arbeitsspeicher in den 15,4-Zoll-Konfigurationen. Ebenfalls neu sind eine überarbeitete Tastatur und die True-Tone-Displaytechnik.
Apple hat heute den Startschuss für die diesjährige Back-to-School-Aktion gegeben. Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook, ein MacBook Air, ein MacBook Pro (inklusive die neuen 2018er Modelle), einen iMac, einen iMac Pro oder einen Mac Pro erwerben, erhalten den drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo3 Wireless im Wert von 299,95 Euro bzw. 299 Franken kostenlos dazu.
Sonos hat die im Frühjahr angekündigte AirPlay-2-Unterstützung umgesetzt. Apples neue Streamingtechnik wird per kostenlosem Softwareupdate in den Modellen One, Beam, Playbase und Play:5 (zweite Generation) implementiert.
Apple bereitet neuesten Gerüchten zufolge für das zweite Halbjahr eine großangelegte Hardware-Offensive vor. Nach Informationen des in der Apple-Welt bestens vernetzten Insiders Ming-Chi Kuo soll unter anderem die lange überfällige Auffrischung des Mac mini auf der Agenda der Kalifornier stehen.
In der Nacht zum Dienstag hat Apple das sechste große Update für das aktuelle Betriebssystem macOS High Sierra veröffentlicht. Inzwischen liegen weitere Details zu macOS 10.13.6 vor – und erneut bestehen Zweifel, ob Apples Versionsanmerkungen die ganze Wahrheit über ein Betriebssystemupdate erzählen.
Während über den Termin für den Deutschland-Start von Apple Pay weiterhin nur gerätselt werden kann, verdichten sich in Österreich die Hinweise auf eine baldige Einführung des Dienstes.
Fünf Wochen nach der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose hat Apple Mitschriften aller Präsentationen veröffentlicht. Zuvor standen lediglich die Video-Aufzeichnungen zur Verfügung, nun lassen sich die technischen Sessions auch Wort für Wort nachlesen.
Der iOS-App-Store feiert Geburtstag: Vor zehn Jahren, am 10. Juli 2008, hat Apple die Vertriebsplattform für iPhone-Software eröffnet. Damals umfasste das Angebot lediglich 500 Apps. Zum Vergleich: Heute sind über zwei Millionen Titel verfügbar. Wir erinnern uns: Zu Beginn lehnte Steve Jobs Drittanbieter-Apps auf dem iPhone noch vehement ab.
Für den seit wenigen Wochen auch in Deutschland erhältlichen HomePod hat Apple ein Update bereitgestellt. Die Version 11.4.1 der HomePod-Software soll die Stabilität und Qualität des intelligenten Lautsprechers verbessern. Nähere Angaben zu den Änderungen macht Apple nicht.
Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.13.6 zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um Build 17G65. Das Betriebssystemupdate integriert die neue Streamingtechnik AirPlay 2 und verbessert die Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Macs.
Für die Set-top-Box Apple TV (vierte und fünfte Generation) steht ab sofort das finale tvOS 11.4.1 (Build 15M73) zum Download bereit. Es wartet mit nicht näher beschriebenen Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen auf.
Apple hat heute iOS 11.4.1 in finaler Form (Build 15G77) für iPhone, iPod touch und iPad veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eines der letzten Updates für das aktuelle Apple-Mobilbetriebssystem. Bereits im September wird es von iOS 12 abgelöst.
Das Mac-Betriebssystem bietet serienmäßig Unterstützung für die Rohdatenformate von hunderten Digitalkameras. Darauf greifen neben Apple-eigenen Anwendungen wie Fotos und Vorschau zahlreiche Programme von Drittanbietern zu. Nun gab Apple bekannt, dass weitere RAW-Formate implementiert werden.
Ende letzten Jahres hat Apple die TV-App auch in Deutschland verfügbar gemacht. Sie kann sowohl auf der Set-top-Box Apple TV (vierte und fünfte Generation) als auch auf iPhone, iPod touch und iPad (dort ersetzte sie die Video-App) genutzt werden.
Im Kampf um die Krone im Bereich des Musikstreamings hat der jahrelange Marktführer Spotify mit Apple Music einen starken Rivalen bekommen. Bislang haben es die Schweden jedoch gut verstanden, den sich verstärkenden Bemühungen der Kalifornier zu trotzen. In den USA scheint es nun aber zu einer Kehrtwende gekommen zu sein.
Über Sicherheitslücken im Mobilfunkstandard LTE können Angreifer herausfinden, welche Internetseite ein bestimmter Nutzer besucht und ihn sogar auf eine gefälschte Webseite umleiten. Das haben IT-Experten vom Horst-Görtz-Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) herausgefunden. Betroffen sind alle Geräte, die LTE, auch 4G genannt, verwenden. Schließen lassen sich die gefundenen Lücken nicht; sie sind sogar noch im kommenden Mobilfunkstandard 5G enthalten, der derzeit zertifiziert wird.
Gute Nachrichten für Anwender, die einen von macOS Mojave nicht unterstützten Mac besitzen: Findigen Entwicklern ist es gelungen, einen Patch zu schreiben, mit dem sich das neue Betriebssystem auch auf offiziell nicht unterstützter Hardware installieren lässt. Wie berichtet, hebt Apple mit macOS Mojave erstmals seit zwei Jahren die Systemanforderungen wieder an.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (OWC) hat die Verfügbarkeit von Express 4M2 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Gehäuse, das bis zu vier SSD-Laufwerke (M.2 NVMe) aufnimmt und via Thunderbolt-3-Schnittstelle an den Mac angebunden wird.
Apple hat zu Monatsbeginn das 15,4-Zoll-Retina-MacBook-Pro der Baureihe "Mitte 2012" aus dem Hardware-Support genommen. Konkret bedeutet dies: Der Hersteller liefert dafür keine Ersatzteile mehr und nimmt bei diesem Rechner keine Reparaturen mehr vor.