MacBook Air bleibt als Einsteigermodell im Programm

06. Juni 2017 00:01 Uhr - Redaktion

Das MacBook Air dreht eine weitere Runde: Apple hat den Einsteiger-Mobilmac mit einem etwas schnelleren Prozessor ausgestattet. Statt eines Zweikern-Core-i5 mit 1,6 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,7 GHz) gibt es nun einen Zweikern-Core-i5 mit 1,8 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,9 GHz) – allerdings weiter auf Basis der schon älteren Intel-Architektur Broadwell.

An der übrigen Ausstattung änderte sich nichts. Das MacBook Air verfügt über ein 13,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1440 mal 900 Bildpunkten, acht GB Arbeitsspeicher, eine Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden, den Grafikchip HD Graphics 6000, eine 720p-Kamera, zwei USB-A-Anschlüsse, eine Thunderbolt-2-Schnittstelle, einen MagSafe-Stromanschluss, einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss und einen SDXC-Kartensteckplatz.

MacBook Air

MacBook Air: Mit etwas schnellerem Prozessor weiter im Apple-Angebot.
Foto: Apple.



Auch die Preise bleiben mit 1099 Euro (128-GB-SSD) bzw. 1349 Euro (256-GB-SSD) unverändert. Für 180 Euro Aufpreis kann das MacBook Air mit einem Zweikern-Core-i7-Prozessor mit 2,2 GHz (via Turbo-Boost bis zu 3,2 GHz) bestellt werden. Ein SSD-Laufwerk mit 512 GB Speicherkapazität steht ebenfalls zur Auswahl.

Dem MacBook Air kommt damit weiter die Aufgabe als günstiges Einsteigermodell zu. Die Ablösung durch das Zwölf-Zoll-MacBook, dessen Preise Apple im Zuge der Aktualisierung mit Kaby-Lake-Prozessoren nicht gesenkt hat, ist zumindest vorerst vom Tisch.