SoftMaker Office für iOS/iPadOS erschienen

10. Juni 2022 13:00 Uhr - Redaktion

Der Nürnberger Entwickler SoftMaker hat seine gleichnamige Bürosoftware in einer Ausführung für mobile Apple-Endgeräte veröffentlicht. Die Textverarbeitung TextMaker, das Präsentationsprogramm Presentations und die Tabellenkalkulation PlanMaker können in der Basisausführung kostenlos genutzt werden.

Zusätzliche Funktionen, darunter PDF-Export, Änderungsverfolgung und Drucken, gibt es als Abo für 1,49 Euro pro Monat und App. Anwender von SoftMaker Office NX (für macOS, Linux und Windows) nutzen diese Zusatzfunktionen kostenfrei. Die mobilen SoftMaker-Office-Ableger setzen mindestens iOS/iPadOS 14 voraus.

"Mit dem heute veröffentlichten SoftMaker Office für iOS bearbeiten iPhone- und iPad-Anwender ihre Dokumente unterwegs, ohne Abstriche im Vergleich zur Arbeit vor dem heimischen Mac oder PC zu machen. Während die mobilen Office-Programme anderer Anbieter meist nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang verfügen, verspricht SoftMaker einen Funktionsumfang, der keine Wünsche offenlässt. Davon kann sich nun jeder selbst überzeugen, denn SoftMaker stellt seine Officeprogramme für iOS kostenlos im Apple App Store zur Verfügung.

 
PlanMaker
 
Die Tabellenkalkulation PlanMaker auf dem iPad.
Bild: SoftMaker.

 

Ein Highlight der Programme ist die speziell für Telefon und Tablet entwickelte Benutzeroberfläche: Auf dem iPad steht eine Ribbon-Oberfläche zur Verfügung, auf dem iPhone ein für die einhändige Bedienung optimiertes Bedieninterface. Dokumente lassen sich so leicht, schnell und intuitiv erstellen.

Wie die Desktop-Version von SoftMaker Office bietet auch die iOS-Variante nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office. Durch die native Unterstützung der Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX funktioniert der Dokumentaustausch mit Microsoft Word, Excel und PowerPoint in beide Richtungen verlustfrei", teilte das Unternehmen mit.

Es gibt mit FreeOffice 2021 auch eine kostenfreie Version für den Mac (ab Sierra 10.12; native für Apple-Silicon- und Intel-Macs).