Verkaufsstart für die neuen Apple-Tablets: Sowohl das iPad Air M2 mit 11 Zoll und 13 Zoll als auch das iPad Pro M4 mit 11 Zoll und 13 Zoll sind ab sofort erhältlich (Amazon-Webepartnerlinks*). Vor dem Kauf wichtig zu wissen: Ein Netzteil gehört nicht mehr zum Lieferumfang, außerdem ist bei den Modellen mit Mobilfunkunterstützung der Nano-SIM-Slot entfallen, zugunsten einer reinen eSIM-Implementierung.

Das iPad Air bietet Apple erstmals als 13-Zoll-Variante an. Anwender, die diese Displaygröße bevorzugen, müssen damit nicht mehr zum wesentlich teureren iPad Pro greifen (der M2-Chip ist für die allermeisten Aufgaben, die mit einem Tablet normalerweise erledigt werden, völlig ausreichend). Das iPad Air M2 mit 13 Zoll hat eine etwas höhere Helligkeit (600 Nits) als das Modell mit 11 Zoll (500 Nits).

Gegenüber der Vorgängergeneration mit M1 sorgt der M2-Prozessor für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, ebenfalls neu sind die Unterstützung für WLAN 6E und Bluetooth 5.3 sowie eine an der Längsseite positionierte Frontkamera. In den Basismodellen gibt es nun 128 statt 64 GB Speicherkapazität.

 

Beim iPad Pro sind der M4-Chip (zuvor M2), Displays mit OLED-Technik sowie ein dünneres und leichteres Gehäusedesign die größten Neuerungen. Die Preise wurden angehoben und beginnen nun bei 1199 Euro (11 Zoll; zuvor ab 1049 Euro) bzw. bei 1549 Euro (13 Zoll; zuvor ab 1449 Euro) - immerhin gibt es nun in den Einstiegskonfigurationen 256 statt 128 GB Speicherplatz.

Allerdings ist das iPad Pro M4 in mancherlei Hinsicht ein Rückschritt. So hat Apple die Ultraweitwinkelkamera auf der Rückseite entfernt, zudem gibt es nur noch vier statt zuvor fünf Mikrofone.

Der neue Apple Pencil Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) mit Drucksensor, haptischem Feedback und Rotations-Unterstützung ist exklusiv mit iPad Air M2 und iPad Pro M4 kompatibel.

Zum Thema: Neue iPads: Aufladen des Akkus lässt sich auf 80 Prozent begrenzen.

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