Die in der letzten Woche angekündigte Mac-mini-Generation mit M2 und M2 Pro sowie die neuen MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max sind ab sofort erhältlich. Der Mac mini M2 kostet ab 699 Euro (100 Euro günstiger als der M1-Vorgänger), während der leistungsstärkere Mac mini M2 Pro ab 1549 Euro zu haben ist. Die neue MacBook-Pro-Produktreihe mit 14,2-Zoll- und 16,2-Zoll-Bildschirmen gibt es ab 2399 Euro.
Der Mac mini M2 ist mit einer 8-Core-CPU (4 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und einer 10-Core-GPU ausgestattet, der Mac mini M2 Pro verfügt wahlweise über eine 10-Core-CPU (6 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und eine 16-Core-GPU oder über eine 12-Core-CPU (8 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und eine 19-Core-GPU. Alle Prozessoren enthalten außerdem eine 16-Core-Neural-Engine und eine Media-Engine.
Der Mac mini M2 unterstützt bis zu 24 GB Arbeitsspeicher, ist mit zwei Thunderbolt-4-Schnittstellen ausgestattet und kann gleichzeitig zwei Bildschirme ansteuern. Der Mac mini M2 Pro kann mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden, verfügt über vier Thunderbolt-4-Schnittstellen und kann gleichzeitig drei Monitore betreiben.
Bild: Apple.
Zu den Neuerungen der 2023er MacBook-Pro-Modelle zählen schnelleren Prozessoren (M2 Pro und M2 Max), WLAN 6E, Bluetooth 5.3, Unterstützung für bis zu 96 GB Arbeitsspeicher und eine längere Akkulaufzeit. Der M2 Max ist wahlweise mit einer 12-Core-CPU (8 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und einer 30-Core-GPU oder mit einer 12-Core-CPU (8 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne) und einer 38-Core-GPU erhältlich. Der M2 Max unterstützt bis zu 96 GB Arbeitsspeicher (beim M1 Max sind maximal 64 GB möglich).
In puncto Performance bietet der M2 gegenüber dem M1 Leistungszuwächse von etwa 11, 18 und 35 Prozent (CPU Single Core, CPU Multi Core, GPU). Der M2 Pro und der M2 Max sind um bis zu 20 Prozent (CPU-Leistung) bzw. um bis zu 30 Prozent (GPU-Leistung) schneller als der M1 Pro und der M2 Max.
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