Bezahldienst Apple Pay in über 50 Märkten verfügbar – in Deutschland demnächst mit Sparkassen und Volksbanken

16. Juli 2019 15:30 Uhr - Redaktion

Apples Bezahldienst hat vor kurzem einen Meilenstein erreicht: Apple Pay lässt sich inzwischen in mehr als 50 Märkten nutzen. Zuletzt ging das Angebot in 13 europäischen Ländern gleichzeitig an den Start.

Darunter waren Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Portugal, Rumänien, Slowakei und Zypern. Parallel dazu wächst in allen unterstützten Ländern die Zahl der Banken, die ihren Kunden Apple Pay anbieten. Eine Länder-Übersicht ist in einem Support-Dokument von Apple zu finden.

 
Apple Pay
 
Immer mehr Banken in Deutschland unterstützen Apple Pay.
Bild: Apple.

 

In Deutschland werden im weiteren Jahresverlauf auch die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken hinzukommen. Dies haben die Banken vor kurzem via Twitter bestätigt – siehe hier und hier. Seit kurzem unterstützt die DKB den Apple-Bezahldienst, in dieser Woche ist Netbank hinzugekommen, ING will demnächst folgen. Commerzbank, Postbank, Sparda und Targobank haben sich hingegen noch nicht zur Apple-Pay-Unterstützung geäußert.

Mit Apple Pay lässt sich via iPhone oder Apple Watch kontaktlos in Supermärkten, im Einzelhandel, im öffentlichen Nahverkehr und in der Gastronomie bezahlen, sofern ein kompatibles Terminal verfügbar ist. Außerdem kann mit Apple Pay im Internet eingekauft werden – sowohl über Apps als auch via Web mit Safari. Dies funktioniert auch mit iPads und Macs. Die Beträge werden vom Kreditkartenkonto des Anwenders abgebucht. Die Authentifizierung und Freigabe einer Transaktion erfolgt via Face-ID oder Touch-ID. Bei Macs ohne Touch-ID lassen sich Apple-Pay-Einkäufe via Apple Watch oder iPhone abschließen.