Der in der vergangenen Woche angekündigte HomePod mini unterscheidet sich in einem weiteren Detail vom ersten HomePod-Modell: Der HomePod mini wird via USB-C mit Strom versorgt. Dies ebnet den Weg für den Betrieb an einem externen Akku.

Das erste HomePod-Modell wird direkt mit dem Stromnetz verbunden, das Netzteil ist integriert. Der HomePod mini wird hingegen mit einem 20 Watt starken USB-C-Netzteil geliefert. Das USB-C-Kabel des HomePod mini lässt sich stattdessen auch an einem entsprechend dimensionierten Akku oder einem MacBook Air/Pro anschließen, um die Energieversorgung zu gewährleisten.

 

Externe Akkus basierend auf dem USB-C-Power-Delivery-Standard gibt es in großer Zahl von einer Vielzahl an Anbietern. Da noch unklar ist, wieviel Energie der HomePod mini durchschnittlich im Betrieb benötigt, können noch keine Empfehlungen hinsichtlich der Akku-Spezifikationen gegeben werden.

Der HomePod mini ist zwar für den Inneneinsatz konzipiert, die Möglichkeit des Betriebs an einem Akku erweitert jedoch das Einsatzspektrum des intelligenten Lautsprechers. Das Produkt kommt im nächsten Monat zum Preis von 96,50 Euro in den Handel.