BinaryNights hat den (Remote-) Dateimanager ForkLift in der finalen Version 4.0 veröffentlicht. Der Hersteller verspricht eine komplett überarbeitete, modernere Benutzeroberfläche, die größtenteils mit SwiftUI geschrieben wurde, sowie umfangreiche Leistungsoptimierungen und verbesserte Unterstützung von Netzwerk-Speichersystemen.

Außerdem werden nun direkte Verbindungen zu Dropbox, Google Drive Drive und Microsoft OneDrive unterstützt. Ebenfalls neu sind eine verbesserte Spotlight-Unterstützung, Optimierungen für das Filtern von Dateien, der Abgleich von Favoriten via iCloud Drive. Die Anwendung setzt macOS Monterey 12 oder neuer voraus.

 

ForkLift 4.0 gibt es trotz des Trends hin zu Abos weiter als Einmalkauf, allerdings mit der Einschränkung, dass im Kaufpreis von 19,95 US-Dollar nur Updates für die Dauer eines Jahres enthalten sind. Nach Ablauf des Jahres können Anwender mit dem Programm uneingeschränkt weiterarbeiten, erhalten jedoch keine neuen Versionen mehr. Eine Erneuerung der Lizenz, mit der wieder neue Versionen bezogen werden können, ist zu einem beliebigen Zeitpunkt - nach 6 Monaten oder auch erst nach 2 Jahren - möglich.

ForkLift versteht sich als leistungsstarke Finder-Alternative mit Anbindung zu gängigen Cloud-Speicherdiensten und integriertem (S)FTP-Client sowie Unterstützung für NFS-Netzwerkfreigaben. Eine Lizenz mit Updates für die Dauer von zwei Jahren ist für 34,95 US-Dollar zu haben.

Eine Demoversion ist verfügbar.