Apple: Mehr Mitarbeiter, höhere Werbeausgaben

28. Okt. 2010 14:15 Uhr - sw

Apple hat in einem Pflichtbericht an die US-Börsenaufsicht weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2010 genannt, das Ende September abgeschlossen wurde. Demnach beschäftigte Apple zum Ende des letzten Geschäftsjahres rund 46.600 Vollzeit-Angestellte, 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hinzu kamen 2800 befristete Arbeitsverhältnisse. Für Werbung gab der Computerkonzern im vergangenen Geschäftsjahr 691 Millionen Dollar aus. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 Prozent.

O2 und Vodafone starten iPhone-Verkauf

27. Okt. 2010 12:45 Uhr - sw

Das iPhone-Monopol der Deutschen Telekom ist endgültig gefallen: Am heutigen Mittwoch hat nicht nur Apple Deutschland mit dem iPhone-Direktvertrieb begonnen (mehr dazu hier), auch die Mobilfunkanbieter O2 und Vodafone bieten das Smartphone nun in Deutschland an.

Vertragsfreies iPhone jetzt bei Apple Deutschland erhältlich

27. Okt. 2010 11:00 Uhr - sw

Es hatte sich bereits gestern angedeutet, nun ist es offiziell: Apple Deutschland verkauft das iPhone ab sofort vertragsfrei und ohne Netlock über seinen Online-Store und seine Ladengeschäfte. Das iPhone 3GS mit acht GB Speicherkapazität kostet 519 Euro, ist jedoch derzeit nicht lieferbar. Das iPhone 4 mit 16 GB ist für 629 Euro, das iPhone 4 mit 32 GB für 739 Euro zu haben (jeweils versandfertig in zwei Wochen).

iPhone: Auch bei O2 Deutschland ab 27. Oktober

22. Okt. 2010 18:30 Uhr - sw

Nach Vodafone Deutschland hat auch O2 Deutschland Einzelheiten zum iPhone-Vertrieb genannt. O2 Deutschland beginnt am 27. Oktober mit dem Verkauf des Apple-Smartphones. O2 verkauft das iPhone ohne Netlock und bietet sowohl Tarife mit als auch ohne Vertragsbindung an. Details zu Preisen und Tarifen sind auf dieser Web-Seite zu finden.

Neues MacBook Air wird ohne Flash Player ausgeliefert

21. Okt. 2010 15:00 Uhr - sw

Apples Abneigung gegenüber der Flash-Technologie von Adobe ist spätestens seit dem offenen Brief von Steve Jobs bekannt. Zwar erlaubt Apple seit September die Portierung von Flash-Apps auf das iOS, dem Flash Player verwehrt der Computerkonzern aber nach wie vor den Zugang zu iPhone, iPad und iPod touch. Anders beim Mac: Mac OS X wird serienmäßig mit dem Flash Player ausgeliefert, zudem integriert Apple neue Versionen des Flash Player regelmäßig in seine Betriebssystemupdates. Doch nun ist offenbar die Kehrtwende erfolgt: Das neue, gestern vorgestellte MacBook Air wird ohne Flash Player geliefert.