iPhone 4 auch in Kanada entsperrt und vertragsfrei

16. Juni 2010 12:00 Uhr - sw

Nicht nur in Frankreich, Großbritannien und Italien, sondern auch in Kanada verkauft Apple das iPhone 3GS und das iPhone 4 in vertragsfreier, entsperrter Ausführung. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. In diesen Ländern ist der Kauf eines entsperrten iPhone 3GS oder iPhone 4 in Apple-Ladengeschäften problemlos möglich. Auslandsbestellungen per Internet akzeptiert der Hersteller allerdings nicht, d. h. Kunden aus Deutschland können kein entsperrtes iPhone 4 im britischen oder französischen Apple-Online-Shop bestellen, da eine Lieferadresse im Land des gewählten Shops erforderlich ist.

Apple: Mac OS X 10.6.4 behebt Fehler, schließt Schwachstellen

16. Juni 2010 00:01 Uhr - Redaktion

Apple hat in der Nacht zum Mittwoch Mac OS X 10.6.4 zum Download bereitgestellt. Das kostenlose Betriebssystemupdate behebt zahlreiche Fehler, baut die Unterstützung für RAW-Formate aus, bringt einige kleinere Verbesserungen mit und stopft mehrere Sicherheitslücken.

Apple Store-App für iOS veröffentlicht

15. Juni 2010 15:30 Uhr - sw

Apple hat heute eine kostenlose Anwendung für iPhone, iPad und iPod touch herausgebracht. Sie nennt sich schlicht Apple Store und informiert über aktuelle Apple-Produkte, ermöglicht Bestellungen im Online-Shop des Herstellers und gibt einen Überblick über alle Apple-Ladengeschäfte. Zudem ist es mit der App möglich, Terminreservierungen für Beratung, Support und Workshops in Apple-Ladengeschäften vorzunehmen. Die Software ist derzeit nur im US-App Store verfügbar. Sie setzt das iPhone OS 3.0 oder neuer voraus.

Frankreich: Entsperrtes iPhone 4 ab 629 Euro

15. Juni 2010 14:00 Uhr - sw

In Frankreich ist das iPhone 4 direkt bei Apple in vertragsfreier, entsperrter Ausführung zu haben. Das iPhone 4 mit 16 GB kostet 629 Euro, das 32-GB-Modell schlägt mit 739 Euro zu Buche. Der Preis des iPhone 3GS mit acht GB beträgt 519 Euro. Diese Geräte haben keinen SIM-Lock und können mit jedem beliebigen Mobilfunkanbieter verwendet werden. Auch in Großbritannien wird das iPhone 4 ohne Vertrag und ohne SIM-Lock angeboten - zu ähnlichen Preisen wie in Frankreich.

iPhone 4: Telekom nennt Preise, Tarife unverändert

14. Juni 2010 20:00 Uhr - sw

Die Telekom, nach wie vor exklusiver iPhone-Partner von Apple in Deutschland, nimmt ab morgen Vorbestellungen für das iPhone 4 entgegen. Dies teilte das Unternehmen über Twitter mit. Das iPhone 4 ist bei der Telekom ausschließlich in Verbindung mit einem Complete-Vertrag (Laufzeit: zwei Jahre; ab 24,95 Euro pro Monat) erhältlich. Der Kaufpreis beträgt je nach Tarif und Speicherkapazität zwischen einem und 399,95 Euro.

OpenCL-Standard: Version 1.1 verabschiedet

14. Juni 2010 20:00 Uhr - sw

Ende 2008 verabschiedete das Industriekonsortium Khronos Group die Version 1.0 des OpenCL-Standards. Seit heute stehen die Spezifikationen von OpenCL 1.1 fest, wie die Khronos Group mitteilte. OpenCL 1.1 soll höhere Leistung und zusätzliche Funktionen bieten, bei gleichzeitig voller Rückwärtskompatibilität zu OpenCL 1.0. Einzelheiten dazu sind auf dieser Web-Seite zu finden. OpenCL wurde ursprünglich von Apple entwickelt und wird inzwischen von vielen IT-Schwergewichten unterstützt, wie beispielsweise AMD, ARM, Broadcom, Ericsson, Freescale, IBM, Intel, Nokia, Nvidia, Qualcomm, Samsung und Texas Instruments.

Neuer VPN-Client für Mac OS X

14. Juni 2010 12:00 Uhr - sw

Der Softwarehersteller NCP hat den Secure Entry Client auf den Mac portiert. Der Secure Entry Client ist ein IPsec-basierter VPN-Client zum Aufbau von verschlüsselten Verbindungen zu privaten oder Firmennetzwerken über das Internet. Außerdem bietet die Software eine integrierte Firewall. Der Secure Entry Client war bisher nur für Windows, Windows Mobile und Symbian verfügbar.

Steve Jobs über ausbleibende Mac-Ankündigungen: "Geduld"

11. Juni 2010 19:30 Uhr - sw

"Befürchten Sie, dass Apple den Mac vernachlässigt?" fragte MacGadget kürzlich im Rahmen einer Umfrage. Ergebnis: 55 Prozent der Teilnehmer antworteten mit "Ja", 15 Prozent mit "Bin mir nicht sicher" und 30 Prozent mit "Nein". Natürlich handelt es sich bei dieser Umfrage nicht um eine repräsentative Erhebung. Dennoch zeichnet sie zumindest ein grobes Stimmungsbild und ist ein Indiz dafür, dass angesichts Apples jüngster Fokussierung auf iPhone und iPad Unsicherheiten unter vielen Mac-Anwendern bestehen.

Greenpeace: Apple muss transparenter werden

10. Juni 2010 17:00 Uhr - sw

Greenpeace hat eine neue Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Apple belegt weiter den fünften Platz, verschlechterte sich jedoch von 5,1 auf 4,9 Punkte. Greenpeace wirft Apple fehlende Transparenz bei der Verwendung erneuerbare Energien vor. Der Computerkonzern müsse darlegen, in welchem Umfang erneuerbare Energien genutzt werden, fordern die Umweltschützer.