Wie lässt sich der iMac M3 (Amazon-Werbepartnerlink*) sinnvoll und platzsparend erweitern? Der Hersteller Inateck hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und eine Dockingstation (Amazon-Werbepartnerlink*) mit SSD-Steckplatz und Schnittstellen auf den Markt gebracht, die einfach unter den iMac-Standfuß gestellt wird. Sie kann auch mit dem iMac M1 verwendet werden.
Das Inateck-Dock hat exakt die Abmessungen des iMac-Standfußes und wird via USB-C mit dem Rechner verbunden. Über eine einfach zugängliche Klappe kann eine NVMe-SSD (kompatibel mit Aussparungen M und B+M; Modelle 2242, 2260, 2280) installiert werden, die sich beispielsweise für Backups oder Datenauslagerungen anbietet.
Bild: Inateck.
An Schnittstellen stehen zur Verfügung: 3x USB-A, 3x USB-C (ein Anschluss ist für die Verbindung zum iMac reserviert), 1x SD-Kartenslot, 1x microSD-Kartenslot. Alle USB-Ports verfügen über eine Bandbreite von zehn Gbit/Sekunde. Eine eingebaute SSD soll Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von maximal 1000 MB pro Sekunde erreichen.
Das Dock im Aluminiumgehäuse verfügt über Silikonpads auf der Unterseite, die ein Verrutschen verhindern sollen. Eine LED informiert über die SSD-Aktivität. Smartphones und Tablets können nach Herstellerangaben mit bis zu zehn Watt aufgeladen werden. Das Dock kostet regulär 89,99 Euro und wird mit USB-C-Anschlusskabel sowie Schraubendreher geliefert. An Farben stehen Silber und Blau zur Auswahl.
iMac M1/M3 haben identische Abmessungen, auch beim Standfuß, so dass das Dock mit beiden Generationen des All-in-One-Rechners verwendet werden kann. Grundsätzlich ist das Dock aber mit jedem USB-C-fähigen Mac kompatibel.
*Hinweis zu Partnerlinks: Der Klick auf einen solchen Link führt zum Werbepartner. Wird dort ein Produkt erworben, erhalten wir eine geringe Provision, die uns dabei hilft, dieses Angebot auch in Zukunft zu betreiben. Am Kaufpreis ändert sich dadurch nichts.