Neuer iMac: USB-C-Dock bietet SSD-Steckplatz, Kartenleser und Schnittstellen

23. Febr. 2024 10:00 Uhr - Redaktion

Wie lässt sich der iMac M3 (Amazon-Werbepartnerlink*) sinnvoll und platzsparend erweitern? Der Hersteller Inateck hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und eine Dockingstation (Amazon-Werbepartnerlink*) mit SSD-Steckplatz und Schnittstellen auf den Markt gebracht, die einfach unter den iMac-Standfuß gestellt wird. Sie kann auch mit dem iMac M1 verwendet werden.

Das Inateck-Dock hat exakt die Abmessungen des iMac-Standfußes und wird via USB-C mit dem Rechner verbunden. Über eine einfach zugängliche Klappe kann eine NVMe-SSD (kompatibel mit Aussparungen M und B+M; Modelle 2242, 2260, 2280) installiert werden, die sich beispielsweise für Backups oder Datenauslagerungen anbietet.

 
Inateck iMac-Dock
 
Nimmt keinen Platz weg: Neues USB-C-Dock für den iMac M1/M3.
Bild: Inateck.

 

An Schnittstellen stehen zur Verfügung: 3x USB-A, 3x USB-C (ein Anschluss ist für die Verbindung zum iMac reserviert), 1x SD-Kartenslot, 1x microSD-Kartenslot. Alle USB-Ports verfügen über eine Bandbreite von zehn Gbit/Sekunde. Eine eingebaute SSD soll Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von maximal 1000 MB pro Sekunde erreichen.

Das Dock im Aluminiumgehäuse verfügt über Silikonpads auf der Unterseite, die ein Verrutschen verhindern sollen. Eine LED informiert über die SSD-Aktivität. Smartphones und Tablets können nach Herstellerangaben mit bis zu zehn Watt aufgeladen werden. Das Dock kostet regulär 89,99 Euro und wird mit USB-C-Anschlusskabel sowie Schraubendreher geliefert. An Farben stehen Silber und Blau zur Auswahl.

iMac M1/M3 haben identische Abmessungen, auch beim Standfuß, so dass das Dock mit beiden Generationen des All-in-One-Rechners verwendet werden kann. Grundsätzlich ist das Dock aber mit jedem USB-C-fähigen Mac kompatibel.


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