Nachrichten-Archiv


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"Die Sims" 100 Millionen Mal verkauft

16. Apr. 2008 20:00 Uhr - sw

Electronic Arts feiert mit der Spielereihe "Die Sims" einen bemerkenswerten Erfolg. Der Hersteller gab heute bekannt, die Marke von 100 Millionen verkauften Exemplaren überschritten zu haben. "Die Sims" ist in über 60 Ländern erhältlich und wurde in 22 Sprachen übersetzt. Der erste Teil der Serie erschien im Jahr 2000. "Die Sims ist einzigartig in der interaktiven Unterhaltung, denn das Spiel zieht weltweit kreative Köpfe jeden Alters und Geschlechts an. Dank der vielfältigen und unendlichen kreativen Möglichkeiten mit offenem Ende übt Die Sims einen besonderen Reiz aus, wie es sonst kein anderes Spiel vermag. Wir möchten den Spielern auf der ganzen Welt für ihre Kreativität, ihren Humor und ihren starken Gemeinschaftssinn danken, ohne die Sims-Serie nie zu dem kulturellen Phänomen aufgestiegen wäre, das es heute ist", so Nancy Smith, bei Electronic Arts für das Sim-Label verantwortlich. Im kommenden Jahr will Electronic Arts "Die Sims 3" auf den Markt bringen.

Neue iMacs/Mac minis nächste Woche?

16. Apr. 2008 15:30 Uhr - sw

Die Einführung verbesserter iMacs und Mac minis steht offenbar unmittelbar bevor. Nach MacGadget-Informationen könnten die neuen Modelle schon kommende Woche angekündigt werden. Über die Auffrischung beider Desktop-Baureihen wird seit Anfang März spekuliert. Unter Experten gilt es als sicher, dass iMac und Mac mini mit dem neuesten Core 2 Duo-Prozessor ("Penryn"-Kern) ausgerüstet werden und der Mac mini zudem auf die "Santa Rosa"-Mobilplattform (schnellerer Grafikchip und Systembus) umgestellt wird. Ein Indiz für diese Gerüchte: Die Verfügbarkeit des iMac hat sich weltweit in den letzten Wochen deutlich verschlechtert. Die Austrocknung von Lagerbeständen vor einer Produkteinführung ist gängige Praxis bei Apple. Angesichts des starken Euro-Kurses ist mit einer wechselkursbedingten Preisreduzierung bei iMac und Mac mini zu rechnen, wie dies bereits zuletzt bei MacBook und MacBook Pro der Fall war.

Port Map: LAN-Portfreigabe leicht gemacht

16. Apr. 2008 14:30 Uhr - sw

Die Entwickler von TheCodingMonkeys, bekannt durch den kollaborativen Texteditor SubEthaEdit, haben mit Port Map ein Tool vorgestellt, um schnell und einfach Ports in einem lokalen Netzwerk freizugeben ohne dafür die (manchmal komplizierte) Benutzeroberfläche des Routers bemühen zu müssen. "So kann man zum Beispiel einfach sein Web-Sharing von überall aus dem Internet erreichbar machen, oder sich mit ssh auf dem Mac zuhause einloggen", so die Programmierer. Port Map (804 KB, englisch, Universal Binary) soll mit allen gängigen (W)LAN-Routern kompatibel sein und steht unter einer Open Source-Lizenz.