Mittwoch, 26. November 2025
Top-News
Zur Wochenmitte ein Servicehinweis: Bei Apple läuft seit einigen Monaten ein Reparaturprogramm für den Mac mini M2. Der Grund sind Stromversorgungsprobleme - es kann dazu kommen, dass sich der Rechner nicht mehr einschalten lässt. Daneben gibt es ein weiteres aktives Reparaturprogramm beim kalifornischen Hersteller, es betrifft die Rückseitenkamera das iPhone 14 Plus.
Apple hat vor kurzem eine neue Sonderaktion für den hauseigenen Videostreaming-Dienst gestartet. Dabei verschenkt das Unternehmen eine einmonatige Mitgliedschaft für Apple TV (früherer Name: Apple TV+). Das Angebot richtet sich sowohl an Neukunden als auch an qualifizierte wiederkehrende Nutzer, d. h. Anwender, deren letztes Abo für Apple TV(+) schon eine Weile zurückliegt.
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Der Berliner Hersteller FRITZ! (vormals AVM) setzt die Verteilung des im Frühjahr angekündigten FRITZ!OS 8.20 fort. Die umfangreiche Systemaktualisierung mit mehr als 40 Neuerungen und Verbesserungen ist nun auch für die FRITZ!Box 6860 5G in finaler Form erhältlich, zuvor ist sie bereits für die FRITZ!Box 5530 Fiber, 6591 Cable, 6660 Cable, 6850 5G/LTE, 7510, 7530 AX, 7583, 7583 VDSL, 7590 und 7590 AX sowie FRITZ!Repeater 1200, 2400 und 3000 erschienen.
Im Sommer hat DEVONtechnologies den Dokumenten-Manager DEVONthink in der Version 4.0 mit vielen Neuerungen für den Mac veröffentlicht. Nun macht auch die Ausführung für iPhones und iPads den Sprung auf die Version 4.0. Neu sind eine stark erweiterte Suchsprache, Unterstützung für Versionierung und revisionssichere Datenbanken sowie die Nutzung von generativen Modellen, entweder lokal oder serverbasiert.
Das Open-Source-Projekt LibreOffice arbeitet intensiv an der nächsten Hauptversion der kostenfreien Bürosoftware. Nun hat die Document Foundation weitere Einzelheiten zu LibreOffice 26.2 mitgeteilt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören demnach Verbesserungen für Leistung und Format-Unterstützung (DOCX, RTF), vertikale Tabs, Markdown-Unterstützung und funktionale Erweiterungen in der Tabellenkalkulation.
SnippetsLab ist ein kostenloses Mac-Programm, das zur Verwaltung von Codeschnipseln und Textbausteinen dient. Die Zielgruppe sind gleichermaßen Entwickler wie Vielschreiber. Die Anwendung bietet eine Syntaxhervorhebung für rund 600 Seitenbeschreibungs- und Programmiersprachen und Textformate sowie eine ML-gestützte automatische Spracherkennung für die 50 gängigsten Sprachen. Nun ist ein Update das Programm erschienen.
Anfang 2023 hat in Deutschland das Cell-Broadcast-Warnsystem, das von iPhones unterstützt wird, den regulären Betrieb aufgenommen. Mit der Technologie können alle Mobilfunktelefone, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind, bei Gefahrenlagen eine Warnung per Textnachricht erhalten. Diese wird dann nicht wie eine persönliche SMS, sondern einem Radiosignal vergleichbar übermittelt. Weder eine App noch eine Internetverbindung sind dazu erforderlich.
Der kostenlose Remote-Dateimanager Cyberduck des Schweizer Entwicklers iterate ist in der Version 9.3 erschienen. Das Update bietet nach Herstellerangaben eine verbesserte Unterstützung für verschiedene Cloud-Dienste. Beispielsweise wurde die Implementierung des Azure-Protokolls neu geschrieben.
Der Entwickler Kushal Sunil Pandya hat unter dem Namen Petrichor einen neuen Mac-Musikplayer entwickelt, der rein für die Offline-Nutzung lokaler Bibliotheken ausgelegt ist. Das Programm soll sich durch eine breite Formatunterstützung und native macOS-Integration auszeichnen, nutzt eine SQLite-basierte Datenbank und wurde mit der Apple-Programmiersprache Swift geschrieben.
Dienstag, 25. November 2025
Top-News
Vor einiger Zeit hat Apple eine Neuerung eingeführt, die sich an Anwender richtet, die über mehrere Apple-Accounts verfügen. Seitdem ist es möglich, gekaufte Apps, Musik und andere Inhalte von einem Apple-Account auf einen anderen eigenen Apple-Acount zu übertragen. Damit hat der Hersteller ein jahrelanges Manko bei der Account-Verwaltung behoben und ermöglicht es Nutzern beispielsweise, Käufe zentral auf einem Account zusammenzuführen.
Der Trend zur Heimvernetzung ist ungebrochen: Immer mehr Anwender setzen Smart-Home-Produkte ein, um verschiedene Bereiche des eigenen Zuhauses zu steuern und zu automatisieren, das Angebot an Hardware wächst beständig. Im Apple-Ecosystem ist HomeKit gesetzt und punktet mit nahtloser Integration, während der neue Matter-Standard die Brücke zu anderen Technologien schlägt. Doch welche Produkte lassen sich überhaupt mit Apple-Geräten nutzen?
Weitere Meldungen
Der öffentlich-rechtliche Sender ZDF hat seiner Mediathek-App für iPhone, iPad und Apple TV ein größeres Update spendiert. Im Mittelpunkt stehen mehrere Neuerungen für die diesjährige Wintersportsaison und die Olympischen Winterspiele 2026. Beispielsweise kann nun im Player während einer Live-Sportübertragung einfach zwischen verschiedenen Streams gewechselt werden.
Bluetooth- und USB-Eingabegeräte lassen sich in der Regel ohne Treiber-Installation am Mac verwenden und über die Systemeinstellungen konfigurieren. Dritthersteller-Treibersoftware bietet für die Anpassung zusätzliche Optionen, kann im Hinblick auf Systemaktualisierungen aber immer mal für Inkompatibilitäten sorgen. Mit LinearMouse gibt es eine weitere Möglichkeit zur Konfiguration von Mäusen und Trackpads.
Vom 6. Februar bis zum 22. Februar finden die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo statt. Mit einer kostenlosen Begleit-App, die das Internationale Olympische Komitee (IOC) bereitstellt, lassen sich Zeitpläne, Ereignisse, Ergebnisse und der Medaillenspiegel mit iPhone und iPad abrufen. Auch die Kompatibilität mit Apple-Silicon-Macs ist gegeben.
Kodi ist eine kostenlose Media-Center-Software zur zentralisierten Verwaltung und Wiedergabe von Filmen und Musik und zur Darstellung von Fotos. Das Programm unterstützt eine Vielzahl an Audio-, Bild- und Videoformaten und kann Streams abspielen. Nun hat das Open-Source-Projekt ein Update angekündigt, zugleich laufen die Arbeiten an der nächsten Hauptversion.
20-30 Jahre alte Spieleklassiker haben auch heute noch ihren Reiz, lassen sich aber auf moderner Hardware mit modernen Betriebssystemen nicht mehr spielen. In der Open-Source-Community ist es daher üblich geworden, beliebte Spiele möglichst originalgetreu nachzubilden. Ein Beispiel dafür ist OpenRA - ein von einer emsigen Community getragenes quelloffenes Projekt.
Schon seit vielen Jahren ist es mit macOS-Bordmitteln möglich, mehrere Dateien auf einmal umzubenennen (verschiedene Dateien im Finder auswählen und anschließend Rechtsklick; vgl. Apple-Handbuch). Die Finder-Funktionen für das sogenannte Batch-Renaming sind aber relativ beschränkt. Deutlich flexibler und leistungsstärker ist Transnomino - ein kostenfreies, ab macOS Ventura 13 lauffähiges Programm.
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