Großer Veröffentlichungstag bei Apple: Die Kalifornier werden heute die Finalversionen von macOS Ventura 13.0, iPadOS 16.1 und iOS 16.1 zum Download bereitstellen. Außerdem werden Xcode 14.1, watchOS 9.1 und tvOS 16.1 erwartet. Die Freigabe wird schrittweise im Laufe des Abends erfolgen.
Lemke Software hat den GraphicConverter in der Version 11.7 zum Download bereitgestellt. Das Update für die Software zur Bildbearbeitung, -konvertierung und -organisation setzt mindestens macOS High Sierra 10.13 voraus und ist für macOS Ventura 13 freigegeben. Nutzer des GraphicConverter 11.x können sich das Update kostenfrei herunterladen.
Große Update-Woche bei Adobe: Der Softwareriese hat unter anderem Photoshop 24, Lightroom Classic 12, Premiere Pro 23 und After Effects 23 vorgestellt. Aber auch bei Illustrator und InDesign gibt es Neuigkeiten - beide Programme laufen im Gegensatz zu anderen Adobe-Anwendungen noch unter macOS Catalina 10.15.
Der vor zwei Jahren gestartete Abo-Dienst Fitness+ setzt bislang zwingend eine Apple Watch voraus. Dies ändert sich im Rahmen der anstehenden Veröffentlichung von iOS 16.1. Dann wird sich Fitness+ nur mit dem iPhone - ohne gekoppelte Computeruhr - nutzen lassen. iOS 16.1 erscheint laut Apple am Montag.
Surtees Studios hat dem Menüleisten-Werkzeug Bartender ein Update spendiert. Es ergänzt volle Unterstützung für die bald erscheinende Systemversion macOS Ventura 13 und behebt verschiedene Probleme. Bartender sorgt für Ordnung in überfrachteten Menüleisten.
Kurz vor der Markteinführung von Ventura 13 hat Apple einen zweiten Release-Candidate-Build (22A380) der kommenden macOS-Hauptversion für Entwickler und Tester bereitgestellt. Sofern kurzfristig keine weiteren Probleme entdeckt werden, dürfte macOS Ventura 13 am Montag als Build 22A380 für alle Anwender erscheinen.
Adobe hat die Verfügbarkeit von After Effects 23.0 (Software für Animationen und Effekte) und Media Encoder 23.0 (Encoding und Ausgabe) bekanntgegeben. Neu sind native H.264-Codierung und Workflow-Verbesserungen in After Effects, während in Media Encoder die Apple-Silicon-Unterstützung optimiert wurde.
Die ARM-Version von Windows mitsamt der x86-Emulation ist technisch voll kompatibel mit Apple-Silicon-Macs, wird jedoch von Microsoft für den Apfelrechner bislang nicht lizenziert. Wie also Windows auf Macs mit Apple-Prozessor nutzen? Neben der kommerziellen Lösung CrossOver gibt es eine weitere Möglichkeit in Form der quelloffenen Software UTM.
Amazon hat mit dem Fire HD 8 (Amazon-Werbepartnerlink*) ein neues Tablet der Einstiegskategorie auf den Markt gebracht. Es kostet ab 114,99 Euro und verfügt über einen 8-Zoll-Bildschirm (1280 mal 800 Pixel, 189 ppi), einen Sechskernprozessor mit 2,0 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher, 32 oder 64 GB Speicherkapazität, einen microSD-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität auf bis zu 1000 GB, eine 2-Megapixel-Kamera, WLAN (802.11ac), Bluetooth 5.2 und USB-C.
Intel hat Einzelheiten zur nächsten Version der Thunderbolt-Schnittstelle bekanntgegeben. Demnach wird Thunderbolt 5 bis zu 120 Gbit/Sekunde erreichen und im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Gegenüber Thunderbolt 3/4 mit maximal 40 Gbit/Sekunde ist dies ein deutlicher Zuwachs.
