Die Deutsche Telekom hat heute die Verfügbarkeit des Routers Speedport 7 bekanntgegeben. Der Speedport 7 verfügt über ein integriertes (V)DSL- und Glasfasermodem, unterstützt WLAN 7 auf 2,4 GHz (3x3 Antennen) und 5 GHz (4x4 Antennen) und ist zum Preis von 229,99 Euro (einmalig) oder 7,95 Euro monatlich (Miete) erhältlich.
Ebenfalls neu ist der Speedport 7 WLAN-Verstärker für 89,99 Euro (bzw. 3,95 Euro/Monat), der auch als Plus-Modell mit Internet-Ausfallschutz via Mobilfunk (integriertes Modul; erreicht bis zu 300 Mbit pro Sekunde im Downstream und bis zu 50 Mbit pro Sekunde im Upstream) angeboten wird. Den Speedport 7 WLAN-Verstärker Plus gibt es jedoch nur zur Miete.
Das Unternehmen teilte mit: "Der Speedport 7 Router (PDF-Handbuch) ist mit DSL-, VDSL- und dank bereits integriertem Glasfasermodem auch mit Glasfaseranschlüssen kompatibel. Das Gerät unterstützt Anschluss-Geschwindigkeiten bis 2 Gbit/s. Der Router verfügt über drei 1-Gigabit-LAN-Ports, eine 2,5-Gigabit-WAN-Schnittstelle, einen USB-3.0-Anschluss und eine DECT-Basis für bis zu fünf Telefone.
Mit Wi-Fi 7 erreicht der Speedport 7 im WLAN hohe Übertragungsraten von bis zu 6,8 Gbit/s. Ob Homeoffice, Online-Lernen, Streaming oder Gaming – alle Geräte im Haushalt profitieren von einer zuverlässigen schnellen Verbindung. Der Speedport 7 funkt parallel auf 2,4 GHz und 5 GHz, sodass viele Geräte gleichzeitig stabil und schnell surfen können.

Bild: Deutsche Telekom.
Die Telekom bringt begleitend zum Speedport 7 Router gleich zwei neue WLAN-Verstärker auf den Markt. Der Speedport 7 WLAN-Verstärker und der Speedport 7 WLAN-Verstärker Plus mit integriertem Internet-Ausfallschutz über Mobilfunk sorgen für eine flächendeckende und stabile Wi-Fi 7 Abdeckung im ganzen Zuhause. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Verstärker beträgt bis zu 6.760 MBit/s. Damit ist die Übertragung über WiFi 7 erheblich schneller als bei den Vorgängerstandards."
Der Router ist außerdem mit zwei Anschlüssen für analoge Telefonie ausgestattet und verfügt über Funktionen wie Firewall, Wireguard-VPN und automatische Konfiguration ohne Eingabe von Zugangsdaten. Die Steuerung der neuen Hardware läuft über die zentrale Telekom-App oder wie gewohnt über den Web-Browser.
