Während die MacBook-Pro-Produktreihe mit den neuen M4-Prozessoren ausgestattet wurde, verbleibt das MacBook Air noch eine Weile bei den Chips M2 und M3. Trotzdem gibt es eine Neuerung: Die Basismodelle von MacBook Air M2 und MacBook Air M3 verfügen ab sofort standardmäßig über doppelt so viel Arbeitsspeicher (16 statt 8 GB). An den Preisen ändert sich nichts.
Das MacBook Air M2 (13,6 Zoll) gibt es weiterhin ab 1199 Euro, das MacBook Air M3 (13,6 Zoll) ab 1299 Euro und das MacBook Air M3 (15,3 Zoll) ab 1599 Euro. Als Aufpreisoption werden 8 GB RAM zusätzlich (für insgesamt 24 GB RAM) für 230 Euro angeboten. Damit hat Apple ab sofort nur noch Macs mit mindestens 16 GB Arbeitsspeicher im Programm, nachdem zuvor bereits iMac und Mac mini entsprechend umgestellt worden sind.
Bild: Apple.
Bis die auf 16 GB Arbeitsspeicher erweiterten MacBook-Air-Modelle den Fachhandel erreichen (und die 8-GB-Konfigurationen verdrängt haben), dürfte es noch etwas dauern. Wer also mit dem Kauf eines MacBook Air M2/M3 liebäugelt, sollte warten, bis die aktualisierten Konfigurationen mit 16 GB im Handel gut verfügbar (und entsprechend rabattiert) sind - der Mehrwert von 16 statt 8 GB RAM lohnt auf jeden Fall.
Ansonsten gab es keine Änderungen beim MacBook Air M2/M3.