Apple spendiert dem iPad Air ein kleines Upgrade: Statt dem M2-Prozessor werkelt nun der M3-Chip in dem Tablet. An den Einstiegspreisen ändert sich nichts: Das iPad Air M3 (Amazon-Werbepartnerlink*) gibt es ab 699 Euro (11 Zoll) bzw. ab 949 Euro (13 Zoll). Außerdem gibt es ein neues Magic Keyboard mit vergrößerem Trackpad. Verkaufsstart ist Mitte März.
Weitere Änderungen zwischen dem iPad Air M2 und dem iPad Air M3 gab es offenbar nicht. Damit bleibt einerseits der Performance-Unterschied zum iPad Pro M4 gewahrt, auf der anderen Seite ebenfalls zum iPad mini mit A17 Pro. Wem der etwas langsamere M2-Chip (ca. minus 15-20 Prozent) genügt, kann beim "alten" iPad mini problemlos preisreduziert zugreifen.

Bild: Apple.
Zum neuen Magic Keyboard teilte der Hersteller mit: "Mit dem neuen Magic Keyboard für iPad Air können Nutzer noch mehr machen. Das größere integrierte Trackpad ermöglicht mehr Präzision für detailorientierte Aufgaben, und eine neue Reihe mit 14 Funktionstasten erlaubt einen schnellen Zugriff auf Features wie Bildschirmhelligkeit und Lautstärke.
Das neue Magic Keyboard wird magnetisch befestigt und der Smart Connector stellt sofort die Stromversorgung und den Datenaustausch sicher, ohne dass dafür eine Verbindung über Bluetooth notwendig ist. Ein gefrästes Aluminiumscharnier hat auch einen USB-C Anschluss zum Aufladen." Preise ab 329 Euro.
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