Mit einem Apple-Preis von 249 Euro sind die neuen AirPods Pro 3 günstiger als die AirPods Pro 2, die offiziell mit 279 Euro bepreist sind (Amazon-Werbepartnerlinks*). Dies liegt wahrscheinlich an der Stärke des Euro, denn in den USA blieb der Apple-Preis mit 249 US-Dollar unverändert. Unterdessen sind weitere Einzelheiten zu den AirPods Pro 3 bekannt geworden.
Die erste Änderung betrifft den Lieferumfang. Ein USB-C-Ladekabel wird bei den AirPods Pro 3 nicht mitgeliefert, anders als bei den AirPods Pro 2. Ein großer Verlust dürfte dies nicht sein, da wohl so ziemlich jeder Anwender mehrere USB-C-Kabel (die es von unzähligen Herstellern zu niedrigen Preisen gibt) zu Hause haben dürfte und außerdem das Laden auch drahtlos mit Qi oder MagSafe möglich ist.
Bei den Ohreinsätzen gibt es hingegen Zuwachs. Während die AirPods Pro 2 mit Silikontips in vier Größen (XS, S, M, L) geliefert werden, sind es bei den AirPods Pro 3 fünf Silikontip-Größen (XXS, XS, S, M, L). Apple verspricht für das neue Modell eine verbesserte Passform, außerdem ist es nach IP57 vor Schweiß und Wasser geschützt.

Bild: Apple.
Die nächste Änderung betrifft die Akkulaufzeiten. Die AirPods Pro 3 sollen mit einer Akkuladung eine Wiedergabe von bis zu acht Stunden bei aktivierter Geräuschunterdrückung ermöglichen, bei den AirPods Pro 2 sind es maximal sechs Stunden. Der Ladeschalen-Akku ist hingegen bei den AirPods Pro 3 (bis zu 24 Stunden Wiedergabe bei aktivierter Geräuschunterdrückung) etwas schwächer dimensioniert als bei den AirPods Pro 2 (bis zu 30 Stunden Wiedergabe bei aktivierter Geräuschunterdrückung).
Dafür ist die Ladeschale der AirPods Pro 3 mit dem U2-Chip ausgestattet, bei den AirPods Pro 2 verfügt die Ladeschale lediglich über den U1. Der U2 verbessert gegenüber dem U1 sowohl die Reichweite als auch die Präzision beim Aufspüren von Gegenständen.
Zum Thema: Apple kündigt AirPods Pro 3 mit mehreren Verbesserungen an.
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